Die Dach-Hauswurz (Sempervivum tectorum), auch bekannt als Echte Hauswurz oder Donnerwurz, ist eine winterharte Staude und eine einheimische Wildpflanze in Deutschland. Diese vielseitige Pflanze ist perfekt für Steingärten, Trockenmauern und sogar zur Dachbegrünung – eine echte Bereicherung für jeden Gartenliebhaber.
Lieben Sie pflegeleichte Pflanzen? Die Dach-Hauswurz ist genau das Richtige für Sie. Sie benötigt wenig Wasser, liebt aber volle Sonne. Mit ihren fleischigen, blau-grünen bis gelb-grünen Blättern, die das ganze Jahr über grün bleiben, sind sie eine auffällige Ergänzung zu jedem Gartendesign.
Suchen Sie nach einer Pflanze, die gleichzeitig attraktiv und nützlich ist? Die Dach-Hauswurz ist eine alte Heilpflanze mit ähnlicher Wirkung wie Aloe. Mit ihrer langen Blühzeit und essbaren Eigenschaften ist sie eine wertvolle Ergänzung für jeden Kräutergarten.
Haben Sie einen Hang zum Naturschutz? Die Dach-Hauswurz dient als wichtige Nahrungsquelle für den vom Aussterben bedrohten Apollofalter und zieht zahlreiche Wildbienen an. Mit dieser Pflanze können Sie einen Beitrag zur Biodiversität in Ihrem eigenen Garten leisten.
Ob als Zierpflanze, Heilpflanze oder Insektenmagnet - die Dach-Hauswurz ist ein wahres Multitalent. Entdecken Sie diese faszinierende Pflanze und bereichern Sie Ihre Gartenlandschaft noch heute!
Quelle: Naturadb
Die Dreimasterblume (Tradescantia andersoniana) ist eine attraktive, in Deutschland nicht heimische Pflanze. Mit ihrer Höhe von 30-40 cm und ihren auffälligen violettblauen Blüten, die von Juni bis Juli und im September erblühen, ist sie eine Bereicherung für jeden Garten.
Diese Pflanze liebt sonnige bis halbschattige Standorte und bevorzugt frischen bis feuchten Boden. Sie kann sogar am Rand nasser Böden gedeihen. Mit ihrer Winterhärtezone Z4 (-34,5 °C bis -28,9 °C) ist sie eine robuste Wahl für deutsche Gärten.
Die Dreimasterblume ist nicht nur schön anzusehen, sondern auch eine wertvolle Insektenweide. Sie zieht heimische Insekten an und bietet ihnen Nahrung. Darüber hinaus besteht keine Gefahr durch Schneckenfraß und sie ist schnittgeeignet.
Tradescantia andersoniana verdankt ihren Namen John Tradescant, einem einflussreichen Botaniker des 17. Jahrhunderts. Er war Gärtner für den englischen Hochadel und entdeckte auf seinen Reisen viele bis dahin unbekannte Pflanzenarten. Seine Leidenschaft für Pflanzen und sein Wunsch, sein Wissen zu teilen, sind bis heute spürbar in der Beliebtheit der Dreimasterblume.
Die Indianernessel (Monarda didyma), auch als Goldmelisse bekannt, ist eine attraktive, winterharte Staude, die sich durch ihren aufrechten, buschigen Wuchs und ihre auffälligen, ballförmigen roten Blüten auszeichnet. Diese Pflanze, die in Nordamerika heimisch ist, erreicht eine Höhe von 60 bis 120 cm und eine Breite von 50 bis 70 cm.
Die Indianernessel bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und normalen, frischen, durchlässigen Boden. Sie ist eine Flachwurzelpflanze und bildet Ausläufer, was sie zu einer ausgezeichneten Wahl für die Bepflanzung von Beeten macht.
Neben ihrer Rolle als attraktive Gartenpflanze ist die Indianernessel auch eine wertvolle Bienenweide. Tatsächlich besuchen 28 verschiedene Arten von Wildbienen diese Pflanze, um Nektar und/oder Pollen zu sammeln.
