Die Chilenische Nelkenwurz 'Goldball' ist eine beeindruckende, nicht heimische Sorte, die sich durch ihre roten, halbgefüllten, schalenförmigen Blüten auszeichnet, die von Juli bis August blühen. Sie ist eine winterharte Staude, die sowohl Bienen als auch Insekten als Nahrungsquelle anzieht.
Mit ihrem rosettenartigen und horstigen Wuchs bildet sie aufrechte Blütenstiele und erreicht eine Höhe von 20-60 cm und eine Breite von 20-40 cm. Ihre wintergrünen, gefiederten Blätter sind tiefgrün und fein behaart.
Die Chilenische Nelkenwurz 'Goldball' bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und einen frischen, durchlässigen, sandigen bis lehmigen, humosen Boden. Sie ist frosthart bis -23 °C und eignet sich hervorragend für Beete und zur Unterpflanzung von Gehölzen.
Obwohl es keine spezifischen Daten zum ökologischen Nutzen dieser Sorte gibt, zieht sie 29 Wildbienenarten und zwei Raupenarten an. Es ist jedoch zu beachten, dass ihr ökologischer Wert wahrscheinlich geringer ist als der ihrer Wildform.
Quelle: NaturaDB
Die Chilenische Nelkenwurz 'Cocky' ist eine beeindruckende, nicht heimische Sorte, die sich durch ihre roten, halbgefüllten, schalenförmigen Blüten auszeichnet, die von Juli bis August blühen. Sie ist eine winterharte Staude, die sowohl Bienen als auch Insekten als Nahrungsquelle anzieht.
Mit ihrem rosettenartigen und horstigen Wuchs bildet sie aufrechte Blütenstiele und erreicht eine Höhe von 20-60 cm und eine Breite von 20-40 cm. Ihre wintergrünen, gefiederten Blätter sind tiefgrün und fein behaart.
Die Chilenische Nelkenwurz 'Cocky' bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und einen frischen, durchlässigen, sandigen bis lehmigen, humosen Boden. Sie ist frosthart bis -23 °C und eignet sich hervorragend für Beete und zur Unterpflanzung von Gehölzen.
Obwohl es keine spezifischen Daten zum ökologischen Nutzen dieser Sorte gibt, zieht sie 29 Wildbienenarten und zwei Raupenarten an. Es ist jedoch zu beachten, dass ihr ökologischer Wert wahrscheinlich geringer ist als der ihrer Wildform.
Quelle: NaturaDB
Die Immergrüne Schleifenblume (Iberis sempervirens) ist eine aus dem Mittelmeerraum stammende Zierpflanze, die sich durch ihre immergrünen, ledrigen Blätter und strahlend weißen, schleifenförmigen Blüten auszeichnet. Sie ist ein anspruchsloser Halbstrauch, der in Steingärten besonders beliebt ist und sich als guter Bodendecker bewährt hat.
Mit ihrer Höhe von 15-30 cm und einer Breite von 30-40 cm bildet sie dichte Polster. Ihre Blüten erscheinen in langgezogenen Trauben von April bis Juni und ziehen Bienen zur Bestäubung an. Trotz ihres nicht heimischen Ursprungs bietet sie Nahrung für 32 Wildbienenarten.
Die Immergrüne Schleifenblume bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und durchlässigen bis lehmigen, nährstoffreichen Boden. Sie ist winterhart bis -23 °C und eignet sich hervorragend für die Begrünung von Dächern und Kübeln.
Zusätzlich zu ihrem dekorativen Wert ist die Immergrüne Schleifenblume pflegeleicht und anspruchslos, was sie zu einer idealen Wahl für jeden Garten macht.
Quelle: NaturaDB
Der Schwert-Alant (Inula ensifolia) ist eine mehrjährige, krautige Pflanze, die aus Mittelost- und Südosteuropa stammt. In Deutschland ist er als Neophyt bekannt. Seine leuchtend gelben, margeritenähnlichen Blüten sind ein Blickfang in jedem Garten und ziehen eine Vielzahl von Insekten an.
