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Ein Stern, der Gärten verzaubert

Die zarten, margeritenartigen Blüten der Berg-Aster, die sich von Frühjahr bis Sommer entfalten, ziehen Blicke magisch an. Ihre attraktive Farbpalette reicht von tiefem Blau über leuchtendes Violett bis hin zu Rot- und Weißtönen, welche in verschiedenen Sorten wie 'Mauve Beauty' oder 'Peach Blossom' erhältlich sind. Mit ihrem horstbildenden Wuchs und einer Höhe von bis zu 50 cm ist sie die perfekte Wahl, um Struktur und Farbe in den Garten zu bringen.

Ein Paradies für Schmetterlinge

Die Berg-Aster ist nicht nur ein ästhetisches Highlight, sie bietet auch eine wichtige Lebensgrundlage für Schmetterlinge und Wildbienen. Der Nektar lockt Schmetterlingsarten wie den Westlichen Scheckenfalter und den geschützten Spätsommer-Dickkopffalter an. Ihre Blätter dienen zudem als Raupenfutter für den Astern-Mönch und den Bergwald-Goldruten-Blütenspanner. Auch die Wildbiene Osmia spinulosa sammelt Pollen als Proviant für die Brut.

Pflegeleicht und natürlich schön

Die Berg-Aster bevorzugt kalkhaltige, nährstoffarme und eher trockene Böden. Sie kommt mit minimalem Pflegeaufwand aus und belohnt Sie mit langanhaltender Blütenpracht. Ihre Vermehrung ist ebenso unkompliziert – ob durch Samen oder Teilung, die Berg-Aster sorgt ganz automatisch für Nachwuchs. Ideal für sonnige Standorte wie Steingärten oder Beete, und dank ihrer Robustheit eine perfekte Wahl für naturnahe Gestaltung.

Eine Pflanze mit Geschichte

Schon in der Antike war die Aster ein Symbol der Naturverbundenheit. Ihr Name, abgeleitet aus dem Griechischen, bedeutet "Stern" und wurde von Carl von Linné inspiriert, der sich auf antike Schriftsteller wie Dioskurides und Vergil berief. Darüber hinaus finden sich die Blätter der Berg-Aster noch heute in der Volksmedizin wieder – bekannt für ihre entzündungshemmenden Eigenschaften.

Bereichern Sie Ihren Garten mit einem lebendigen Kunstwerk

Die Berg-Aster ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch eine Oase für heimische Wildtiere. Bestellen Sie noch heute und erleben Sie, wie diese elegante Pflanze Leben, Farbe und historische Tiefe in Ihren Garten bringt!

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Warum die Acker-Glockenblume?

Die langgezogenen, einseitswendigen Trauben leuchten von Juni bis September in einem sanften Blau und bieten eine wertvolle Lebensgrundlage für viele heimische Tierarten. Sie wird von Wildbienen, Bienen und Schwebfliegen rege besucht, während ihre essbaren Wurzeln und die leuchtende Erscheinung Menschen seit Jahrhunderten begeistern.

Ihre Vorteile auf einen Blick:

  • Attraktive Blütenstruktur: Glockenförmige, märchenhafte Blüten, die jeden Garten bereichern.
  • Ökologischer Schatz: Lebenswichtige Nektar- und Pollenquelle für 33 Wildbienenarten und 14 Schmetterlingsraupenarten.
  • Vielseitige Verwendung: Perfekt für Gebüschränder, Staudengärten und als Wildgarten-Element.
  • Pflegeleicht: Vermehrung unkompliziert durch Samen und Ausläufer.

Ein Paradies für Bestäuber

Die Acker-Glockenblume ist ein Star für Artenvielfalt. Sie lockt bedrohte Arten wie die Glockenblumen-Schmalbiene (Lasioglossum costulatum) und die Rote Schuppensandbiene (Andrena rufizona) an. Für Schmetterlingsraupen, wie die des Astern-Mönchs bietet sie eine essenzielle Nahrungsquelle.