Darüber hinaus sind die Blätter und Blüten der Indianernessel essbar und werden oft in Tees, Salaten und Fruchtdesserts verwendet. Sie haben auch einen angenehmen Duft, der zur Attraktivität dieser Pflanze beiträgt.
Quelle NaturaDB
Das Gewöhnliche Katzenpfötchen ist bekannt für seine bemerkenswerte Fähigkeit, Schmetterlinge anzuziehen, die als Hauptbestäuber fungieren. Die Blüten der Pflanze haben einen cleveren Mechanismus entwickelt, indem sie ihre berührungsempfindlichen Staubfäden krümmen, um den Pollen effizient an die Besucher zu übertragen. Besonders beeindruckend ist, dass 71 Wildbienenarten sich für den Pollen interessieren, darunter spezialisierte Arten wie Maskenbienen und Seidenbienen, die ebenfalls als gefährdet gelten. Diese Pflanze bietet nicht nur Nektar, sondern spielt auch eine wichtige Rolle im Naturschutz.
Die Vermehrung des Gewöhnlichen Katzenpfötchens ist denkbar einfach, sei es durch Samen oder durch Ausläufer. Diese Flexibilität macht es zu einer idealen Wahl für Steingärten, sonnige Freiflächen oder sogar zur Dachbegrünung. Mit ihrer Resistenz gegen schwierige Bedingungen und ihren ästhetischen Vorzügen kann diese Staude jedem Garten einen Hauch von Wildheit und Struktur verleihen.
Erwägen Sie das Gewöhnliche Katzenpfötchen für Ihren Garten und profitieren Sie von seiner Schönheit, Pflegeleichtigkeit und seinen ökologischen Vorteilen. Diese Pflanze ist nicht nur ein Blickfang, sondern auch ein wertvoller Beitrag zur Erhaltung gefährdeter Bestäuber. Machen Sie mit beim Schutz unserer Biodiversität und integrieren Sie das Gewöhnliche Katzenpfötchen in Ihre Gartengestaltung.
Das Ochsenauge ist winterhart und gedeiht besonders gut auf kalkhaltigen, nährstoffarmen und sonnigen Standorten. Es trotzt Krankheiten und Schädlingen mit Leichtigkeit und bringt zudem noch hübsche Schnittblumen hervor. Die Vermehrung dieser Staude ist ein Kinderspiel – teilen Sie einfach die Horste oder säen Sie direkt aus, um Ihren Garten immer wieder aufs Neue mit diesen goldenen Schönheiten zu bereichern.
Nutzen Sie das Ochsenauge als dekorative Ergänzung für Blumenbeete oder Bauerngärten. Seine Fähigkeit, als hervorragende Bienenweide zu dienen, macht es zu einer ökologisch wertvollen Pflanze, die sowohl die Biodiversität fördert als auch das Auge erfreut. Mit Zuchtsorten, die gefüllte Blüten bieten, können Sie zudem für zusätzliche Abwechslung sorgen.
Überlegen Sie, das Ochsenauge in Ihre Gartenlandschaft zu integrieren – es überzeugt durch seine Schönheit, einfache Pflege und den ökologischen Nutzen, den es bietet. Lassen Sie sich von dieser Goldmargerite inspirieren und schaffen Sie ein Gartenparadies, das sowohl für Sie als auch für unsere heimischen Insekten einladend ist.
Armeria maritima ist eine super beliebte Pflanze für naturnahe Gärten! Du kannst sie in Bögen, Lücken oder als Saumpflanze verwenden. Sie sieht nicht nur hübsch aus, sondern ist auch eine wertvolle Ressource für unsere heimischen Insekten. Die Strand-Grasnelke ist in vielen Gärten, an Wegrändern und sogar an Küsten, Salzwiesen und Sanddünen zu finden. Sie ist total robust und liebt die volle Sonne! Ihre vielen Blüten sind ein wahrer Blickfang und versorgen zahlreiche heimische Insekten mit Futter. Sie bleibt bis zu 20 cm hoch, ist winterhart und blüht im Früh-Sommer in wunderschönen Farben.