Die Pflanze erreicht eine Höhe von 30-40 cm und verfügt über ein unterirdisches Rhizom. Ihre dunkelgrünen, lanzettlich gespitzten Blätter sind ganzrandig und verlaufen parallel. Die Blütenköpfe sind goldgelb und erscheinen von Juli bis August.
Der Schwert-Alant bevorzugt sonnige und trockene Standorte mit kalkhaltigem, gut durchlässigem Boden. Er ist winterhart bis -28 °C und eignet sich hervorragend für Dachbegrünungen.
Neben ihrer Schönheit bietet die Pflanze Nahrung für 71 Wildbienenarten, darunter 11 spezialisierte Arten. Sie ist auch ein Futterlieferant für verschiedene Arten von Scheckenfaltern.
Quelle: NaturaDB
Die Brennende Liebe 'Scharlachlichtnelke', auch bekannt als Malteserkreuz oder Jerusalemer Kreuz (Lychnis chalcedonica), ist eine auffällige Zierpflanze, die mit ihren leuchtend roten Blüten jedem Garten einen Hauch von Exotik verleiht. Sie stammt ursprünglich aus Regionen von Russland bis Westchina und ist als Neophyt in Deutschland zu finden.
Diese Staude wächst aufrecht und unverzweigt, erreicht eine Höhe von 60-100 cm und eine Breite von 20-30 cm. Die Pflanze ist winterhart bis -34 °C und bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem bis humosem Boden. Ihre mittelgrünen, eiförmigen bis lanzettlichen Blätter sind behaart und sitzend, was ihr ein einzigartiges Aussehen verleiht.
Die Brennende Liebe blüht von Juni bis Juli und zieht mit ihren schalenförmigen, rot leuchtenden Blüten Blicke auf sich. Sie ist nicht nur eine hervorragende Wahl für den Garten, sondern auch eine attraktive Schnittblume für die Vase. Durch einen Rückschnitt nach der Blüte können Sie eine zweite Blütezeit im Herbst fördern.
In Bezug auf die Ökologie spielt die Brennende Liebe eine wichtige Rolle: Sie zieht 10 Arten von Wildbienen und 2 Arten von Schmetterlingen an, was sie zu einer wertvollen Nahrungsquelle für diese Insekten macht.
Quelle: NaturaDB
Die Polster-Nachtkerze 'Missouri-Nachtkerze' (Oenothera macrocarpa) ist eine reizvolle, nicht heimische Staude, die mit ihren niederliegenden Trieben und leuchtend gelben Blüten ein attraktives Element in Ihrem Garten bildet.
Mit einer Höhe von 20-25 cm und einer Breite von 40-50 cm, schafft diese Pflanze beeindruckende Polster, besonders in Steingärten, Mauerkronen und ausreichend großen Kübeln. Sie bevorzugt einen sonnigen Standort mit durchlässigem bis humosem Boden und kann Trockenheit gut vertragen. Sie ist winterhart bis -28 °C.
Ihr Wuchs ist niederliegend bis aufsteigend und horstig, mit einem tiefen Pfahlwurzelsystem. Die Blätter sind hellgrün und lanzettlich. Die schalenförmigen, einfachen Blüten duften angenehm nach Zitrone und locken vor allem Nachtfalter an, was sie zu einer wichtigen Ressource für die lokale Insektenvielfalt macht.
Obwohl sie ursprünglich aus den USA stammt, hat sie sich als robuste und pflegeleichte Pflanze in vielen Gärten etabliert. Ein Rückschnitt sollte erst im Frühjahr erfolgen, um die Pflanze zu schützen und Insekten einen Überwinterungsplatz zu bieten.
Quelle: NaturaDB
Der Türkische Mohn 'Papaver orientale' ist eine faszinierende, nicht heimische Staude, die sich durch ihre großen, leuchtend roten Blüten und gefiederten Blätter auszeichnet.
Mit einer Wuchshöhe von 30-150 cm und einer Breite von 60-80 cm ist diese Pflanze ein auffälliger Akzent in jedem Garten. Sie bevorzugt einen sonnigen Standort mit durchlässigem bis humosem Boden und ist winterhart bis -40 °C.
