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Die Wildstaude Mädesüß (Filipendula ulmaria) aus der Familie der Rosengewächse erreicht eine Höhe von einem halben bis eineinhalb Metern und ist in Nord- und Mitteleuropa auf feuchten Wiesen, Auwäldern und Bachufern häufig anzutreffen. Unterirdisch breitet sie sich mit knollig verdickten, spindelförmigen Rhizomen aus. Die Blätter stehen an kantigen Stängeln und ihre Fiedern erinnern mit ihren ausgeprägten Blattadern, der Form und ihrem doppelt gesägten Rand an die Ulme, was zum botanischen Artnamen ulmaria geführt hat. Die Blätter und Blüten verströmen einen zarten Duft von Honig, Mandel und Orange, der weithin wahrnehmbar ist. Aus den kleinen weißen Blüten entwickeln sich kleine gebogene Nüsschen mit millimetergroßen Samen, die bis ins darauffolgende Frühjahr an den vertrockneten Blütenständen stehen bleiben und für weitere Verbreitung sorgen.
Mädesüß ist selten von Krankheiten und Parasiten befallen, doch der artspezifische Rostpilz Triphragmium ulmariae kann auf der Unterseite der Blätter auffällige längliche und orangerote Schwellungen hervorrufen. Mehltau tritt hingegen selten auf. Die Wildstaude liefert wenig Nektar, ist aber als besonders reichhaltige Pollenpflanze bei Bienen, Fliegen, Schwebfliegen und Käfern sehr beliebt. Etwa 14 Arten von Schmetterlingen sind weniger an den Blüten als am Grün als Raupenfutter interessiert.
Interessant ist auch der Ursprung des botanischen Namens. Das Mädesüß wurde in Kräuterbüchern des späten Mittelalters als Heilpflanze erwähnt und enthält neben Flavonoiden und Gerbstoffen ätherische Öle, aus denen beim Trocknen Salicylverbindungen entstehen. Die Naturheilkunde verwendet einen daraus zubereiteten Tee bei Erkältungen, Rheuma sowie als harntreibendes und fiebersenkendes Mittel. Der alte botanische Name des Mädesüß, Spiraea, findet sich im Namen von Aspirin wieder, das den Wirkstoff Acetylsalicylsäure enthält. Das A- steht für Acetyl-, -spirin für Spiersäure, ein Synonym für Salicylsäure, deren Namen sich von der Weide (Salix spec.) herleitet. Früher wurden beide Heilpflanzen gegen Kopfschmerzen verwendet.
Mädesüß eignet sich bestens zur Verwilderung und wurde früher auch zur Herstellung von Getränken wie Honigwein (Met) und Bier verwendet. Der deutsche Name wurde wahrscheinlich aus einer skandinavischen Sprache entlehnt, da die aromatische Staude im Norden dem Met zugesetzt wurde, um ihn lieblicher schmecken zu lassen.
Der Rosmarin (Rosmarinus officinalis) ist ein mehrjähriges Gehölz, das mit seinen blauen Lippenblüten und dunkelgrün-silbrigen Blättern einen mediterranen Flair in Ihren Garten bringt. Diese Pflanze, die ursprünglich aus der nördlichen Mittelmeerregion stammt, erreicht eine Höhe von 50 bis 200 cm und eine Breite von 80 bis 100 cm.
Der Rosmarin bevorzugt sonnige Standorte und durchlässigen bis humosen Boden. Obwohl er frisch bis trocken gehalten werden sollte, benötigt er einen nährstoffreichen Boden, um zu gedeihen. Der Rosmarin ist bis zu einer Klimazone von 7 frostverträglich, wobei er bei Temperaturen unter -17 °C etwas Winterschutz benötigt.
Diese Pflanze ist nicht nur wegen ihrer aromatischen, nadelartigen Blätter bei Gärtnern beliebt, sondern auch wegen ihrer reichhaltigen Blüte, die Bienen anzieht. Tatsächlich besuchen 28 verschiedene Arten von Wildbienen den Rosmarin, um Nektar und/oder Pollen zu sammeln.
Neben seiner Rolle als Bienenweide ist der Rosmarin auch eine alte Gewürz- und Heilpflanze. Er wird in der mediterranen Küche häufig verwendet und hat heilende Eigenschaften, die zur Linderung von Verdauungsbeschwerden und zur Förderung der Durchblutung genutzt werden können.