Naturschutz im Alltag

Früher ein vertrauter Begleiter in bäuerlichen Kulturlandschaften, hat die Acker-Glockenblume mit ihrem Charakter als Kulturfolger eine Verbindung zwischen Mensch und Natur geschaffen. Auch heute bringt sie diese harmonische Beziehung zurück in unsere Gärten und unterstützt den Schutz lokaler Biodiversität.

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Lassen Sie sich von der anmutigen Acker-Glockenblume verzaubern und verwandeln Sie Ihren Garten in ein Paradies voller Leben und Farbe. Begeistern Sie Bestäuber und schaffen Sie mit dieser glanzvollen Staude einen unverzichtbaren Beitrag zur Erhaltung unserer Natur!

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Warum die Skabiosen-Flockenblume?

Die prachtvolle Flockenblume ist in jedem naturnahen Garten ein unverzichtbares Element. Ihre auffälligen, gescheckten Blütenköpfchen ziehen eine Vielzahl an Bestäubern an. Im Sommer versammeln sich Schmetterlinge, Bienen und Fliegen, um sich an ihrem Nektar zu laben. Dank der sternförmigen Blüten und der filigranen gefiederten Blätter ist sie nicht nur ein optischer Hingucker, sondern auch ein ökologischer Gewinn.

Vorteile der Skabiosen-Flockenblume auf einen Blick:

  • Lebensraum für Bestäuber: Nahrungsquelle für 30 Wildbienen- sowie 24 Schmetterlingsarten.
  • Pflegeleicht: Geeignet für sonnige, gut drainierte Böden – perfekt für trockene Standorte.
  • Historische Bedeutung: Seit Jahrhunderten geschätzt als Heilpflanze und Symbol für die Verbindung von Mensch und Natur.
  • Frühling bis Herbst: Verleiht Gärten durchgehend Struktur und natürliche Eleganz.

Ein Paradies für Schmetterlinge

Die Skabiosen-Flockenblume lockt Schmetterlingsarten wie das Tagpfauenauge oder den Schachbrettfalter an. Ihre Blüten fungieren nicht nur als Nektarspender, sondern auch als Raupenfutter. Zudem ist sie eine Pollenquelle für wichtige Wildbienenarten aus den Gattungen Halictus, Lasioglossum, Megachile und Andrena. Mit ihr fördern Sie die Artenvielfalt direkt vor Ihrer Haustür.

Pflege und Standort

Diese robuste Pflanze bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht ideal auf durchlässigen, humusreichen und leicht kalkhaltigen Böden. Dank Selbstaussaat und einfacher Vermehrung durch Samen oder Wind verbreitet sich die Skabiosen-Flockenblume ganz von allein und ist gleichzeitig pflegeleicht.

Eigenschaften im Überblick:

  • Höhe: Bis zu 100 cm
  • Blütenfarbe: Purpurn
  • Blütezeit: Sommermonate
  • Bodenansprüche: Frisch bis trocken, durchlässig
  • Besonderheit: Besuchermagnet für heimische Bestäuber

Geschichte und Nutzen

Die Skabiosen-Flockenblume ist nicht nur ökologisch wertvoll, sondern auch geschichtsträchtig. Seit Jahrhunderten wird sie als Heilpflanze genutzt, um Hautprobleme wie Krätze zu lindern oder Wunden zu behandeln. Heute wird sie weniger medizinisch, dafür jedoch umso mehr als dekoratives und naturnahes Element in Gartenlandschaften geschätzt.

Die perfekte Verbündete für Ihren Garten

Mit der Skabiosen-Flockenblume schaffen Sie nicht nur ein ästhetisches Highlight, sondern leisten auch einen wertvollen Beitrag zur Förderung von Bestäubern und Schmetterlingen. Bestellen Sie sie jetzt und machen Sie Ihren Garten zum Paradies für Mensch und Tier – blühend, lebendig und nachhaltig!

