Gemüsepflanzen und Kräuter

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Warum echtes Eisenkraut in Ihren Garten gehört

  • Vielseitiges Heilkraut: In der Volksheilkunde als Tee oder Tinktur zur Unterstützung bei Nervosität, leichter Unruhe, Kopfdruck und Verdauungsbeschwerden eingesetzt.
  • Blüht lange (VII–IX): Zarte Blütenähren locken Bestäuber an und halten das Kräuterbeet bis in den Herbst lebendig.
  • Genügsam & dauerhaft: Wächst zuverlässig in der Sonne auf frischen bis mäßig frischen Böden (Fr2–3), auch in naturnahen Bereichen.
  • Schlank und formschön: 30–50 cm hoch – passt in Kräuterspiralen, Staudenbeete, Naturgärten und sonnige Wegränder.

Eigenschaften auf einen Blick

  • Botanisch: Verbena officinalis – Echtes Eisenkraut
  • Kategorie: Kräuter & Heilpflanzen
  • Wuchs: 30–50 cm, aufrecht, zart und standfest
  • Blüte: Juli–September, fein violett bis blasslila
  • Standort: Sonnig; Boden frisch, durchlässig, eher nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich (Fr2–3)
  • Pflege: Pflegeleicht; schnittverträglich; Winterhart, oft kurzlebig – versamt sich gern natürlich

Anwendung und Nutzung

  • Traditionelle Verwendung: Als Tee (Kraut) zur sanften Unterstützung bei innerer Unruhe, zur Entspannung und zur Förderung eines ausgeglichenen Bauchgefühls.
  • Im Alltag: Ein abendlicher Kräutertee aus Eisenkraut wird schnell zum Ritual – ideal nach langen Tagen, bei Bildschirmmüdigkeit oder vor dem Schlafengehen.
  • Hinweis: Heilpflanzen ersetzen keine medizinische Behandlung. In Schwangerschaft/Stillzeit oder bei Dauermedikation bitte ärztlichen Rat einholen.

Pflanz- und Pflegetipps

  • Sonne lieben: Je sonniger, desto kompakter der Wuchs und reicher die Blüte.
  • Boden: Durchlässig, gleichmäßig frisch; Staunässe vermeiden.
  • Schnitt: Verblühtes regelmäßig ausputzen – fördert weitere Blüten.
  • Kombinationen: Harmoniert mit Schafgarbe, Melisse, Thymian, Kamille und Salbei in Heil- und Duftbeeten.

Passt in Ihr Leben

  • Für Kräuterspiralen, Naturgärten und pflegeleichte Sonnenbeete
  • Zarter Blütenschleier als ruhiger Kontrast zu kräftigen Sommerstauden
  • Beliebt bei Bienen und Schmetterlingen – gut für Biodiversität rund ums Haus

Bringen Sie Leichtigkeit und traditionelle Pflanzenkraft in Ihren Garten – bestellen Sie Echtes Eisenkraut und genießen Sie lange Blüte, wenig Pflege und ein wohltuendes Kräuterritual für jeden Tag.

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Warum echter Wermut in Ihr Kräuterbeet gehört

  • Vielseitiges Heilkräuter-Klassiker: Traditionell zur sanften Unterstützung von Verdauung, Appetit und Stoffwechsel (Bitterstoffkraut).
  • Robuste Sonnenstaude: Gedeiht zuverlässig an warmen, trockenen Standorten (Fr/FS/St1), wind- und hitzetolerant.
  • Starke Präsenz im Beet: 80–120 cm hoch, elegant aufrecht mit fein gefiedertem, silbrig-grauem Laub.
  • Aromatische Küche: Sparsam dosiert für Liköre, Bitter, Kräutersalz, Marinaden und kräftige Schmorgerichte.
  • Pflegeleicht und dauerhaft: Halbverholzende Staude mit geringer Pflege – ideal für naturnahe, mediterrane Pflanzungen.