Quelle NaturaDB
Die Feder-Nelke (Dianthus plumarius) ist eine wintergrüne, horstbildende Staude, die sich durch ihre blaugrünen Blätter und duftenden, ausgefransten roten oder weißen Blüten auszeichnet. Sie ist robust, pflegeleicht und winterhart bis -40°C. Die Vermehrung erfolgt durch Samen, Stecklinge oder Teilung.
Die Feder-Nelke bevorzugt einen frischen, nährstoffreichen und durchlässigen Boden mit Kalkanteil. Sie ist ideal für sonnige Standorte wie Steingärten und Blumenbeete und kann auch auf Dächern, Balkonen und Terrassen angepflanzt werden. Mit einer Wuchshöhe von 15-35 cm und einer Breite von 20-30 cm, ist sie eine attraktive Ergänzung für jeden Garten.
Die Blüten der Feder-Nelke sind essbar und können als Dekoration auf kalten Platten und Buffets verwendet werden. Sie werden von Schmetterlingen bestäubt und dienen als Nahrungsquelle für ein Dutzend Wildbienenarten. Trotz ihres geringen Nektar- und Pollenwerts ist sie eine wichtige Pflanze für die heimische Insektenvielfalt.
In Deutschland, Italien, Großbritannien sowie den USA, Kanada und Neuseeland ist die Feder-Nelke eingebürgert. Bei geeigneten Bedingungen wächst sie reichlich und breitet sich schnell aus. In einigen Staaten der USA wird sie jedoch als invasiver Neophyt angesehen, der die einheimische Flora und Fauna beeinträchtigen kann.
Quelle: NaturaDB
Der Gewöhnliche Gilbweiderich (Lysimachia vulgaris) ist eine mehrjährige krautige Pflanze mit einem aufrechten Stängel und gelb gefärbten verwachsenen Kronblättern. Seine Blüten stehen in einer Rispe und sind fünfzählig. Die Pflanze produziert ein Öl, um Insekten anzulocken, was besonders für drei Wildbienenarten von Interesse ist. Für die Verbreitung der Samen sorgen der Wind und vorbeistreifende Tiere. Der Gewöhnliche Gilbweiderich ist auch essbar und kann in verschiedenen Gerichten wie Saft und Smoothies verwendet werden. In der Pflanzenheilkunde wurde er früher bei verschiedenen Krankheiten verabreicht, aber heute wird er selten verwendet. Der Gilbweiderich ist ungewöhnlich, da sie Insekten mit Öl und nicht mit Nektar anlockt. Drei Wildbienenarten und 14 Schmetterlingsarten nutzen die Pflanze, um Pollen und Nahrung für ihre Raupen zu sammeln. Besonders die Wald-Schenkelbiene ist auf die Pflanze angewiesen, da sie das Öl mit Pollen vermengt und es in ihren Hosen an den Hinterbeinen sammelt. Die Pflanze ist auch bei der Zippammer, einem Vogel, beliebt, der beim Picken an den Kapseln Samen verteilt. Der Gewöhnliche Gilbweiderich kann durch seine Ausläufer fleißig wuchern und wird oft in der Nähe mittelalterlicher Bauerngärten gefunden.
Ihre breiten, behaarten Blätter mit gesägtem Rand umrahmen die hell blauvioletten Glockenblüten, die bis zu sechs Zentimeter lang sind und jeden Betrachter in ihren Bann ziehen. Diese langsam wachsende Schönheit bevorzugt frische, nährstoffreiche Böden und gedeiht sowohl in der Sonne als auch im Halbschatten. Besonders Hummeln und Bienen lieben diese Weidepflanze, die zudem essbare Blätter und Wurzeln bietet.
Die Vermehrung der Breitblättrigen Glockenblume ist unkompliziert und erfolgt am besten durch Teilung der Rhizome oder Aussaat der Samen. Sie eignet sich hervorragend für Staudenbeete, Steingärten oder als dekorativer Rand von Gehölzen. Auch auf Balkonen und Terrassen zieht sie mit ihren auffälligen Blüten zahlreiche Insekten an. Die Pflanze kann auch in Wildblumenwiesen integriert werden, um die lokale Fauna zu unterstützen und natürliche Lebensräume zu fördern.
Die Breitblättrige Glockenblume ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch ein wertvoller Beitrag zur ökologischen Vielfalt. Ihre einfache Pflege und die Fähigkeit, Bestäuber wie die Glockenblumen-Scherenbiene anzulocken, machen sie zu einer ausgezeichneten Wahl für naturverbundene Gärtner. Setzen Sie auf die Schönheit und den Nutzen dieser bezaubernden Staude in Ihrem Garten.
