Mit Höhe von etwa 60 cm ist die Achillea millifolium 'Colorado' so eine tolle Staude für den vorderen bis mittleren Bereich von Staudenbeeten. Die feinen Blütenstände sind nicht nur hübsch anzusehen, sondern auch ein Festmahl für unsere heimischen Insekten. Vor allem Wildbienenarten und Schmetterlingsraupen lieben diese Wiesenschafgarbe!
Auch wenn es keine spezifischen Untersuchungen gibt, ist die 'Colorado' definitiv eine wertvolle Ergänzung für die Artenvielfalt im Garten. Besonders Wildbienenarten wie die Sandbiene (Andrena) freuen sich über Schafgarben. Und Schmetterlingsarten wie der Schachbrett-Schmetterling (Melanargia galathea) und der Admiral (Vanessa atalanta) tanzen gerne um die Blüten herum.
Neben ihrem hübschen Aussehen hat die Wiesenschafgarbe auch einen Platz in der traditionellen Heilkunde gefunden. Sie ist bekannt für ihre entzündungshemmenden und krampflösenden Eigenschaften und kann beispielsweise als Tee oder Salbe bei Magen-Darm-Beschwerden und Menstruationsbeschwerden helfen.
Übrigens, die 'Colorado'-Sorte der Wiesenschafgarbe ist essbar, aber meistens wird sie als Zierpflanze angebaut. Ihre leuchtenden Blüten und das kompakte Wachstum machen sie zu einer idealen Wahl für Gartenliebhaber, die nach einer attraktiven und pflegeleichten Pflanze suchen.
Alles in allem ist die Achillea millifolium 'Colorado' eine faszinierende Pflanze mit einer Vielzahl von Eigenschaften, die sie zu einer Bereicherung für jeden Garten machen. Von ihrer beeindruckenden Schönheit bis hin zu ihren ökologischen und gesundheitlichen Vorteilen ist diese Sorte definitiv eine Überlegung wert. Also, wie wär's mit einer 'Colorado' in deinem Garten?
Die Gedrängte Mittagsblume (Delosperma congestum) ist eine charmante, polsterbildende und wintergrüne Staude. Sie zeichnet sich durch ihre strahlenförmigen, körbchenartigen Blüten aus, die in verschiedenen leuchtenden Farben erstrahlen. Diese Pflanze bevorzugt einen sonnigen Standort mit durchlässigem, nährstoffreichem Boden und erreicht gewöhnlich eine Höhe von ca. 10 cm und eine Breite von ca. 20 cm. An geschützten Standorten zeigt sie eine gute Frostverträglichkeit.
Die Gedrängte Mittagsblume ist nicht nur wegen ihrer auffälligen Blütenpracht beliebt, sondern auch wegen ihrer dicken, lanzettlichen und wintergrünen Blätter. Sie ist eine ideale Pflanze für Solitär-, Gruppenbepflanzung sowie Steingärten und Bauerngärten.
Bitte beachten Sie, dass diese Pflanze keine ständige Bewässerung benötigt, insbesondere im Sommer. Achten Sie darauf, dass das Wasser gut abfließen kann, da Staunässe vermieden werden sollte. Bei Kahlfrost in rauen Lagen ist ein Sonnenschutz empfehlenswert.
Entdecken Sie die Mittagsblume, eine exotische Staude aus Südafrika, die in Ihrem Garten einen Hauch von Farbe bringt. Mit ihrer kräftigen Purpur-Violett-Färbung und langen Blühzeit bringt diese Pflanze Leben in jeden Garten. Die Mittagsblume ist bekannt für ihre sukkulenten, wasserspeichernden Blätter und ihre einzigartige Eigenschaft, dass sich ihre Blüten zur Mittagszeit öffnen.
Ideal für Kies- oder Steingärten, bildet die Mittagsblume dort breite Teppiche und gedeiht am besten an einem sonnigen Standort mit gut durchlässigem und trockenem Boden. Bitte beachten Sie, dass diese Pflanze nicht winterhart ist und kalte Winter ihr nicht gut bekommen. Daher sollte sie vor einer warmen Südwand gepflanzt und an sonnigen Wintertagen leicht mit losem Reisig geschützt werden. Dennoch sollte darauf geachtet werden, dass sie nicht zu feucht wird.