Wenn du die Strand-Grasnelke anpflanzt, hast du nicht nur etwas Schönes zum Anschauen, sondern leistest auch einen wertvollen Beitrag zum Insektenschutz und zur Biodiversität in deinem Garten. Die Blüten sind wahre Nektar- und Pollenquellen für Wildbienen und eine leckere Mahlzeit für einige Schmetterlingsarten. Zum Beispiel fliegt die Sandrasen-Maskenbiene (Hyllaeus angustatus) gerne zur Strand-Grasnelke. Außerdem findest du an ihr die Raupen der Blaugrauen Steineule (Polymixis xanthomista), des Grasnelken-Glasflüglers (Synanthedon myopaeformis) und des Salzwiesen-Kleinspanners (Scopula emutaria). Also, gönne deinem Garten diesen tollen Zuwachs und lass auch die Insekten davon profitieren! ????????????
Die botanische bezeichnung Prunella ist eine latinisierte Abwandlung des deutschen Namens Braunelle. Braunelle weist auf die frühere Verwendung der Pflanze gegen die Bräune ( Diphterie) hin. Interessant ist das es auch eine Singvogelgattung mit dem Namen Prunella - Braunelle gibt. Im Garten ist sie gut geeignet für Wildrasenflächen aber auch in nährstoffreichen Beeten oder Töpfen gedeiht sie prächtig. Ihre Lippenblüten werden gerne von Hummeln bestäubt. Schmetterlinge wie der Grünader-Weißling sieht man auch gerne an der Braunelle.
Ihre dekorativen Blätter bilden eine dichte, bodennahe Rosette. Hell- bis grau-grün glänzend, sind die Blätter auf der Oberseite oft weiß bemehlt und zeigen eine ledrige bis fleischige Struktur. Die spezielle Wachsschicht schützt vor Verdunstung, während Drüsen am Rand überschüssiges Wasser und Salze ausscheiden – perfekt angepasst an extreme Umgebungen.
Die lebhaft gelben und duftenden Blüten der Bastard-Aurikel sind ein Magnet für Bestäuber wie Bienen, Hummeln und Schmetterlinge. Auch seltene Arten wie die Alpenhummel finden in ihr eine wertvolle Nahrungsquelle. Mithilfe von Wind und Regen verbreitet die Pflanze ihre Samen, ein wahres Meisterwerk der Natur, das Biodiversität fördert.
Geschichtlich gesehen, erlebte die Bastard-Aurikel im 16. Jahrhundert eine wahre Popularitätswelle. Sie fand große Beachtung unter Sammlern und Züchtern und ist bis heute ein begehrtes Sammlerstück. Sogar die österreichische 5-Cent-Münze wird von ihrer unvergleichlichen Blüte geziert.
Auch in der Volksheilkunde der Alpenländer spielte sie einst eine große Rolle. Ihre Wurzeln und Blätter enthalten wertvolle Inhaltsstoffe wie ätherische Öle, Saponin und Flavonoide, die schmerzstillend, antibakteriell und entzündungshemmend wirken können.
Die Bastard-Aurikel bereichert jeden Garten – ob als Teil eines Steingartens oder als Hingucker in Pflanzgefäßen. Erleben Sie die Magie dieser traditionellen Heilpflanze und erfreuen Sie sich an ihrem historischen wie ästhetischen Wert. Ein Must-have für Natur- und Pflanzenliebhaber!
Wuchs und Blütenpracht
Die Alpen-Lichtnelke bildet dichte Polster aus grünem Laub, die auch im Winter ihren Charme behalten. Im Frühling und Frühsommer – meist von Mai bis Juni – bringen ihre strahlend rosa Blüten Farbe ins Beet. Trotz ihres filigranen Aussehens ist die Alpen-Lichtnelke robust und widerstandsfähig, ein Symbol für die Anpassungsfähigkeit alpiner Pflanzen. Sie gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort und bevorzugt durchlässige, leicht kiesige Böden, die Feuchtigkeit speichern, ohne Staunässe zu verursachen.