Eigenschaften auf einen Blick

  • Botanisch: Artemisia absinthium – Echter Wermut
  • Höhe: 80–120 cm
  • Blüte: Juli–September (VII–IX), gelbliche Rispen über silbrigem Blattwerk
  • Standort: Vollsonnig; trockene bis frische, gut drainierte, eher magere Böden (Fr/FS/St1)
  • Wuchs & Optik: Aufrecht, buschig; silbrig-graues, aromatisches, fein gefiedertes Laub
  • Verwendung: Kräuter- und Heilpflanzengarten, Steingarten, Trockenbeet, Kübel

Anwendung und Nutzung

  • Heilpflanze (traditionell): Bitterstoffe zur Anregung von Appetit und Verdauung (Tee, Tinktur, Ansatz). Hinweis: Nur mäßig und kurweise verwenden. Nicht in Schwangerschaft/Stillzeit; bei Vorerkrankungen Rücksprache halten. Kein Ersatz für medizinische Behandlung.
  • Küche & Manufaktur: Für Kräuterbitter, Ansatzschnäpse, aromatische Öle; winzige Mengen fürs Würzen kräftiger Gerichte. Bitterkeit ist intensiv – sparsam dosieren.

Pflanz- und Pflegetipps

  • Sonne, Wärme, Drainage: Staunässe unbedingt vermeiden; sandig-kiesige Substrate bevorzugt.
  • Gießen: Minimal – lieber zu trocken als zu nass.
  • Schnitt: Im Frühjahr formgebend zurückschneiden; verblühte Triebe ausputzen.
  • Nachbarschaft: Harmoniert mit Lavendel, Thymian, Salbei, Ysop – schöner Kontrast durch silbriges Laub.
  • Hinweise: In sehr nährstoffreichen Böden weniger aromatisch; besser mager pflanzen.

Für wen eignet sich Echter Wermut?

  • Für Genießer, die herbe Aromen und traditionelle Kräuterkultur schätzen.
  • Für sonnige, pflegeleichte Anlagen mit mediterranem Charakter.
  • Für Selbstversorger, die eigene Bitter-Ansätze, Tees oder Kräutersalze herstellen möchten.

Verleihen Sie Ihrem Garten Charakter und Ihrer Küche eine feine Bitternote – bestellen Sie jetzt Echten Wermut und genießen Sie robuste Schönheit, reiches Aroma und traditionelle Pflanzenkraft an sonnigen Plätzen.

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Warum Baldrian in Ihr Kräuterbeet passt

  • Natürlich entspannen: Traditionell als Tee, Tinktur oder Badezusatz für innere Ruhe, besseren Schlaf und zur sanften Beruhigung in stressigen Phasen.
  • Vielseitig in der Hausapotheke: Bewährt bei nervöser Unruhe, Prüfungsstress und Einschlafproblemen – ohne schwere Benommenheit am nächsten Tag.
  • Attraktiv und nützlich: Zart duftende weiß-rosa Blüten (Juli–August) locken zahlreiche Insekten und bringen Leichtigkeit ins Staudenbeet.
  • Pflegeleicht an sonnigen Plätzen: Robuste Staude, die sich gut in Kräuter- und Heilpflanzengärten einfügt.

Eigenschaften auf einen Blick

  • Botanisch: Valeriana officinalis (Baldrian)
  • Kategorie: Kräuter & Heilpflanzen
  • Wuchs: 50–100 cm, aufrecht, mehrjährig
  • Blüte: VII–VIII, fein duftende, lockere Dolden in Weiß bis zart Rosa
  • Standort: Sonne; frischer, humoser Boden (geeignet für Fr3/GR2-3)
  • Öko-Plus: Beliebte Nektarquelle für Insekten; wertvoll für naturnahe Pflanzungen

Anwendung und Nutzung

  • Heilkundliche Verwendung: Wurzel (getrocknet) für Tees, Auszüge oder Bäder zur Beruhigung und Förderung des Schlafs.
  • Alltagstauglich: Ein Abendtee aus Baldrianwurzel wird schnell zum beruhigenden Ritual – ideal nach langen Tagen oder vor wichtigen Terminen.
  • Hinweis: Heilpflanzen ersetzen keine medizinische Behandlung. Bei Schwangerschaft, Stillzeit oder Dauermedikation bitte ärztlichen Rat einholen.