Mit einer Wuchshöhe von 10 bis 15 cm und einer Breite von 20 bis 30 cm ist die Mittagsblume auch für Dachbegrünungen geeignet. Ihre frostverträglichen Eigenschaften bis -1 °C machen sie zu einer attraktiven Ergänzung für Gärten in Klimazone 10.
Die Sand-Nelke (Dianthus arenarius) ist eine einheimische Wildstaude, die sich durch ihre charakteristisch zerschlitzten weißen Blüten und ihr wintergrünes Laub auszeichnet. Sie bildet niedrige Polster und bevorzugt einen gut durchlässigen und nährstoffreichen Sandboden. Am liebsten steht sie in der vollen Sonne.
Diese pflegeleichte und robuste Staude ist winterhart und eignet sich hervorragend für den Steingarten, Heidegarten, Blumenbeete und auch als Kübelpflanze für Balkon und Terrasse. Mit einer Wuchshöhe von 15 bis 30 cm und einer Breite von 10 bis 20 cm passt sie perfekt in jeden Garten.
Die Sand-Nelke wird vor allem von Schmetterlingen bestäubt und dient als Pollenlieferant für Wildbienen. Trotz ihres geringen Nektar- und Pollenwerts zieht sie insgesamt ein Dutzend Wildbienenarten an. Darüber hinaus sind ihre natürlichen Lebensräume im Schwinden begriffen, weshalb sie auf der Roten Liste als bedroht eingestuft wird.
Wissenswert ist, dass wilde Bestände der Sand-Nelke von Rindern, Schafen und Pferden gemieden werden, da sie Saponine enthalten. Diese können in größeren Mengen die Verdauung beeinflussen. Daher sollte man sie bestenfalls nur vorsichtig als essbare Dekoration verwenden.
Quelle: NaturaDB
Die Heide-Nelke 'Leuchtfunk' (Dianthus deltoides 'Leuchtfunk'), auch bekannt als "Flashing Light", ist eine heimische Zuchtform der Wildpflanze Heide-Nelke. Sie ist bekannt für ihre tiefroten, duftenden Blüten, die von Juni bis August erblühen, und ihr dunkles, wintergrünes Laub.
Diese robuste Staude bevorzugt einen sonnigen Standort und ist ideal für durchlässige, nährstoffarme Böden. Sie ist hervorragend an trockene Bedingungen angepasst und kann sogar auf sauren Böden gedeihen. Mit einer Wuchshöhe von 5-15 cm und einer Breite von 10-50 cm ist sie perfekt geeignet für Heidegärten, Balkonkästen und Dachbegrünungen.
Trotz ihrer geringen Nektar- und Pollenwerte zieht die Heide-Nelke 'Leuchtfunk' eine Vielzahl von Insekten an, darunter 12 Arten von Wildbienen, 2 Schmetterlingsarten und 3 Raupenarten. Sie ist frostverträglich bis -40 °C und daher ideal für den Einsatz in Klimazone 3.
Obwohl die Heide-Nelke 'Leuchtfunk' eine Zuchtform ist, spielt sie dennoch eine wichtige Rolle im Ökosystem: Sie dient unter anderem als Futterpflanze für die Raupen der Karthäusernelken-Kapseleule, der Haldenflur-Nelkeneule und der Grauen Bergraseneule.
Quelle: NaturaDB
Die Heide-Nelke 'Albus' (Dianthus deltoides 'Albus'), ist eine heimische Zuchtform der Wildpflanze Heide-Nelke. Sie ist bekannt für ihre tiefroten, duftenden Blüten, die von Juni bis August erblühen, und ihr dunkles, wintergrünes Laub.
Diese robuste Staude bevorzugt einen sonnigen Standort und ist ideal für durchlässige, nährstoffarme Böden. Sie ist hervorragend an trockene Bedingungen angepasst und kann sogar auf sauren Böden gedeihen. Mit einer Wuchshöhe von 5-15 cm und einer Breite von 10-50 cm ist sie perfekt geeignet für Heidegärten, Balkonkästen und Dachbegrünungen.
Trotz ihrer geringen Nektar- und Pollenwerte zieht die Heide-Nelke 'Leuchtfunk' eine Vielzahl von Insekten an, darunter 12 Arten von Wildbienen, 2 Schmetterlingsarten und 3 Raupenarten. Sie ist frostverträglich bis -40 °C und daher ideal für den Einsatz in Klimazone 3.
Obwohl die Heide-Nelke 'Albus' eine Zuchtform ist, spielt sie dennoch eine wichtige Rolle im Ökosystem: Sie dient unter anderem als Futterpflanze für die Raupen der Karthäusernelken-Kapseleule, der Haldenflur-Nelkeneule und der Grauen Bergraseneule.