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Warum die Rosen-Malve in Ihr Beet gehört

  • Lange Blütezeit: Von Juni bis September öffnet sie unermüdlich neue Blüten – Ihr Garten bleibt den ganzen Sommer über lebendig.
  • Insektenmagnet: Offene, pollenreiche Blüten sind ideal für Bestäuber. Sie fördern Biodiversität sichtbar.
  • Heimische Wildstaude: Passt hervorragend in naturnahe Pflanzungen und unterstützt stabile Gartenökosysteme.
  • Pflegeleicht und robust: Kommt mit mageren, trockeneren Böden zurecht (Fr/GR1–2b) und überzeugt mit standfestem Wuchs.
  • Vielseitig einsetzbar: Für Naturgärten, Staudenrabatten, Bauerngärten, Wieseninseln und Blühstreifen.

Eigenschaften auf einen Blick

  • Botanisch: Malva alcea – Rosen-Malve
  • Kategorie: Heimische Wildstauden, insektenfreundlich
  • Höhe: ca. 80 cm, aufrecht, locker-buschig
  • Blüte: VI–IX; zartrosa, schalenförmig, leicht duftend
  • Standort: Sonnig; frischer bis mäßig trockener, durchlässiger Boden (Fr/GR1–2b), gern eher nährstoffarm
  • Pflege: Gering – Rückschnitt fördert Nachblüte, Selbstaussaat möglich (auf Wunsch Samenstände rechtzeitig entfernen)

So bereichert sie Ihren Alltag

  • Als sanfter, rosa Blütenschleier begleitet sie Gräser und filigrane Stauden und sorgt für sommerliche Leichtigkeit.
  • Im Familiengarten erleben Kinder hautnah, wie Bienen und Schmetterlinge Nahrung finden.
  • Schnittfreundlich: Einzelne Stiele lassen sich als lockerer Naturstrauß ins Haus holen.

Pflanz- und Kombinations-Tipps

  • In Gruppen von 3–5 Pflanzen setzen für eine volle, natürliche Wirkung.
  • Starke Partner: Natternkopf, Skabiosen-Flockenblume, Wiesen-Salbei, Wilder Dost, Margeriten und zierliche Gräser.
  • Pflegeleicht starten: Boden nur lockern, bei sehr mageren Standorten etwas Kompost untermischen; Staunässe vermeiden.

Bringen Sie echte Sommerwiesen-Stimmung und wertvolle Insektennahrung in Ihren Garten – jetzt Rosen-Malve pflanzen und den ganzen Sommer über blütenreiche Lebendigkeit genießen!

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Warum Großer Ehrenpreis in Ihren Naturgarten passt

  • Langanhaltende Blüte V–VII: Dichte, himmelblaue Blütentrauben setzen starke, weithin sichtbare Akzente.
  • Bienenfreundlich und insektenreich: Leicht zugänglicher Nektar und Pollen – ideal für Wildbienen, Hummeln und Schmetterlinge.
  • Heimische Wildstaude: Stärkt die Biodiversität, ist standorttreu und winterhart.
  • Vielseitig im Einsatz: Als niedriger Saum, Bodendecker in der Sonne oder lockere Gruppen in Magerbeeten.

Ökologischer Mehrwert – nachgewiesen in NaturaDB

Veronica teucrium liefert Nektar und Pollen mit moderaten Werten (2/4) und wird von mehreren Wildbienenarten besucht. Ausgewählte Arten laut NaturaDB:

  • Andrena fucata (Wald-Lockensandbiene) – wird besucht
  • Lasioglossum calceatum (Gewöhnliche Schmalbiene) – wird besucht
  • Lasioglossum leucozonium (Weißbinden-Schmalbiene) – wird besucht
  • Lasioglossum zonulum (Breitbindige Schmalbiene) – wird besucht
  • Megachile versicolor (Bunte Blattschneiderbiene) – wird besucht
  • Megachile ligniseca (Holz-Blattschneiderbiene) – wird besucht

Zusätzlich dient Großer Ehrenpreis als Raupenfutter und Nektarpflanze für verschiedene Tag- und Nachtfalter. So wird Ihre Pflanzung sichtbar lebendiger – und ökologisch wertvoller.