Die schalenförmigen, kronblättrigen Blüten erscheinen von Mai bis Juli und ziehen Bienen und andere Insekten an. Die Blätter sind grün, lanzettlich und länglich, was der Pflanze ein einzigartiges Erscheinungsbild verleiht.
Diese Pflanze ist sehr robust und pflegeleicht, mit wenig Anfälligkeit für Schädlinge. Sie wird oft als Zierpflanze verwendet und kann durch Samen oder Wurzelstecklinge vermehrt werden.
Obwohl sie ursprünglich aus der Türkei und Kaukasusregion stammt, ist sie eine beliebte Wahl für viele Gärtner wegen ihrer auffälligen Blüten und ihrer einfachen Pflege.
Quelle: NaturaDB
Die Kugel-Primel 'Primula denticulata' ist eine winterharte, nicht heimische Staude, die sich durch ihre auffälligen, violett gefärbten und ballförmigen Blütenköpfe auszeichnet. Sie bevorzugt halbschattige Standorte und nährstoffreichen, humosen Boden.
Mit einer Wuchshöhe von 15-30 cm und einer Breite von 15-25 cm ist diese Pflanze ein echter Blickfang in jedem Garten. Ihre Blütezeit erstreckt sich von März bis Mai und ihre Blüten verströmen einen angenehmen Duft.
Die Kugel-Primel bildet grüne, zungen- bis spatelförmige Blätter aus und ist schneckenresistent. Sie ist eine ausgezeichnete Quelle für Nektar und Pollen, was sie zu einer bienen- und insektenfreundlichen Pflanze macht.
Diese Pflanze ist robust und pflegeleicht und eignet sich hervorragend für den Gehölzrand, Steingärten oder als Kübelpflanze auf Balkonen und Terrassen. Sie ist winterhart bis -28 °C und somit ideal für die meisten Klimazonen geeignet.
Quelle: NaturaDB
Die Orchideen-Primel 'Primula vialii' ist eine beeindruckende, jedoch nicht heimische Staude, die sich durch ihre ungewöhnlichen, konischen Blütenähren auszeichnet. Ihre röhrenförmigen Blüten erstrahlen im Juli in einem faszinierenden Farbspiel aus Blau-Purpur und Rot.
Mit einer Wuchshöhe von 30-45 cm und einer Breite von 20-30 cm bringt diese Pflanze ein exotisches Flair in jeden Garten. Sie bevorzugt sonnige Standorte mit durchlässigem bis humosem, nährstoffreichem Boden, der feucht bis frisch sein sollte.
Ihr mittelgrünes, lanzettliches Laub bildet einen schönen Kontrast zu den leuchtenden Blüten. Die Pflanze ist bedingt winterhart und kann Temperaturen bis -17 °C standhalten.
Als Flachwurzler eignet sie sich hervorragend für feuchte Beete, nasse Wiesen und Bachufer. Sie bietet Nektar und/oder Pollen für eine Art von Wildbienen und ist Gastgeber für 21 Arten von Raupen.
Obwohl sie nicht sehr langlebig ist, ist die Orchideen-Primel eine auffällige Ergänzung für jeden Garten und zieht garantiert alle Blicke auf sich.
Quelle: NaturaDB
Die Gewöhnliche Kuhschelle, auch bekannt als 'Pulsatilla vulgaris', ist eine einheimische Wildstaude, die sich durch ihre auffälligen, glockenförmigen und meist lila gefärbten Blüten auszeichnet. Sie ist eine ausdauernde kleine Staude, die besonders in Steingärten und mageren Standorten beliebt ist.
Mit einer Wuchshöhe von 5-30 cm und einer Breite von 20-30 cm ist diese Pflanze ein echter Blickfang in jedem Garten. Sie bevorzugt sonnige Standorte mit durchlässigem bis normalem Boden, der frisch sein sollte.
Die Pflanze ist frostverträglich bis -28 °C und eignet sich daher hervorragend für die meisten Klimazonen. Die mehrfach gefiederten und fiederteiligen behaarten Blätter der Kuhschelle erscheinen vor den Blüten und bieten einen ansprechenden Kontrast zu den leuchtenden Blüten.