Ein Paradies für Bestäuber
Die Alpen-Lichtnelke begeistert nicht nur mit ihrer Schönheit, sondern trägt auch aktiv zum Erhalt der Biodiversität bei. Sie ist ein wichtiger Lebensraum und eine Nahrungsquelle für eine Vielzahl von Tieren. Insgesamt profitieren 12 Wildbienenarten von ihrem reichhaltigen Angebot an Nektar und Pollen. Ebenso zieht sie Schmetterlinge an und bietet spezialisierten Raupen einen geschützten Lebensraum. Selbst für Schwebfliegen, Käfer und andere Nützlinge ist sie von großem Wert. Keine andere Pflanze ist so klein und doch ein so großer Beitrag für die heimische Tierwelt!
Pflege und Standort
Die Alpen-Lichtnelke ist anspruchslos und eignet sich ideal für naturnahe Gärten, Steinanlagen oder als Begleiter in Alpinum-Arrangements. Dank ihres flachen Wurzelsystems breitet sie sich gut aus und bildet attraktive Polster. Sie benötigt lediglich einen durchlässigen Boden und fühlt sich in sonniger bis halbschattiger Lage am wohlsten. Aufgrund ihrer alpinen Herkunft verträgt sie auch kargere Bedingungen und überrascht mit ihrer Widerstandsfähigkeit.
Gestaltungsideen mit der Alpen-Lichtnelke
Diese attraktive Staude eignet sich hervorragend für Steingärten, naturnahe Beete und kleine Gartenlandschaften. Besonders im Zusammenspiel mit anderen alpinen Pflanzen oder Bodendeckern kommt ihre subtile Eleganz zur Geltung. Aber auch als Akzentpflanze in Trockenmauern oder an Wegrändern bezaubert sie mit ihrer natürlichen Ausstrahlung.
Nachhaltigkeit für Ihren Garten
Wenn Sie Ihrem Garten eine Pflanze hinzufügen möchten, die nicht nur schön aussieht, sondern gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung unserer Wildtiere leistet, ist die Alpen-Lichtnelke die perfekte Wahl. Mit ihren zarten Blüten, ihrer pflegeleichten Natur und ihrem ökologischen Nutzen bringt sie ein Stück alpiner Natur direkt in Ihren Garten.
Entdecken Sie die Alpen-Lichtnelke und verwandeln Sie Ihren Garten in eine charmante Oase für Pflanzen, Tiere und Menschen gleichermaßen!
Wuchs und Erscheinung
Hieracium pilosella bildet dichte, wintergrüne Rosetten aus schmaleiförmigen Blättern, die oberseits spärlich behaart und unterseits silbergrau-filzig sind. Mit seinen oberirdischen Ausläufern schafft es trittfeste, teppichartige Bestände, die attraktiv sind und gleichzeitig unaufdringlich bleiben. Die goldgelben Blüten sitzen auf schlanken, aufrechten Stängeln und erinnern mit ihren zahlreichen Zungenblüten an kleine Sonnen. Sie sind nicht nur ein Blickfang, sondern verleihen auch Blumensträußen aus Wildblumen das gewisse Etwas.
Anspruchslos und vielseitig einsetzbar
Das Kleine Habichtskraut liebt nährstoffarme, trockene und durchlässige Böden. Es fühlt sich in sonnigen Lagen besonders wohl, sei es auf Steingärten, Magerrasenflächen, Dachbegrünungen oder sogar auf Mauerkronen und Trockenmauern. Aufgrund seiner tiefgehenden Pfahlwurzel, die bis zu einem halben Meter lang werden kann, ist es extrem trockenheitsresistent und gedeiht auch auf steinigem Untergrund. Gleichzeitig erfordert es kaum Pflege und eignet sich ideal für naturnahe Gärten oder pflegeleichte Grünflächen.
Ein Paradies für Wildtiere
Hieracium pilosella punktet besonders mit seiner ökologischen Bedeutung. Bis zu 90 Wildbienenarten nutzen den Pollen und Nektar der Pflanze, darunter fast 20 hochspezialisierte Arten. Darüber hinaus dient es bis zu 25 Raupenarten als Lebensraum und Futterquelle. Es wird von Schmetterlingen, Schwebfliegen und Käfern besucht, was es zu einem unverzichtbaren Bestandteil eines biodiversen Gartens macht. Mit dem Kleinen Habichtskraut fördern Sie gezielt die Artenvielfalt und leisten einen aktiven Beitrag zum Naturschutz.