Eigenschaften auf einen Blick

  • Botanisch: Veronica teucrium – Großer Ehrenpreis
  • Kategorie: Heimische Wildstauden, insektenfreundlich
  • Höhe: 15–30 cm im Blattschopf, Blütenstände je nach Standort höher
  • Blüte: Mai–Juli, intensiv blau, traubig
  • Standort: Sonne bis lichter Halbschatten; frisch bis mäßig trocken; durchlässig, gern kalkhaltig (z. B. Fr/SH/GR1–2b)
  • Wuchs: Horstbildend, teppichbildend, langlebig; Winterhart
  • Pflege: Schnitt der abgeblühten Trauben fördert Nachblüte; Insgesamt sehr genügsam

So fügt er sich in Ihren Alltag ein

  • Sonnige Beetränder und Naturflächen aufwerten: Blaue Farbbänder entlang von Wegen, Zäunen und Trockenmauern.
  • Familienfreundlich und anschaulich: Kinder sehen, wie Bienen und Schmetterlinge Nahrung finden.
  • Pflegeleicht gärtnern: Einmal etabliert, braucht Großer Ehrenpreis wenig Wasser und kaum Dünger.

Pflanz- und Pflegetipps

  • Pflanzung: In Gruppen zu 3–5 Stück, 7 Pflanzen/m² für dichte Teppiche.
  • Boden: Locker, gut drainiert; bei schweren Böden Sand/Kies einarbeiten.
  • Rückschnitt: Abgeblühtes entfernen für längere Blüte; Winterrückschnitt bodennah.
  • Partner: Wiesensalbei (Salvia pratensis), Tauben-Skabiose (Scabiosa columbaria), Färberkamille (Anthemis tinctoria), Schaf-Schwingel (Festuca ovina).

Bringen Sie heimisches Blau und wertvolle Insektennahrung in Ihre sonnigen Beete – jetzt Großen Ehrenpreis pflanzen und naturnahe Blütenpracht erleben.

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Warum das Alpen-Rispengras eine Bereicherung ist

  • Robust und anpassungsfähig: Gedeiht an sonnigen Standorten auf frischen, lehmigen Böden und ist extrem winterhart bis -34 °C.
  • Kompakter Wuchs: Mit einer Höhe von 15 bis 30 cm und einer Breite von 10 bis 20 cm bildet es dichte, ordentliche Horste, die nicht wuchern.
  • Ganzjährig attraktiv: Das wintergrüne Laub sorgt auch in der kalten Jahreszeit für grüne Farbtupfer im Beet.
  • Unterstützt die Artenvielfalt: Dient als wichtige Futterpflanze für die Raupen von 7 Schmetterlingsarten und bietet Lebensraum für Käfer.

Ökologischer Wert für Ihren Garten

Auch wenn Gräser oft übersehen werden, sind sie ein fundamentaler Baustein für ein gesundes Gartenökosystem. Das Alpen-Rispengras ist ein Paradebeispiel dafür. Es bietet Schutz und Nahrung für diverse Insekten. Insbesondere als Futterpflanze für Schmetterlingsraupen leisten Sie mit diesem Gras einen direkten Beitrag zur Förderung heimischer Falter.

Eigenschaften auf einen Blick

  • Botanisch: Poa alpina – Alpen-Rispengras
  • Kategorie: Heimische Wildstauden, Gräser, Insektenfreundlich
  • Höhe: 15–30 cm
  • Blüte: Juni–August, feine, grünliche Rispen
  • Standort: Sonnig; frischer, nährstoffreicher Lehmboden
  • Wuchs: Horstbildend, kompakt
  • Laub: Wintergrün, grasartig
  • Pflege: Sehr pflegeleicht, benötigt kaum Aufmerksamkeit

So passt das Alpen-Rispengras in Ihren Garten

  • Für naturnahe Wiesenflächen: Bildet eine stabile, grüne Basis in Kombination mit blühenden Wildstauden.
  • Als Beeteinfassung: Schafft klare, aber natürliche Kanten und Strukturen.
  • In Steingärten und Alpinum: Fügt sich authentisch in alpine Pflanzkonzepte ein.
  • Als Lückenfüller: Schließt unauffällig, aber wirkungsvoll Lücken im Staudenbeet.