Der Scharfe Mauerpfeffer, auch bekannt als 'Sedum acre', ist eine mehrjährige Staude, die sich durch ihr robustes und pflegeleichtes Wesen auszeichnet. Obwohl nicht ursprünglich in Deutschland heimisch, hat sie sich als attraktive Ergänzung für jeden Garten etabliert.
Diese Staude bevorzugt sonnige Standorte und gedeiht am besten in trockenem, durchlässigem Boden, der nährstoffarm sein kann. Mit einer Höhe von 5-15 cm bildet der Scharfe Mauerpfeffer ein dichtes Polster, das im Frühjahr mit zahlreichen gelben, sternförmigen Blüten übersät ist.
Die fleischigen, hellgrünen Blätter des Scharfen Mauerpfeffers bleiben das ganze Jahr über attraktiv und bieten einen schönen Kontrast zu den strahlenden Blüten. Die Pflanze ist bis -28 °C frosthart und somit bestens geeignet für die meisten Klimazonen.
Der Scharfe Mauerpfeffer ist nicht nur eine Augenweide, sondern auch eine wichtige Nahrungsquelle für eine Vielzahl von Insekten, darunter 13 verschiedene Wildbienenarten, Schmetterlinge und Raupen.
Ob in Beeten, auf Rabatten oder im Steingarten, der Scharfe Mauerpfeffer ist eine vielseitige Pflanze, die Ihrem Garten Struktur und Farbe verleiht. Darüber hinaus eignet er sich hervorragend zur Dachbegrünung.
Quelle NaturaDB
Ein Paradies für Schwebfliegen und Schmetterlinge
Die Gold-Wolfsmilch ist weit mehr als nur eine Zierde. Ihre goldgelben Hochblätter ziehen Schwebfliegen, Schmetterlinge und andere hilfreiche Bestäuber in großer Zahl an. Diese leben von ihrem wertvollen Nektar und tragen aktiv zur Bestäubung anderer Pflanzen bei. Damit leisten Sie mit Euphorbia polychroma nicht nur einen Beitrag zur Artenvielfalt, sondern verwandeln Ihren Garten in ein summendes und flatterndes Naturparadies.
Pflegeleicht, robust und vielseitig einsetzbar
Ob auf sonnigen Steingärten, in Staudenrabatten oder als Begrünung auf Balkonen und Dächern – die Gold-Wolfsmilch ist eine Allrounderin. Sie wächst selbst auf kargen Böden, verträgt lange Trockenperioden und ist frosthart bis -23 °C. Ihre unkomplizierte Pflege und Widerstandsfähigkeit machen sie zur perfekten Wahl für alle, die ein nachhaltiges und naturnahes Gartenerlebnis suchen.
Jetzt handeln und Biodiversität fördern!
Durch den Rückgang natürlicher Lebensräume wird die Gold-Wolfsmilch in ihrer Wildform immer seltener. Ihre Bedeutung für die Förderung der Biologischen Vielfalt ist unermesslich, und nur begrenzte Mengen sind verfügbar. Nutzen Sie die Gelegenheit, um diese einzigartige Wildstaude in Ihren Garten oder auf Ihren Balkon zu holen!
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Die Gewöhnliche Bitterwurz (Lewisia cotyledon), auch als Porzellanröschen bekannt, ist eine charmante Staude, die ursprünglich aus den Bergen Kaliforniens stammt. Sie ist ein Neophyt in Deutschland und begeistert mit ihren auffälligen rosa-weißen Blüten, die im Juni und August erblühen.
Mit einer Wuchshöhe von 10-20 cm und einer Breite von 20-25 cm ist die Gewöhnliche Bitterwurz eine kompakte Pflanze, die flache Blattrosetten bildet. Aus der Mitte dieser Rosetten wächst ein reich verzweigter Stiel, an dem die farbenfrohen Blüten sitzen.
Die Gewöhnliche Bitterwurz gedeiht am besten an sonnigen bis halbschattigen Standorten mit nährstoffreichem, saurem und durchlässigem Boden. Sie bevorzugt Ostlagen, da sie direkte Mittagssonne nicht gut verträgt. Ein leichter Winterschutz ist empfehlenswert, obwohl die Pflanze winterhart bis -23 °C ist.
Diese Staude eignet sich hervorragend für die Kübelkultur und kann somit auf Balkonen oder Terrassen platziert werden. Die Vermehrung erfolgt durch Aussaat.