Besondere Eigenschaften
Die Blätter des Kleinen Habichtskrauts haben eine faszinierende Fähigkeit, sich bei Trockenheit zusammenzurollen und ihre silbergraue Unterseite der Sonne zuzuwenden. Dadurch wird die Verdunstung reduziert und die Pflanze bleibt auch unter extremen Bedingungen vital. Zudem sind Blätter und Blüten essbar und können roh oder gekocht verwendet werden, beispielsweise für einen aromatischen Tee. Einst erzählte man sich, dass Habichte durch den Verzehr der Pflanze ihre Sehkraft stärkten, was dem Kraut seinen Namen verlieh. Seit Jahrhunderten wird es außerdem in der Naturmedizin geschätzt.
Nachhaltige Herkunft
Unsere hier angebotenen Wildstauden stammen aus zertifiziertem, regionalem Saatgut aus den Herkunftsbereichen Nord, Ost, Süd oder West. Für nachhaltiges Gärtnern empfehlen wir, Stauden aus dem Bereich zu kaufen, in dem Sie diese auch pflanzen möchten. Das Kleine Habichtskraut fördert die biologische Vielfalt und ist perfekt für Garten und Siedlungsraum geeignet.
Fazit
Das Kleine Habichtskraut ist mehr als nur eine Pflanze – es ist ein echter Schatz für Gärten und naturnahe Flächen. Leuchtende Blüten, robuste Wuchskraft und sein unschätzbarer ökologischer Wert machen es zu einem perfekten Begleiter für nachhaltige und tierfreundliche Gartengestaltungen. Holen Sie sich mit Hieracium pilosella ein Stück Natur mit Mehrwert in Ihren Garten!
Lebensraum und Vermehrung:
Das Aufrechte Fingerkraut bevorzugt sonnige Standorte und gedeiht sowohl in Beeten als auch in Kübeln. Es ist winterhart und pflegeleicht, was es zu einer ausgezeichneten Wahl für Gartenliebhaber macht. Die Samenvermehrung erfolgt durch Wind oder Tiere, wodurch die Pflanze ihre Verbreitung in naturnaher Umgebung unterstützt. Gleichzeitig bietet sie nicht nur Nahrung, sondern dient auch als Lebensraum für zahlreiche Arten, darunter die Raupen von acht verschiedenen Schmetterlingsarten sowie unzählige Wildbienen.
Bedeutung für die Tierwelt:
Potentilla recta ist eine wahre Bereicherung für die Tierwelt. Sie unterstützt insgesamt 42 Wildbienenarten, darunter seltene und gefährdete wie die Dichtpunktierte Körbchensandbiene (Andrena combinata) oder die Silber-Sandbiene (Andrena argentata). Zudem nutzen Raupen, Käfer und Schwebfliegen die Pflanze als Nahrungsquelle und Lebensraum. Ihre Bedeutung für die Biodiversität in Mitteleuropa kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden.Topf
Fazit:
Mit ihrer Vielseitigkeit und ihrem hohen ökologischen Nutzen zählt das Aufrechte Fingerkraut zu den Must-haves für jeden naturfreundlichen Garten. Egal, ob als Zierpflanze oder als Magnet für Bestäuber – Potentilla recta überzeugt auf ganzer Linie! Ideal für alle, die ihren Garten insektenfreundlicher und naturnäher gestalten möchten..
Ein Lebenselixier für bedrohte Wildbienen
Die Blüten des Blauen Lein sind eine besonders wertvolle Nahrungsquelle für Wildbienen, darunter die Acker-Schmalbiene (Lasioglossum pauxillum). Diese kleinen Bestäuber sind auf Pflanzen wie den Blauen Lein angewiesen, um zu überleben. Indem Sie Linum perenne pflanzen, schaffen Sie einen lebenswichtigen Rückzugsort für bedrohte Bestäuber und fördern aktiv die Biodiversität vor Ihrer Haustür.