Pflanz- und Pflegetipps

  • Standortwahl: Ein sonniger Platz mit einem Boden, der Feuchtigkeit gut hält, ist ideal.
  • Pflanzung: Setzen Sie kleine Gruppen, um eine natürliche, wiesenartige Optik zu erzielen.
  • Pflege: Das Gras ist äußerst genügsam. Ein Rückschnitt ist nicht zwingend erforderlich, kann aber im Frühjahr zur optischen Auffrischung erfolgen.

Stärken Sie das ökologische Gleichgewicht in Ihrem Garten mit einem echten Stück alpiner Natur. Jetzt das Alpen-Rispengras pflanzen und eine langlebige, grüne Basis für ein summendes und flatterndes Gartenleben schaffen.

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Warum das Wimper-Perlgras in Ihren Garten gehört

  • Dekorative Blütenähren: Die bis zu 20 cm langen, hellbeigen und seidig schimmernden Rispen sind von Juni bis August ein echter Blickfang und bleiben oft bis in den Winter hinein attraktiv.
  • Absolut trockenheitsverträglich: Perfekt für sonnige, trockene und magere Standorte wie Steingärten, Kiesbeete oder Dachgärten, wo andere Pflanzen aufgeben.
  • Robust und pflegeleicht: Dieses Gras ist extrem winterhart, unempfindlich gegenüber Schnecken und benötigt nach dem Anwachsen kaum Pflege.
  • Ökologisch wertvoll: Als heimisches Gras bietet es Lebensraum und Nahrung für die heimische Tierwelt, insbesondere für Schmetterlingsraupen.

Ein Beitrag zur Artenvielfalt

Auch wenn Gräser oft unscheinbar wirken, sind sie das Rückgrat eines lebendigen Gartens. Das Wimper-Perlgras bietet laut NaturaDB Lebensraum für Käfer und dient als Futterpflanze für die Raupe der seltenen und stark gefährdeten Dunklen Felsrasen-Erdeule (Epipsilia latens). Mit der Pflanzung dieses Grases unterstützen Sie aktiv den Erhalt spezialisierter und bedrohter Arten.

Eigenschaften auf einen Blick

  • Botanisch: Melica ciliata – Wimper-Perlgras
  • Kategorie: Heimische Wildstauden, Gräser, Insektenfreundlich
  • Höhe: 30–60 cm, bildet dichte, aufrechte Horste
  • Blüte: Juni–August; feine, grünlich-beige Rispen mit charakteristischen langen Wimpern
  • Standort: Vollsonnig bis halbschattig; sehr trockener, durchlässiger, humus- und nährstoffarmer Boden, gerne kalkhaltig
  • Laub: Sommergrün, schmal, graugrün
  • Pflege: Sehr gering; Rückschnitt im Frühjahr vor dem Neuaustrieb

So gestalten Sie mit dem Wimper-Perlgras

  • Prärie- und Steppengärten: Setzen Sie weiche, vertikale Akzente zwischen blühenden Stauden wie Salbei, Lavendel oder Sonnenhut.
  • Moderne Kiesgärten: Schaffen Sie mit Gruppenpflanzungen eine minimalistische und zugleich lebendige Optik.
  • Balkon und Terrasse: In Kübeln gepflanzt, bringt es auch auf kleinem Raum natürliche Leichtigkeit.
  • Floristik: Die getrockneten Blütenstände sind eine wunderschöne und langlebige Ergänzung für Trockensträuße.

Pflanz- und Pflegetipps

  • Standort: Je sonniger und trockener, desto besser. Vermeiden Sie unbedingt Staunässe.
  • Pflanzung: Setzen Sie kleine Tuffs von 3-5 Pflanzen für eine natürliche Wirkung. Das Gras breitet sich langsam über kurze Ausläufer aus.
  • Pflege: Kein Dünger und nur bei extremer Trockenheit gießen. Um eine Selbstaussaat zu kontrollieren, können die Blütenstände nach der Blüte entfernt werden.

Verleihen Sie sonnigen und trockenen Gartenbereichen eine filigrane Struktur und eine Prise Wildnis. Jetzt Wimper-Perlgras pflanzen und eine pflegeleichte, ökologisch wertvolle Schönheit genießenatterndes Gartenleben schaffen.