Quelle: NaturaDB
Mit diesen heimischen Arten machen Sie auch einheimische Tiere glücklich wie z.B. mit: Wiesenflockenblume (Kleiner Fuchs), Wilde Karde (Stieglitz), Natternkopf (Natternkopfmauerbiene), Pastinak (Hainschwebfliege), Wiesenmargerite (Grüner Scheinbockkäfer), Rundblättrige Glockenblume (Glockenblumen- Scherenbiene) u.v.m. Alle Arten sind mit gesicherter Herkunft aus dem auf der Packung angegebenen Herkunftsbereich. Diese Saatgutmischung fördert die biologische Vielfalt und ist geeignet für Flächen, Balkon und Garten im Siedlungsraum.
Bitte beachten Sie, dass die Mischung nur in dem jeweiligen Herkunftsbereich gesät werden darf, der auf der Verpackung angegeben ist (Nord, West, Ost, Süd) und nur für Garten und Siedlungsraum geeignet ist und nicht für die freie Natur. Den entsprechenden Hinweis zum Bereich finden Sie auf der Packung.
Weiter Informationen finden sie auf der Web-Seite Tausend Gärten tausend Arten.
https://www.tausende-gaerten.de/pflanzen/saatgutmischungen/wildblueten-fuer-garten-und-balkon/
Und hier gibt es die Liste welche Arten in der Saatgutmischung enthalten sind.
https://www.tausende-gaerten.de/media/tgta_wildblueten-fuer-garten-und-balkon_nord.pdf
Quelle TGTA
Die Pflanze wächst umso größer, je feuchter sie gehalten wird, und eignet sich daher besonders gut für frische bis feuchte, gerne auch zeitweise überflutete Böden. Selbst an Teichufern fühlt sich der Langblättrige Ehrenpreis wohl. Seine großen Blütenstände ziehen trotz fehlenden Geruchs zahlreiche Insekten an, insbesondere Honigbienen sind von diesem Anziehungspunkt begeistert.
Vielseitige Verwendung und einfache Vermehrung
Der Langblättrige Ehrenpreis eignet sich hervorragend für Moorwiesen, Uferstaudenfluren und wechselfeuchte Auwälder. Um diese eindrucksvolle Pflanze zu vermehren, können Sie Teilungen im Frühjahr vornehmen. Auch Samenanzucht ist eine Möglichkeit, wenngleich etwas anspruchsvoller. In der Gartengestaltung überzeugt er als prächtiger Blickfang und harmoniert wunderbar in Kombination mit anderen Stauden. Nutzen Sie ihn, um in Ihrem Garten ein ökologisches Gleichgewicht zu schaffen und bedrohten Arten einen sicheren Lebensraum zu bieten.
Ein Muss für naturnahe Gärten
Angesichts seiner ökologischen Bedeutung und einfachen Pflege ist der Langblättrige Ehrenpreis die perfekte Wahl für umweltbewusste Gärtner. Lassen Sie sich von der Schönheit dieser bedrohten Art verzaubern und tragen Sie zum Erhalt der Biodiversität bei. Machen Sie den Langblättrigen Ehrenpreis zu einem festen Bestandteil Ihres Gartens – für die Natur und Ihre Freude am Gärtnern.
Sie fühlt sich in Europa auf Trockenrasen, Dünen, Heidelandschaften, Kiefernwäldern und Felsfluren pudelwohl. Der immergrüne Halbstrauch wächst bis zu 20 Zentimeter hoch und hat behaarte, vierkantige Stängel, die über den Boden kriechen und emporragen. Die Blätter sind schmal-elliptisch, kahl und mit bewimpertem glattem Rand. Die rosafarbenen Lippenblüten erscheinen endständig kopfig gehäuft in den Blattachseln und sind 3-5 Millimeter lang. Der Thymiangeruch der Blüten und des Krauts beim Zerreiben ist einfach unverwechselbar. In den Kapseln entwickeln sich kleine braune Nüsschen als Samen.
Warum Baldrian in Ihr Kräuterbeet passt
- Natürlich entspannen: Traditionell als Tee, Tinktur oder Badezusatz für innere Ruhe, besseren Schlaf und zur sanften Beruhigung in stressigen Phasen.
- Vielseitig in der Hausapotheke: Bewährt bei nervöser Unruhe, Prüfungsstress und Einschlafproblemen – ohne schwere Benommenheit am nächsten Tag.
- Attraktiv und nützlich: Zart duftende weiß-rosa Blüten (Juli–August) locken zahlreiche Insekten und bringen Leichtigkeit ins Staudenbeet.
- Pflegeleicht an sonnigen Plätzen: Robuste Staude, die sich gut in Kräuter- und Heilpflanzengärten einfügt.