Die Gemeine Kuhschelle ist nicht nur eine Augenweide, sondern auch eine wichtige Nahrungsquelle für verschiedene Insektenarten. Sie bietet Nektar und/oder Pollen für 19 Arten von Wildbienen und ist Gastgeber für drei Arten von Raupen.
Die Sammelnussfrucht aus zahlreichen Achänen mit langen fedrigen Griffelresten trägt zur Verbreitung dieser Art bei. Die Pflanze ist eine alte Heilpflanze, aber auch in allen Teilen giftig.
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Das Hinris-Schaublatt, auch bekannt als 'Rodgersia henrici', ist eine mehrjährige Staude, die mit ihren farbenfrohen Blüten und robusten Blättern beeindruckt. Obwohl diese Pflanze nicht in Mitteleuropa heimisch ist, hat sie sich als attraktive Ergänzung für jeden Garten etabliert.
Mit einem sonnigen Standort und durchlässigem bis humosem, nährstoffreichem Boden gedeiht das Hinris-Schaublatt am besten. Es bevorzugt einen feuchten bis frischen Boden und ist dabei ein Flachwurzler, was es zu einer pflegeleichten Bereicherung für Ihren Garten macht.
Zum Frühjahr hin sollten abgestorbene Pflanzenteile zurückgeschnitten werden, wobei der Rückschnitt als Mulchmaterial verwendet werden kann. Dies schützt die Pflanze und bietet Insekten einen Ort zum Überwintern.
Die Pflanze zieht zwei Arten von Wildbienen an, die von ihrem Nektar und/oder Pollen profitieren. Trotz ihrer Exotik hat das Hinris-Schaublatt somit einen positiven Einfluss auf die heimische Insektenpopulation.
Mit einer Pflanzendichte von sieben Stauden pro Quadratmeter bietet das Hinris-Schaublatt ein dichtes und farbenfrohes Bild, das jeden Garten bereichert.
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Die Felsen-Fetthenne oder auch Tripmadam, auch bekannt als 'Sedum reflexum' ist eine einheimische Wildstaude, die durch ihre winterharte Natur und ihre Anpassungsfähigkeit besticht. Mit ihren tannennadelartigen Trieben und dicht stehenden grauen Blättern ist sie die ideale Wahl für trockene, sonnige Standorte.
Diese Staude bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht am besten in durchlässigem bis humosem Boden, der frisch bis trocken sein kann. Mit einer Höhe von 15-25 cm bildet die Felsen-Fetthenne ein dichtes Polster, das im Frühjahr mit zahlreichen gelben, sternförmigen Blüten übersät ist.
Die graugrünen Blätter der Felsen-Fetthenne bleiben das ganze Jahr über attraktiv und bieten einen schönen Kontrast zu den leuchtenden Blüten. Die Pflanze ist frosthart und kann Temperaturen bis -23°C standhalten.
Die Felsen-Fetthenne ist nicht nur eine Augenweide, sondern bietet auch Nahrung für eine Vielzahl von Insekten, darunter 11 verschiedene Wildbienenarten und 4 Schmetterlingsraupenarten.
Ob auf Mauern, im Steingarten oder zur Dachbegrünung, die Felsen-Fetthenne ist eine vielseitige Pflanze, die Ihrem Garten Struktur und Farbe verleiht. Darüber hinaus ist sie essbar und wurde in der Vergangenheit als Heilpflanze verwendet.
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Der Rosmarin (Rosmarinus officinalis) ist ein mehrjähriges Gehölz, das mit seinen blauen Lippenblüten und dunkelgrün-silbrigen Blättern einen mediterranen Flair in Ihren Garten bringt. Diese Pflanze, die ursprünglich aus der nördlichen Mittelmeerregion stammt, erreicht eine Höhe von 50 bis 200 cm und eine Breite von 80 bis 100 cm.