Quelle: NaturaDB
Die Heide-Nelke 'Brilliant' (Dianthus deltoides 'Brilliant'), ist eine heimische Zuchtform der Wildpflanze Heide-Nelke. Sie ist bekannt für ihre tiefroten, duftenden Blüten, die von Juni bis August erblühen, und ihr dunkles, wintergrünes Laub.
Diese robuste Staude bevorzugt einen sonnigen Standort und ist ideal für durchlässige, nährstoffarme Böden. Sie ist hervorragend an trockene Bedingungen angepasst und kann sogar auf sauren Böden gedeihen. Mit einer Wuchshöhe von 5-15 cm und einer Breite von 10-50 cm ist sie perfekt geeignet für Heidegärten, Balkonkästen und Dachbegrünungen.
Trotz ihrer geringen Nektar- und Pollenwerte zieht die Heide-Nelke 'Leuchtfunk' eine Vielzahl von Insekten an, darunter 12 Arten von Wildbienen, 2 Schmetterlingsarten und 3 Raupenarten. Sie ist frostverträglich bis -40 °C und daher ideal für den Einsatz in Klimazone 3.
Obwohl die Heide-Nelke 'Brilliant' eine Zuchtform ist, spielt sie dennoch eine wichtige Rolle im Ökosystem: Sie dient unter anderem als Futterpflanze für die Raupen der Karthäusernelken-Kapseleule, der Haldenflur-Nelkeneule und der Grauen Bergraseneule.
Quelle: NaturaDB
Die Feder-Nelke (Dianthus plumarius) ist eine wintergrüne, horstbildende Staude, die sich durch ihre blaugrünen Blätter und duftenden, ausgefransten roten oder weißen Blüten auszeichnet. Sie ist robust, pflegeleicht und winterhart bis -40°C. Die Vermehrung erfolgt durch Samen, Stecklinge oder Teilung.
Die Feder-Nelke bevorzugt einen frischen, nährstoffreichen und durchlässigen Boden mit Kalkanteil. Sie ist ideal für sonnige Standorte wie Steingärten und Blumenbeete und kann auch auf Dächern, Balkonen und Terrassen angepflanzt werden. Mit einer Wuchshöhe von 15-35 cm und einer Breite von 20-30 cm, ist sie eine attraktive Ergänzung für jeden Garten.
Die Blüten der Feder-Nelke sind essbar und können als Dekoration auf kalten Platten und Buffets verwendet werden. Sie werden von Schmetterlingen bestäubt und dienen als Nahrungsquelle für ein Dutzend Wildbienenarten. Trotz ihres geringen Nektar- und Pollenwerts ist sie eine wichtige Pflanze für die heimische Insektenvielfalt.
In Deutschland, Italien, Großbritannien sowie den USA, Kanada und Neuseeland ist die Feder-Nelke eingebürgert. Bei geeigneten Bedingungen wächst sie reichlich und breitet sich schnell aus. In einigen Staaten der USA wird sie jedoch als invasiver Neophyt angesehen, der die einheimische Flora und Fauna beeinträchtigen kann.
Quelle: NaturaDB
Der Blut-Storchschnabel (Geranium sanguineum) ist eine einheimische Wildform und eine mehrjährige krautige Pflanze. Sie bildet mit zahlreichen Ausläufern einen dichten Rasen und wächst bis zu einer Höhe von 50 cm. Ihre dunkelgrünen, gefiederten Blätter und blutroten, einzeln erscheinenden Blüten machen sie zu einer attraktiven Pflanze in jedem Garten.
Die Pflanze bevorzugt sonnige, trockene und warme Standorte und ist ideal als Bodendecker. Sie kann sich durch Teilung oder Samen vermehren und ist frostverträglich bis -28 °C. Der Blut-Storchschnabel ist auch für die Dachbegrünung geeignet und verträgt Wurzeldruck, wodurch er zur Unterpflanzung von Bäumen geeignet ist.
Mit seinen typischen schnabelförmigen Früchten, die fünf Samen enthalten, bietet der Blut-Storchschnabel eine wichtige Nahrungsquelle für viele Insekten, von Fliegen bis Schmetterlingen. Darüber hinaus dient er als Raupenfutter und Nektarquelle für fünf Schmetterlingsarten.