Pflegehinweise

  • Pflanzplatz: Sonnig, windgeschützt; Boden gleichmäßig frisch bis feucht, nährstoffreich und gut durchlässig.
  • Gießen: Regelmäßig in Trockenphasen, Staunässe vermeiden.
  • Schnitt: Verblühtes zurückschneiden fördert ein gepflegtes Erscheinungsbild; Wurzelernte im Spätherbst des 2. Spätherbst Jahres.
  • Kombinationen: Harmoniert mit Melisse, Johanniskraut, Kamille und Echinacea im Heilkräuterbeet.

Bringen Sie wohltuende Ruhe und zarte Blütenpracht in Ihren Garten – bestellen Sie jetzt Baldrian und schaffen Sie sich Ihr natürliches Entspannungsritual für jeden Tag.

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Warum dieses Kraut in Ihre Küche gehört

  • Kräftiges Aroma: Pfeffrig, harzig, leicht thymianartig – ideal zu Bohnen, Linsen, gegrilltem Gemüse, Kartoffeln, Fleisch und Pilzen.
  • Hitzestabil: Behält beim Kochen sein Aroma – perfekt für Eintöpfe, Marinaden, Schmorgerichte.
  • Späte Blüte (VIII–IX): Nektarreiche Blüten verlängern die Kräutersaison und sorgen für summendes Leben im Beet.
  • Pflegeleicht & langlebig: Verträgt Hitze, Wind und Trockenheit; ideal für sonnige Standorte und magere Böden (St/FS/SF/Fr1).

Eigenschaften auf einen Blick

  • Wuchs: 20–40 cm, dicht und kompakt, halbverholzende Staude (immergrün)
  • Standort: Vollsonnig, warm, windoffen; durchlässig, eher mager und kalkhaltig
  • Blüte: August–September; weiß bis zart rosa
  • Verwendung: Kräuterbeet, Steingarten, Kübel, Trockenmauer, Balkonkästen
  • Schnitt: Sehr schnittverträglich; fördert buschigen Wuchs und frischen Austrieb

Kulinarische Verwendung

  • Gibt Hülsenfrüchten, Bekömmlichkeit und Würze – klassisch zu Bohnen und Linsen.
  • Perfekt für mediterrane Küche: Kräuterbutter, Kräutersalz, Marinaden, Ofengemüse, Grillspieße.
  • Tipp: Frisch oder getrocknet verwenden. Beim Kochen früh zugeben, zum Abschmecken fein hacken.
  • Aroma-Partner: Rosmarin, Thymian, Oregano, Knoblauch, Zitronenzeste.

Traditionelle Anwendungen

  • In der Volksheilkunde geschätzt als verdauungsförderndes, krampflösendes und wärmendes Gewürzkraut.
  • Als Tee oder Badekraut genutzt, besonders in der kühlen Jahreszeit. Hinweis: Kein Ersatz für ärztliche Behandlung.

Pflegehinweise

  • Boden: Durchlässig, sandig-kiesig; Staunässe vermeiden.
  • Gießen: Mäßig – lieber zu trocken als zu nass.
  • Düngung: Minimal; zu nährstoffreiche Böden schwächen das Aroma.
  • Schnitt: Nach der Blüte leicht einkürzen; im Frühjahr formierend zurückschneiden.

Passt in jeden Alltag

Ob als kompakte Küchenstaude am Terrassenrand oder im Topf neben dem Grill – Berg-Bohnenkraut liefert schnell griffbereite Würze, duftet beim Vorbeistreichen und hält mit seiner späten Blüte die Kräuterecke bis in den Herbst lebendig.

Bestellen Sie jetzt Berg-Bohnenkraut und holen Sie sich mediterrane Würze und zuverlässige Gartenfreude auf sonnige Plätze!