Eigenschaften auf einen Blick
- Botanisch: Valeriana officinalis (Baldrian)
- Kategorie: Kräuter & Heilpflanzen
- Wuchs: 50–100 cm, aufrecht, mehrjährig
- Blüte: VII–VIII, fein duftende, lockere Dolden in Weiß bis zart Rosa
- Standort: Sonne; frischer, humoser Boden (geeignet für Fr3/GR2-3)
- Öko-Plus: Beliebte Nektarquelle für Insekten; wertvoll für naturnahe Pflanzungen
Anwendung und Nutzung
- Heilkundliche Verwendung: Wurzel (getrocknet) für Tees, Auszüge oder Bäder zur Beruhigung und Förderung des Schlafs.
- Alltagstauglich: Ein Abendtee aus Baldrianwurzel wird schnell zum beruhigenden Ritual – ideal nach langen Tagen oder vor wichtigen Terminen.
- Hinweis: Heilpflanzen ersetzen keine medizinische Behandlung. Bei Schwangerschaft, Stillzeit oder Dauermedikation bitte ärztlichen Rat einholen.
Pflegehinweise
- Pflanzplatz: Sonnig, windgeschützt; Boden gleichmäßig frisch bis feucht, nährstoffreich und gut durchlässig.
- Gießen: Regelmäßig in Trockenphasen, Staunässe vermeiden.
- Schnitt: Verblühtes zurückschneiden fördert ein gepflegtes Erscheinungsbild; Wurzelernte im Spätherbst des 2. Spätherbst Jahres.
- Kombinationen: Harmoniert mit Melisse, Johanniskraut, Kamille und Echinacea im Heilkräuterbeet.
Bringen Sie wohltuende Ruhe und zarte Blütenpracht in Ihren Garten – bestellen Sie jetzt Baldrian und schaffen Sie sich Ihr natürliches Entspannungsritual für jeden Tag.
Langlebige Pracht und leicht zu pflegen
Die Blaue Katzenminze ist ein echtes Multitalent für naturnahe Gärten. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Blüte sorgt nicht nur für eine kompaktere Form, sondern regt die Pflanze zu einer zweiten Blüte an, sodass Sie bis in den späten Sommer hinein Freude an ihren prachtvollen Blüten haben. Als pflegeleichte und selbstversamende Staude überrascht sie im Folgejahr mit charmanten Nachkommen, die sich individuell von den Elternpflanzen unterscheiden und Ihren Garten natürlich bereichern.
Ein Paradies für Wildbienen und mehr
Mit der Blauen Katzenminze schaffen Sie einen wichtigen Lebensraum für zahlreiche bestäubende Insekten. Besonders 29 Wildbienenarten, wie die spezialisierte Frühe Ziest-Schlürfbiene oder die beeindruckende Östliche Holzbiene, finden in den Nektarquellen dieser Staude wertvolle Nahrung. Doch auch für Raupen gefährdeter Schmetterlingsarten, wie der Grauen Moderholzeule, leistet die Blaue Katzenminze einen unverzichtbaren Beitrag. Sie wird so zur Bühne eines faszinierenden Naturschauspiels, direkt in Ihrem Garten oder auf Ihrem Balkon.
Vielseitig und robust
Diese Staude liebt die Sonne und gedeiht auf leicht durchlässigen Böden, wodurch sie besonders in sonnigen Beeten, Steingärten oder als Lückenfüller zwischen anderen Stauden glänzt. Mit ihrer Trockenheitsresistenz und der Fähigkeit, sich an unterschiedliche Bedingungen anzupassen, ist sie eine wertvolle Ergänzung für pflegeleichte und nachhaltige Gartenkonzepte. Zugleich sorgt sie für ein natürliches, lebendiges Gartenambiente und ist durch ihr harmonisches Zusammenspiel von Farbe und Duft ein echtes Highlight.
Jetzt die Blaue Katzenminze pflanzen!
Die Blaue Katzenminze kombiniert zauberhafte Ästhetik mit ökologischem Nutzen und darf in keinem Garten fehlen, der sich als heimischer Zufluchtsort für gefährdete Arten versteht. Sie ist nicht nur eine Wohltat für die Tierwelt, sondern auch für die Seele und macht jeden Sommertag ein Stückchen schöner.
Bestellen Sie jetzt die Blaue Katzenminze und erschaffen Sie eine nachhaltige Oase voller Leben und Schönheit. Ihr Garten wird summen, duften und blühen – und Sie können stolz darauf sein, zugleich einen Beitrag zum Artenschutz zu leisten. ????????