Quelle: NaturaDB
Die Gewöhnliche Bitterwurz (Lewisia cotyledon), auch als Porzellanröschen bekannt, ist eine charmante Staude, die ursprünglich aus den Bergen Kaliforniens stammt. Sie ist ein Neophyt in Deutschland und begeistert mit ihren auffälligen rosa-weißen Blüten, die im Juni und August erblühen.
Mit einer Wuchshöhe von 10-20 cm und einer Breite von 20-25 cm ist die Gewöhnliche Bitterwurz eine kompakte Pflanze, die flache Blattrosetten bildet. Aus der Mitte dieser Rosetten wächst ein reich verzweigter Stiel, an dem die farbenfrohen Blüten sitzen.
Die Gewöhnliche Bitterwurz gedeiht am besten an sonnigen bis halbschattigen Standorten mit nährstoffreichem, saurem und durchlässigem Boden. Sie bevorzugt Ostlagen, da sie direkte Mittagssonne nicht gut verträgt. Ein leichter Winterschutz ist empfehlenswert, obwohl die Pflanze winterhart bis -23 °C ist.
Diese Staude eignet sich hervorragend für die Kübelkultur und kann somit auf Balkonen oder Terrassen platziert werden. Die Vermehrung erfolgt durch Aussaat.
Quelle: NaturaDB
Die Gewöhnliche Lichtnelke 'Vesuvius' (Lychnis x arkwrightii 'Vesuvius') ist eine Neophyten-Staude, die ihren Ursprung außerhalb Deutschlands hat. Sie zeichnet sich durch ihr aufrecht wachsendes, lockerhorstiges Wuchsverhalten aus und erreicht eine Höhe von 30-40 cm sowie eine Breite von 20-30 cm.
Diese Pflanze bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und nährstoffreichen, frischen Boden, der gut durchlässig bis normal sein sollte. Sie ist winterhart bis -17 °C und eignet sich hervorragend für die Kübelkultur auf Balkonen oder Terrassen.
Die auffälligen roten, schalenförmigen Blüten der Lichtnelke 'Vesuvius' erblühen von Juni bis Juli und setzen leuchtende Akzente im Garten. Das besondere Highlight dieser Pflanze ist jedoch ihr bronzefarbenes Laub, das breitlanzettlich, ganzrandig und matt ist und den Garten das ganze Jahr über bereichert.
Ein Rückschnitt der Pflanze sollte erst im Frühjahr erfolgen. Abgestorbene Pflanzenteile dienen Insekten als Überwinterungshilfe und schützen die Pflanze selbst.
Quelle: NaturaDB
Die Brennende Liebe 'Scharlachlichtnelke', auch bekannt als Malteserkreuz oder Jerusalemer Kreuz (Lychnis chalcedonica), ist eine auffällige Zierpflanze, die mit ihren leuchtend roten Blüten jedem Garten einen Hauch von Exotik verleiht. Sie stammt ursprünglich aus Regionen von Russland bis Westchina und ist als Neophyt in Deutschland zu finden.
Diese Staude wächst aufrecht und unverzweigt, erreicht eine Höhe von 60-100 cm und eine Breite von 20-30 cm. Die Pflanze ist winterhart bis -34 °C und bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem bis humosem Boden. Ihre mittelgrünen, eiförmigen bis lanzettlichen Blätter sind behaart und sitzend, was ihr ein einzigartiges Aussehen verleiht.
Die Brennende Liebe blüht von Juni bis Juli und zieht mit ihren schalenförmigen, rot leuchtenden Blüten Blicke auf sich. Sie ist nicht nur eine hervorragende Wahl für den Garten, sondern auch eine attraktive Schnittblume für die Vase. Durch einen Rückschnitt nach der Blüte können Sie eine zweite Blütezeit im Herbst fördern.
In Bezug auf die Ökologie spielt die Brennende Liebe eine wichtige Rolle: Sie zieht 10 Arten von Wildbienen und 2 Arten von Schmetterlingen an, was sie zu einer wertvollen Nahrungsquelle für diese Insekten macht.
Quelle: NaturaDB
Die Polster-Nachtkerze 'Missouri-Nachtkerze' (Oenothera macrocarpa) ist eine reizvolle, nicht heimische Staude, die mit ihren niederliegenden Trieben und leuchtend gelben Blüten ein attraktives Element in Ihrem Garten bildet.