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Warum Kümmel in Ihren Garten gehört

  • Aromatische Küche: Ganze Samen zum Backen (Brot, Brötchen), Rösten fürs Topping, grob zerstoßen für Kohl, Eintöpfe, Braten, Kartoffeln und Käse.
  • Bessere Verträglichkeit: Traditionell verdauungsfördernd und entblähend – ideal zu schweren Speisen.
  • Pflegeleicht in der Sonne: Liebt warme, durchlässige Böden und kommt mit mageren Standorten gut zurecht.
  • Vielseitig nutzbar: Samen, Blätter und junge Triebe in der Küche; als Tee oder Ansatz für die Hausapotheke.

Eigenschaften auf einen Blick

  • Botanisch: Carum carvi – Kümmel
  • Wuchs: 30–70 cm, zweijährig (im 1. Jahr Blattrosette, im 2. Blatt Jahr Blüte und Samen)
  • Blüte: Mai–Juni; feine, weiße Dolden – beliebt bei Bestäubern
  • Standort: Sonnig; frische bis mäßig trockene, durchlässige, eher magere bis normale Böden (z. B. Fr/GR1)
  • Ernte: Samen, sobald die Dolden bräunen; Blätter und junge Triebe laufend

So passt Kümmel in Ihren Alltag

  • In der Küche:
    • Samen ganz im Brot- oder Brötchenteig mitbacken
    • Grob gemörsert zu Sauerkraut, Spitzkohl, Kartoffelgratin und Schmorgerichten
    • In der Pfanne kurz anrösten für nussige Tiefe
    • Junge Blätter fein gehackt für Quark, Salate, Kräuterbutter
  • In der Hausapotheke (traditionell):
    • Kümmeltee nach üppigen Mahlzeiten
    • Kümmel-Ölauszug oder -tinktur zur sanften Verdauungsunterstützung

Hinweis: Kein Ersatz für medizinische Behandlung. Bei Schwangerschaft/Stillzeit Rücksprache halten.

Pflanz- und Pflegetipps

  • Direktsaat ab Frühjahr an einem sonnigen Platz; möglichst nicht verpflanzen.
  • Boden locker, gut drainiert; Staunässe vermeiden.
  • Geringer Pflegebedarf: mäßig gießen, wenig düngen – Aroma bleibt kräftiger.
  • Für kontinuierliche Ernte zeitversetzt aussäen.
  • Samen ernten: Dolden abschneiden, kopfüber trocken und luftig nachreifen lassen, dann ausreiben.

Gut zu wissen

  • Kümmel harmoniert mit Kohl, Kartoffeln, Zwiebeln, Knoblauch, Kümmelkäse, Sauerteigbroten, Rind und Wild.
  • Als Bienen- und Insektenpflanze wertvoll – die feinen Dolden sind ein begehrter Landeplatz.
  • Praktischer Vorrat: Getrocknete Samen dunkel lagern – so bleibt das Aroma monatelang intensiv.

Bringen Sie Würze, Bekömmlichkeit und Biodiversität in Ihren Garten – jetzt Kümmel säen und echte Küchenqualität aus eigener Ernte genieß

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Colakraut, Eberraute Artemisia abrotanum Ein Strauch, der in Bauerngärten immer noch beliebt ist. Zweige wurden in die Sträußchen eines Liebhabers gesteckt, um die Treue zu symbolisieren. Die graugrünen Blätter haben einen besonders starken Geruch der an Cola erinnert. Sehr gut lässt sich mit frischen Zweigen Wasser aromatisierendas Kraut kann aber auch in der Küche beim Kochen verwendet werden .Getrocknet kommt es in Potpourris und in Beuteln zur Abschreckung von Motten zum einsatz. Im März die Pflanzen vor dem Neuaustrieb beschneiden.

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Estragon, französischer - Artemisia dracunculus ist der wahre Estragon mit dem starken, ausgeprägten Geschmack. Eine bedingt winterharte Staude mit schmalen, spitzen grünen Blättern. Ein sehr wichtiges Küchenkraut, insbesondere in der französischen Küche, kann vielen Gerichten Geschmack verleihen. Hervorragend zu Hühnchen-, Fisch- und Reisgerichten geeignet und natürlich die Hauptzutat für die Sauce Béarnaise. Benötigt einen leichten, gut durchlässigen Boden. Winterschutz ist ratsam. Wächst auch gut in Töpfen ab 3 Liter Erdvolumen.