Der Rosmarin bevorzugt sonnige Standorte und durchlässigen bis humosen Boden. Obwohl er frisch bis trocken gehalten werden sollte, benötigt er einen nährstoffreichen Boden, um zu gedeihen. Der Rosmarin ist bis zu einer Klimazone von 7 frostverträglich, wobei er bei Temperaturen unter -17 °C etwas Winterschutz benötigt.
Diese Pflanze ist nicht nur wegen ihrer aromatischen, nadelartigen Blätter bei Gärtnern beliebt, sondern auch wegen ihrer reichhaltigen Blüte, die Bienen anzieht. Tatsächlich besuchen 28 verschiedene Arten von Wildbienen den Rosmarin, um Nektar und/oder Pollen zu sammeln.
Neben seiner Rolle als Bienenweide ist der Rosmarin auch eine alte Gewürz- und Heilpflanze. Er wird in der mediterranen Küche häufig verwendet und hat heilende Eigenschaften, die zur Linderung von Verdauungsbeschwerden und zur Förderung der Durchblutung genutzt werden können.
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Der Scharfe Mauerpfeffer, auch bekannt als 'Sedum acre', ist eine mehrjährige Staude, die sich durch ihr robustes und pflegeleichtes Wesen auszeichnet. Obwohl nicht ursprünglich in Deutschland heimisch, hat sie sich als attraktive Ergänzung für jeden Garten etabliert.
Diese Staude bevorzugt sonnige Standorte und gedeiht am besten in trockenem, durchlässigem Boden, der nährstoffarm sein kann. Mit einer Höhe von 5-15 cm bildet der Scharfe Mauerpfeffer ein dichtes Polster, das im Frühjahr mit zahlreichen gelben, sternförmigen Blüten übersät ist.
Die fleischigen, hellgrünen Blätter des Scharfen Mauerpfeffers bleiben das ganze Jahr über attraktiv und bieten einen schönen Kontrast zu den strahlenden Blüten. Die Pflanze ist bis -28 °C frosthart und somit bestens geeignet für die meisten Klimazonen.
Der Scharfe Mauerpfeffer ist nicht nur eine Augenweide, sondern auch eine wichtige Nahrungsquelle für eine Vielzahl von Insekten, darunter 13 verschiedene Wildbienenarten, Schmetterlinge und Raupen.
Ob in Beeten, auf Rabatten oder im Steingarten, der Scharfe Mauerpfeffer ist eine vielseitige Pflanze, die Ihrem Garten Struktur und Farbe verleiht. Darüber hinaus eignet er sich hervorragend zur Dachbegrünung.
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Der Weiße Mauerpfeffer oder auch 'Sedum album' ist eine heimische Wildstaude, die sich durch ihre robuste Natur und ihre winterharte Eigenschaft auszeichnet. Mit ihren charakteristischen, zerbrechlichen Trieben und runden, fleischigen Blättern ist sie eine ausgezeichnete Wahl für trockene, sonnige Standorte.
Diese Staude bevorzugt sonnige Standorte und gedeiht am besten in durchlässigem bis humosem Boden, der trocken und nährstoffarm sein kann. Mit einer Höhe von 5-10 cm bildet der Weiße Mauerpfeffer ein dichtes Polster, das im Frühjahr mit zahlreichen kleinen, weißen Blüten übersät ist.
Die fleischigen Blätter des Weißen Mauerpfeffers bleiben das ganze Jahr über attraktiv und bieten einen schönen Kontrast zu den strahlenden Blüten. Die Pflanze ist frosthart und kann Temperaturen bis -23°C standhalten.
Der Weiße Mauerpfeffer ist nicht nur ein Augenschmaus, sondern auch eine wichtige Nahrungsquelle für eine Vielzahl von Insekten, darunter 11 verschiedene Wildbienenarten, Schmetterlinge und Raupen.
Ob auf Mauern, im Steingarten oder zur Dachbegrünung, der Weiße Mauerpfeffer ist eine vielseitige Pflanze, die Ihrem Garten Struktur und Farbe verleiht. Darüber hinaus ist er essbar, obwohl er als leicht giftig gilt.
Quelle NaturaDB