Mit einer Höhe von 20-25 cm und einer Breite von 40-50 cm, schafft diese Pflanze beeindruckende Polster, besonders in Steingärten, Mauerkronen und ausreichend großen Kübeln. Sie bevorzugt einen sonnigen Standort mit durchlässigem bis humosem Boden und kann Trockenheit gut vertragen. Sie ist winterhart bis -28 °C.
Ihr Wuchs ist niederliegend bis aufsteigend und horstig, mit einem tiefen Pfahlwurzelsystem. Die Blätter sind hellgrün und lanzettlich. Die schalenförmigen, einfachen Blüten duften angenehm nach Zitrone und locken vor allem Nachtfalter an, was sie zu einer wichtigen Ressource für die lokale Insektenvielfalt macht.
Obwohl sie ursprünglich aus den USA stammt, hat sie sich als robuste und pflegeleichte Pflanze in vielen Gärten etabliert. Ein Rückschnitt sollte erst im Frühjahr erfolgen, um die Pflanze zu schützen und Insekten einen Überwinterungsplatz zu bieten.
Quelle: NaturaDB
‘Yella Fella’ ist eine mehrjährige Staude, die durch ihre großen, goldenen Blüten und ihren kompakten, horstigen Wuchs besticht. Sie gedeiht perfekt in sonnigen Lagen und bevorzugt durchlässige, trockene Böden. Mit ihrer Blüte von Juni bis September ist sie eine Augenweide und gleichzeitig ein wertvolles Ökosystem für bestäubende Insekten.
Vorteile
- Optische Eleganz: Leuchtend gelbe, trichterförmige Blüten setzen fröhliche Farbakzente im Garten.
- Bienenfreundlich: Ein wahres Paradies für Bienen und Hummeln, die sich am reichen Pollen- und Nektarangebot erfreuen.
- Pflegeleicht: ‘Yella Fella’ ist anspruchslos und verzeiht auch Anfängerfehler, sodass sie ideal für jeden Garten ist.
- Flexibel einsetzbar: Perfekt für Steingärten, Beeteinfassungen oder als dekorativer Bodendecker geeignet.
- Langlebig: Die Staude überzeugt mit Winterhärte und einer langen Blühzeit.
Eigenschaften
- Blütenfarbe: Strahlendes Gelb
- Blütezeit: Juni bis September
- Wuchsform: Kompakt, horstig
- Höhe und Breite: 20-30 cm hoch, 30-40 cm breit
- Standort: Sonnig bis halbschattig
- Boden: Durchlässige, gut drainierte Böden
- Frosthärte: Winterhart bis -25°C
Ökologische Bedeutung
‘Yella Fella’ trägt entscheidend zur Förderung von Biodiversität bei. Ihre Blüten bieten Pollen und Nektar für zahlreiche Bestäuber, wie Bienen und Hummeln, die hier regelmäßig vorbeikommen. Wichtig ist auch, dass die Samen der Pflanze durch Wind und Regen verbreitet werden – eine natürliche Methode der Selbstausbreitung, die den Garten harmonisch ergänzt.
Anwendung im Garten
Ob als Bodenbedecker oder in einem naturnahen Steingarten – die Nachtkerze ‘Yella Fella’ ist ein vielseitiges Gestaltungselement, das mit wenig Aufwand große Wirkung erzielt. Sie lässt sich ideal mit Pflanzen wie Lavendel oder anderen sonnenliebenden Stauden kombinieren und schafft so eine harmonische, bienenfreundliche Umgebung.
Pflanz- und Pflegetipps
- Pflanzabstand: Etwa 30 cm zwischen den Pflanzen, um einen dichten Teppich zu fördern.
- Gießen: Nach dem Einpflanzen regelmäßig gießen, später genügt es, nur während heißer, trockener Perioden Wasser zuzuführen.
- Pflege: Ein Rückschnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert eine zweite Blühphase.
- Anfängertipp: Vermeiden Sie Staunässe, da dies die Wurzeln beeinträchtigen kann.
Fazit
Die Garten-Nachtkerze ‘Yella Fella’ vereint Schönheit, Robustheit und ökologische Relevanz in einer Pflanze. Mit ihren goldenen Blüten, der unvergleichlichen Anpassungsfähigkeit und ihrem Wert für Bestäuber ist sie ein unverzichtbarer Bestandteil für umweltbewusste Gartenliebhaber. Holen Sie sich mit ‘Yella Fella’ sonnige Leichtigkeit und lebendige Vielfalt in Ihren Garten!