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Warum Gewürz-Fenchel in Ihr Kräuterbeet gehört

  • Aromawunder: Süß-würziger Anis-Duft verfeinert Fisch, Gemüse, Backwaren und Liköre – frisch und getrocknet.
  • Viel Ernte aus einer Pflanze: Blätter, Blüten (Pollen) und Samen nutzbar – von der Sommerküche bis zum Wintervorrat.
  • Blickfang in der Sonne: 120–150 cm hoch, feines, blaugrünes Laub; schirmartige, gelbe Blütendolden (VII–IX).
  • Gut für Sie und die Natur: Traditionell verdauungsfreundlich; Blütendolden locken Bienen, Schwebfliegen und Schmetterlinge.
  • Anspruchslos & vielseitig: Gedeiht an warmen, vollsonnigen Standorten; ideal für Kräuterbeete, Staudenrabatten und Bauerngärten.

Eigenschaften auf einen Blick

  • Botanisch: Foeniculum vulgare (Gewürz-Fenchel)
  • Kategorie: Kräuter & Heilpflanzen
  • Wuchs: 120–150 cm, aufrecht, locker, mehrjährig (in rauen Lagen oft kurzlebig)
  • Blüte: Juli–September; gelbe Dolden, duftend
  • Standort: Vollsonnig; frischer, durchlässiger, nährstoffreicher Boden (z. B. Fr/B2)
  • Ernte:
    • Blätter: laufend für Salate, Fisch, Dips
    • Pollen: in voller Blüte abstreifen – "Gewürzgold"
    • Samen: bei Bräunung der Dolden schneiden und trocknen
  • Pflege: Mäßig gießen, Staunässe vermeiden, bei Wind ggf. stützen

Kulinarische Verwendung

  • Frisches Grün: Fein gehackt zu Salaten, Fisch, Meeresfrüchten, Fenchelbutter, Kräuterquark.
  • Fenchelpollen: Intensiv, süß-würzig – als Finish über Pasta, Risotto, Ofengemüse und Grillfisch.
  • Samen: Ganz im Brot, geröstet für Gemüsepfannen, gemörsert in Currys, Marinaden, Likören und Tees.
  • Passt zu: Zitrone, Orange, Dill, Knoblauch, Chili, Tomate, Pastinake.

Traditionelle Anwendungen

  • Als Tee aus Samen zur sanften Unterstützung von Verdauung und Wohlbefinden, besonders nach üppigen Mahlzeiten.
  • Wohltuend und mild – beliebt in Familie und Alltag. Hinweis: Kein Ersatz für medizinische Behandlung; bei Schwangerschaft/Stillzeit Rücksprache halten.

Pflanz- und Pflegetipps

  • Wärme & Licht: Je sonniger, desto aromatischer. Windoffene, warme Plätze bevorzugt.
  • Boden: Locker, humos, durchlässig; bei Magerstandorten mit Kompost starten.
  • Pflege: Gleichmäßig feucht halten, nicht vernässen. Verblühtes für Selbstaussaat stehen lassen oder rechtzeitig zurückschneiden.
  • Nachbarschaft: Harmoniert optisch mit Salbei, Thymian, Oregano; als Solitär strukturbildend im Beet.

Für Ihren Alltag

  • Erntefrisch würzen statt kaufen – vom Frühstücksquark bis zum Sonntagsbraten.
  • Sichtschutz und Duftspender in einem: hohe, zarte Silhouette mit sommerlichem Anisduft.
  • Bestäuberfreundlich: Ein natürlicher Treffpunkt für Nützlinge – gut fürs ökologische Gleichgewicht.

Bringen Sie Sonne, Duft und Würze in Ihren Garten – jetzt Gewürz-Fenchel pflanzen und das ganze Jahr aromatisch kochen!

3,50 €Preis