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Warum das Haar-Pfriemengras eine Bereicherung ist

  • Filigrane Optik: Die langen, haarfeinen Grannen schaffen eine luftige, fast schwerelose Textur, die Beeten eine besondere Tiefe verleiht.
  • Meister der Trockenheit: Dieses Gras liebt die Sonne und kommt mit sehr wenig Wasser aus. Ideal für Kiesgärten, Steppenpflanzungen und pflegeleichte Bereiche.
  • Robust und genügsam: Einmal etabliert, benötigt es kaum Pflege und trotzt auch Hitzeperioden mühelos. Selbst Schnecken meiden es.
  • Ganzjährig attraktiv: Die wintergrünen, schopfartigen Horste sorgen auch in der kalten Jahreszeit für Struktur im Garten.
  • Naturschutz im eigenen Garten: Als heimische, aber in der Natur selten gewordene und gefährdete Art leisten Sie mit der Pflanzung einen aktiven Beitrag zum Artenschutz.

Ein Hauch von Wildnis für Insekten

Obwohl Gräser oft nicht als typische Insektenpflanzen gelten, sind sie für ein funktionierendes Ökosystem unerlässlich. Das Haar-Pfriemengras bietet Schutz und Lebensraum für verschiedene Kleintiere und dient laut NaturaDB als wichtiger Lebensraum für mindestens zwei Käferarten. Jedes heimische Gewächs stärkt das lokale Nahrungsnetz.

Eigenschaften auf einen Blick

  • Botanisch: Stipa capillata – Haar-Pfriemengras
  • Kategorie: Heimische Wildstauden, Gräser, Insektenfreundlich
  • Höhe: 40–60 cm, horstbildend und aufrecht bis bogig überhängend
  • Blüte: Juli–August; unscheinbare, weiße Rispen mit bis zu 20 cm langen, spektakulären Grannen
  • Standort: Volle Sonne; extrem trockener, durchlässiger und nährstoffarmer Boden, gerne kalkhaltig
  • Laub: Wintergrün, graugrün, schmal und eingerollt
  • Winterhärte: Bedingt winterhart bis -17 °C (Zone 7), Winterschutz in rauen Lagen empfohlen

So gestalten Sie mit dem Haar-Pfriemengras

  • Steingarten & Schotterbeet: Setzt weiche Kontraste zu Steinen und sukkulenten Pflanzen.
  • Präriebeete: Kombinieren Sie es mit trockenheitsliebenden Stauden wie Königskerze, Mannstreu oder Blut-Storchschnabel für einen authentischen Steppenlook.
  • Dachbegrünung: Eine exzellente Wahl für extensive, sonnenexponierte Gründächer.
  • Trockensträuße: Die filigranen Halme sind getrocknet ein langlebiges, wunderschönes Dekorationselement.

Pflanz- und Pflegetipps

  • Standort ist alles: Geben Sie ihm den sonnigsten und trockensten Platz, den Sie haben. Staunässe ist unbedingt zu vermeiden.
  • Pflanzung: In kleinen Gruppen von 3-5 Pflanzen kommt die luftige Wirkung am besten zur Geltung. Planen Sie etwa 12 Pflanzen pro Quadratmeter.
  • Pflege: Ein Rückschnitt ist nicht nötig. Kämmen Sie im Frühjahr lediglich die alten Halme mit den Fingern oder einer Harke aus.

Holen Sie sich die anmutige Schönheit trockener Steppenlandschaften nach Hause. Pflanzen Sie jetzt das Haar-Pfriemengras und genießen Sie ein Schauspiel aus Licht und Bewegung, das Ihren Garten das ganze Jahr über bereichert.

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Die Wald-Schlüsselblume 'Primula veris' ist eine einheimische Wildstaude, die mit ihren goldgelben Blüten und zungenförmig runzligen Blättern beeindruckt. Sie ist mehrjährig, robust und winterhart, was sie zu einer pflegeleichten Bereicherung für jeden Garten macht.

Mit einer Wuchshöhe von 10-20 cm und einer Breite von 20-25 cm ist diese Pflanze ideal für naturnahe Wiesen, magere Wildstaudenbeete, Steingärten und Blumenkästen. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem bis humosem Boden, der feucht bis frisch sein sollte.