Pflegeleicht, anpassungsfähig und robust
Linum perenne ist die perfekte Wahl für naturverbundene Gartenbesitzer, die ihre Außenbereiche pflegeleicht und nachhaltig gestalten möchten. Die Staude gedeiht hervorragend auf trockenen, nährstoffarmen Böden und liebt sonnige Standorte. Ihre tiefreichenden Wurzeln machen sie besonders robust und widerstandsfähig, selbst bei langen Trockenperioden. Mit ihrer Frosthärte bis -17 °C übersteht sie auch kalte Winter problemlos, ohne besonderen Schutz zu benötigen.
Handeln Sie jetzt – ein Beitrag für die Natur!
Der Blaue Lein ist nicht nur eine Bereicherung für Ihren Garten, sondern auch ein wichtiger Beitrag zum Artenschutz. Doch Vorsicht – durch den Rückgang naturnaher Lebensräume gehört Linum perenne zu den stark gefährdeten Pflanzenarten. Nutzen Sie die Gelegenheit, diese wertvolle Wildstaude in Ihren Garten zu holen und ein Zeichen für den Schutz der heimischen Natur zu setzen. Bestellen Sie jetzt und schenken Sie Wildbienen ein neues Zuhause und Ihrem Garten einen Hauch von Himmelblau!
Physalis alkekengi – Die leuchtende Lampionkirsche für Ihren ökologischen Traumgarten
Bringen Sie mit der bezaubernden Lampionkirsche (Physalis alkekengi) Schönheit und Leben in Ihren Garten oder auf Ihren Balkon. Diese heimische Wildstaude begeistert mit ihrer einzigartigen Optik und ihrem großen ökologischen Nutzen. Von Juli bis Oktober erstrahlen ihre zarten weißen Blüten, die sich im Herbst in leuchtend orangefarbene, laternenartige Fruchthüllen verwandeln. Mit einer Wuchshöhe von 40 bis 80 cm und ihrem üppigen, buschigen Wuchs verwandelt sie jeden Außenbereich in ein farbenfrohes Naturparadies.
Magischer Anziehungspunkt für die Vierfleck-Pelzbiene und Schmetterlinge
Die Lampionkirsche ist ein Leben spendender Schatz für die Tierwelt. Ihre Blüten liefern wertvollen Nektar und Pollen und bieten so besonders in der späten Gartensaison eine wichtige Nahrungsquelle für Wildbienen und Schmetterlinge wie den Kleinen Fuchs oder das Tagpfauenauge. Darüber hinaus bietet ihr dichtes Blatt- und Fruchtwerk zahlreichen Nützlingen wie Marienkäfern und Florfliegen einen geschützten Lebensraum.
Robust, pflegeleicht und anpassungsfähig
Die Lampionkirsche fühlt sich auf sonnigen bis halbschattigen Standorten wohl und gedeiht auch auf durchlässigen, nährstoffreichen Böden prächtig. Mit einer erstaunlichen Frosthärte bis -40 °C ist sie die perfekte Wahl für naturnahe Gärten und Balkone. Auch als Kübelpflanze macht sie eine tolle Figur. Besonders pflegeleicht setzt sie gleichzeitig optische Akzente und ökologische Impulse.
Biodiversität fördern und die Natur unterstützen
Machen Sie Ihren Garten zu einem lebendigen Ort voller Vielfalt und setzen Sie dabei ein Zeichen für den Artenschutz. Die Lampionkirsche trägt nachweislich zur Förderung der Biodiversität bei. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, dieser ökologischen Kostbarkeit einen Platz in Ihrem Garten zu schenken!
Handeln Sie jetzt!
Bestellen Sie noch heute die Lampionkirsche (Physalis alkekengi) und gestalten Sie Ihren Außenbereich in einen farbenfrohen, ökologisch wertvollen Lebensraum. Ihre Gartenbesucher – von Wildbienen bis hin zu Schmetterlingen – werden es Ihnen danken. Jetzt kaufen und Teil der Natur werden!