

Die Kugel-Primel 'Primula denticulata' ist eine winterharte, nicht heimische Staude, die sich durch ihre auffälligen, violett gefärbten und ballförmigen Blütenköpfe auszeichnet. Sie bevorzugt halbschattige Standorte und nährstoffreichen, humosen Boden.
Mit einer Wuchshöhe von 15-30 cm und einer Breite von 15-25 cm ist diese Pflanze ein echter Blickfang in jedem Garten. Ihre Blütezeit erstreckt sich von März bis Mai und ihre Blüten verströmen einen angenehmen Duft.
Die Kugel-Primel bildet grüne, zungen- bis spatelförmige Blätter aus und ist schneckenresistent. Sie ist eine ausgezeichnete Quelle für Nektar und Pollen, was sie zu einer bienen- und insektenfreundlichen Pflanze macht.
Diese Pflanze ist robust und pflegeleicht und eignet sich hervorragend für den Gehölzrand, Steingärten oder als Kübelpflanze auf Balkonen und Terrassen. Sie ist winterhart bis -28 °C und somit ideal für die meisten Klimazonen geeignet.
Quelle: NaturaDB
‘Yella Fella’ ist eine mehrjährige Staude, die durch ihre großen, goldenen Blüten und ihren kompakten, horstigen Wuchs besticht. Sie gedeiht perfekt in sonnigen Lagen und bevorzugt durchlässige, trockene Böden. Mit ihrer Blüte von Juni bis September ist sie eine Augenweide und gleichzeitig ein wertvolles Ökosystem für bestäubende Insekten.
Vorteile
- Optische Eleganz: Leuchtend gelbe, trichterförmige Blüten setzen fröhliche Farbakzente im Garten.
 - Bienenfreundlich: Ein wahres Paradies für Bienen und Hummeln, die sich am reichen Pollen- und Nektarangebot erfreuen.
 - Pflegeleicht: ‘Yella Fella’ ist anspruchslos und verzeiht auch Anfängerfehler, sodass sie ideal für jeden Garten ist.
 - Flexibel einsetzbar: Perfekt für Steingärten, Beeteinfassungen oder als dekorativer Bodendecker geeignet.
 - Langlebig: Die Staude überzeugt mit Winterhärte und einer langen Blühzeit.
 
Eigenschaften
- Blütenfarbe: Strahlendes Gelb
 - Blütezeit: Juni bis September
 - Wuchsform: Kompakt, horstig
 - Höhe und Breite: 20-30 cm hoch, 30-40 cm breit
 - Standort: Sonnig bis halbschattig
 - Boden: Durchlässige, gut drainierte Böden
 - Frosthärte: Winterhart bis -25°C
 
Ökologische Bedeutung
‘Yella Fella’ trägt entscheidend zur Förderung von Biodiversität bei. Ihre Blüten bieten Pollen und Nektar für zahlreiche Bestäuber, wie Bienen und Hummeln, die hier regelmäßig vorbeikommen. Wichtig ist auch, dass die Samen der Pflanze durch Wind und Regen verbreitet werden – eine natürliche Methode der Selbstausbreitung, die den Garten harmonisch ergänzt.
Anwendung im Garten
Ob als Bodenbedecker oder in einem naturnahen Steingarten – die Nachtkerze ‘Yella Fella’ ist ein vielseitiges Gestaltungselement, das mit wenig Aufwand große Wirkung erzielt. Sie lässt sich ideal mit Pflanzen wie Lavendel oder anderen sonnenliebenden Stauden kombinieren und schafft so eine harmonische, bienenfreundliche Umgebung.
Pflanz- und Pflegetipps
- Pflanzabstand: Etwa 30 cm zwischen den Pflanzen, um einen dichten Teppich zu fördern.
 - Gießen: Nach dem Einpflanzen regelmäßig gießen, später genügt es, nur während heißer, trockener Perioden Wasser zuzuführen.
 - Pflege: Ein Rückschnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert eine zweite Blühphase.
 - Anfängertipp: Vermeiden Sie Staunässe, da dies die Wurzeln beeinträchtigen kann.
 