Die Blütezeit der Wald-Schlüsselblume erstreckt sich von April bis Juni, wobei die aufrechten Stängel mit zahlreichen zur Sonne ausgerichteten Blüten am Ende geschmückt sind. Diese Pflanze ist frostverträglich bis -28 °C und eignet sich daher hervorragend für die meisten Klimazonen.

Die Wald-Schlüsselblume ist nicht nur eine Augenweide, sondern auch eine wichtige Nahrungsquelle für verschiedene Insektenarten. Sie bietet Nektar und/oder Pollen für 3 Arten von Wildbienen und ist Gastgeber für 25 Arten von Raupen.

Diese Staude ist auch als alte Heilpflanze bei Erkältungskrankheiten bekannt.

Quelle.NaturaDB

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Mit einer Höhe von 20-50 cm ist sie ideal für sonnige Trockenrasen, Schotterflächen und sogar Gärten, wo sie mitunter verwildert. Ihre blühenden Ähren ziehen Bienen und Schmetterlinge magisch an, insbesondere die Blauschwarze Holzbiene sowie seltene Schmetterlinge wie den Wachtelweizen-Scheckenfalter.

Der Ährige Ehrenpreis lässt sich leicht vermehren und ist eine wunderbare Bereicherung für naturnahe Gärten. Nach der Blütezeit empfiehlt es sich, die Pflanze zurückzuschneiden, um buschiges Wachstum und eine zweite Blüte zu fördern. Die Verbreitung erfolgt auf natürliche Weise durch Wind oder Tiere, die vorbeistreifen, was den Erhalt der Art unterstützt.

Gärtner, die Wert auf ökologische Vielfalt und einfache Pflege legen, finden im Ährigen Ehrenpreis einen idealen Begleiter. Seine blauen, violetten oder roten Blüten verleihen jedem Garten eine natürliche Pracht, während seine robuste Natur minimalen Pflegeaufwand verlangt. Lassen Sie sich von der Schönheit und den ökologischen Vorteilen des Ährigen Ehrenpreises inspirieren und schaffen Sie ein Paradies für Insekten und Ihre Sinne.

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Ein Paradies für heimische Wildbienen und Co.

Die Acker-Hundskamille ist weit mehr als nur eine Augenweide. Sie ist eine bedeutende Nektar- und Pollenquelle, insbesondere für oligolektische Wildbienen, die auf wenige Pflanzenarten spezialisiert sind und ohne diese kaum überleben könnten. Durch ihre längere Blütezeit bis in den Herbst bietet die Pflanze heimischen Bienen, Schwebfliegen und Tagfaltern dringend benötigte Nahrung in Zeiten, in denen das Blütenangebot knapp wird.

Eine Pflanze mit großer Wirkung

Mit dem Rückgang traditioneller Lebensräume ist die Acker-Hundskamille in freier Wildbahn immer seltener anzutreffen. Dauerhafte Herbizidnutzung und intensive landwirtschaftliche Praktiken haben sie stark dezimiert, weshalb sie teilweise bereits auf der Vorwarnliste gefährdeter Arten steht. Mit der Pflanzung dieser Wildstaude leisten Sie einen direkten Beitrag zur Erhaltung der Biodiversität und schaffen einen sicheren Lebensraum für viele bedrohte Bestäuber.

Handeln Sie jetzt! Ihre Chance, einen Unterschied zu machen

Diese bezaubernde Wildstaude aus gebietsheimischem Saatgut ist nur in begrenzter Menge verfügbar. Sichern Sie sich jetzt Ihre Acker-Hundskamille und lassen Sie Ihren Garten erblühen – nicht nur für sich selbst, sondern auch für eine artenreiche Zukunft. Sorgen Sie mit dieser unkomplizierten und pflegeleichten Pflanze für ein lebendiges Summen und Brummen und erleben Sie hautnah, wie Ihr Außenbereich zu einem Hotspot für die heimische Tierwelt wird!

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Warum der Feld-Thymian Ihren Garten bereichert

Sie fühlt sich in Europa auf Trockenrasen, Dünen, Heidelandschaften, Kiefernwäldern und Felsfluren pudelwohl. Der immergrüne Halbstrauch wächst bis zu 20 Zentimeter hoch und hat behaarte, vierkantige Stängel, die über den Boden kriechen und emporragen.  Der Thymiangeruch der Blüten und des Krauts beim Zerreiben ist einfach unverwechselbar. 

  • Unvergleichlicher Duft & Aroma: Die Blätter und Blüten verströmen bei Berührung und an warmen Tagen einen würzigen Duft – ein Erlebnis für die Sinne und nützlich als Küchenkraut.
  • Extrem trockenheitstolerant: Ideal für Steingärten, Mauerkronen, Dachbegrünung und alle sonnigen, mageren Standorte, an denen andere Pflanzen kapitulieren.
  • Perfekter Bodendecker: Bildet schnell dichte, trittfeste Teppiche, die Unkraut natürlich unterdrücken und ganzjährig für eine grüne Struktur sorgen.
  • Super-Insektenpflanze: Gilt als eine der wertvollsten heimischen Wildstauden für die Insektenwelt und zieht unzählige Bestäuber an.

Ein Festmahl für die heimische Tierwelt – Ökologischer Wert nachgewiesen

Der Feld-Thymian ist laut NaturaDB ein wahrer Hotspot der Biodiversität. Mit einem hohen Nektarwert (3/4) ist er eine unverzichtbare Nahrungsquelle.

Unterstützt 41 Wildbienenarten, darunter:

  • Spezialisten: Frühe Ziest-Schlürfbiene (Rophites algirus), Wald-Pelzbiene (Anthophora furcata)
  • Bevorzugte Besucher: Garten-Wollbiene (Anthidium manicatum), Schwarze Mörtelbiene (Megachile parietina), Dunkle und Helle Erdhummel (Bombus terrestris & lucorum)
  • Weitere Gäste: Blauschwarze Holzbiene (Xylocopa violacea), Dünen-Blattschneiderbiene (Megachile leachella)

Zusätzlich dient er als lebenswichtige Futterpflanze für die Raupen von 25 Schmetterlingsarten, darunter 5 Spezialisten wie der vom Aussterben bedrohte Östliche Quendel-Bläuling und das Thymian-Widderchen.

Eigenschaften auf einen Blick

  • Botanisch: Thymus serpyllum – Feld-Thymian, Sand-Thymian, Quendel
  • Kategorie: Heimische Wildstauden, Bodendecker, Insektenfreundlich, Kräuter
  • Höhe: 10–20 cm, kriechend und polsterbildend
  • Blüte: Juni bis August, dichte rosa Blütenköpfe
  • Standort: Volle Sonne; trockener, durchlässiger, nährstoffarmer Boden
  • Laub: Wintergrün, klein, elliptisch, stark aromatisch
  • Pflege: Äußerst pflegeleicht, schnittverträglich, schneckenunempfindlich und extrem winterhart bis -28 °C.

So passt der Feld-Thymian in Ihren Garten

  • Zwischen Trittplatten: Füllt Fugen mit duftendem, robustem Grün.
  • Im Steingarten: Kriecht über Steine und Mauern und schafft weiche Übergänge.
  • Als Rasenersatz: Auf kleinen, sonnigen Flächen eine blühende und pflegeleichte Alternative.
  • Auf dem Balkon: Im Topf oder Kasten eine Freude für Sie und die Insekten der Stadt.

Pflanz- und Pflegetipps

  • Standort: Der Schlüssel zum Erfolg ist ein sonniger, trockener Platz mit gutem Wasserabzug.
  • Pflanzung: Setzen Sie 9 Pflanzen pro Quadratmeter für einen schnellen Bodenschluss.
  • Pflege: Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert einen dichten Wuchs und kann eine Nachblüte anregen. Ansonsten ist keine besondere Pflege nötig.

Pflanzen Sie Feld-Thymian und schaffen Sie einen robusten, duftenden und ökologisch wertvollen Teppich, der Ihren Garten mit dem Summen von Bienen und dem Flattern von Schmetterlingen erfüllt. Jetzt kaufen und einen lebendigen Naturgarten gestalten

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