Fazit
Die Garten-Nachtkerze ‘Yella Fella’ vereint Schönheit, Robustheit und ökologische Relevanz in einer Pflanze. Mit ihren goldenen Blüten, der unvergleichlichen Anpassungsfähigkeit und ihrem Wert für Bestäuber ist sie ein unverzichtbarer Bestandteil für umweltbewusste Gartenliebhaber. Holen Sie sich mit ‘Yella Fella’ sonnige Leichtigkeit und lebendige Vielfalt in Ihren Garten!
Zitronenthymian Doone Valey Thymus citriodorus aureus hat goldenes Laub, das auch eine attraktive Abwechslung in Bepflanzungen ist . Das Laub duftet bei Berührung herrlichen nach Zitrone. Dieser Thymian hat eine buschige flachen Wuchs mit blasse lila Blüten im Sommer, die für Bienen und andere Bestäuber besonders attraktiv sind. Pflanzen Sie Thymian an einem sonnigen, geschützten Ort. Alternativ kann er in Töpfen oder Behältern wachsen. Nach der Blüte zurückschneiden, um die Form der Pflanze zu erhalten. Als vielseitiges Küchenkraut verleiht es vielen Gerichten Geschmack. Unsere Pflanzen stehen in umweltfreundlichen 13 cm Topf.
Mangold – Bright Lights ist ein wahrer Schatz für jeden Garten und Küche. Seit über 4.000 Jahren kultiviert, bietet diese zweijährige Pflanze nicht nur eine reiche Geschichte, sondern auch einen hohen Nährwert. Ähnlich dem Spinat, zeichnet sich Mangold durch seinen Gehalt an Vitamin A, B1, B2, C, Carotin sowie wichtigen Mineralstoffen wie Calcium, Kalium und Eisen aus. Er wirkt heilend bei Darmträgheit und beruhigend bei Nervosität. Mit einer Aussaatzeit von April bis Juli und der Ernte von Juli bis Oktober, verspricht Mangold – Bright Lights eine reiche Ernte. Die Pflanzen benötigen einen vollsonnigen Standort und eine nährstoffreiche, lockere Erde. Die Stiele und Blätter bieten eine Vielzahl an kulinarischen Verwendungsmöglichkeiten, von Salaten bis hin zu Eintöpfen, und sind eine Bereicherung für jede Mahlzeit. Lassen Sie sich von der Vielseitigkeit und den gesundheitlichen Vorteilen des Mangolds überzeugen und bereichern Sie Ihren Garten mit dieser nährstoffreichen Pflanze.
Die schönen, blockigen Früchte der Striped Cavern haben eine leuchtend rote Farbe mit gelber Flammung und sind innen fast hohl. Das äußere Fruchtfleisch und die Schale sind fest. Mit einem Fruchtgewicht von 115 g eignen sie sich hervorragend zum Füllen mit Leckereien, nachdem die locker sitzenden Samen entfernt wurden. Die frohwüchsige, gesunde Pflanze ist sehr ertragreich. Dank des guten Ertrags ist Striped Cavern auch für Erwerbsgärtnereien geeignet. Der Anbau wird geschützt unter einem Dachüberstand oder im Gewächshaus empfohlen. Die Pflanze sollte regelmäßig ausgegeizt und aufgebunden werden. Eine ausreichende Nährstoffversorgung erhöht den Ertrag.
Die Wassermelone Solopoly eignet sich sehr gut zum Anbau im Freiland, bestenfalls auf Mulch. Sie ist robust, ertragreich, die Früchte sind sehr süß und lecker sowie lagerfähig, auch in weniger sonnigen Jahren! Das Gewicht der oval länglichen Früchte variiert von 2 bis 4 kg. Die Schale ist glatt mit einer schönen hell- bis dunkelgrünen Maserung. Das Fruchtfleisch ist hellgelb bis kräftig orangefarben und duftet bei Vollreife intensiv.
Warum Sie das Nickende Leimkraut lieben werden:
- Verführerischer Abendduft: Ein natürliches Parfüm für Ihre Terrasse, den Balkon oder den Lieblingssitzplatz im Garten.
 - Lange Blütezeit: Von Mai bis in den späten Sommer hinein schmückt es Ihren Garten mit unzähligen, tief geschlitzten Blütensternen.
 - Meister der Trockenheit: Ideal für sonnige, trockene und magere Standorte wie Steingärten, Mauerkronen oder extensive Dachbegrünungen.
 - Ein Fest für Schmetterlinge: Als typische Nachtfalterblume ist es eine unverzichtbare Nektarquelle und Futterpflanze für Dutzende heimischer Falterarten.
 
Ein Paradies für Wildbienen und Schmetterlinge
Das Nickende Leimkraut ist eine echte "Super-Insektenpflanze" und ein entscheidender Baustein für die Artenvielfalt. Laut NaturaDB ist es eine wichtige Nahrungsquelle für Wildbienen und Schmetterlinge.
- Besuch von 12 Wildbienenarten: Darunter sind bevorzugte Gäste wie:
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- Bergwald-Sandbiene (Andrena coitana) - eine gefährdete Art
 - Dunkelgrüne Schmalbiene (Lasioglossum morio)
 
 - Lebensraum für 28 Schmetterlingsarten: Es dient als Nektarquelle und als Raupenfutterpflanze für viele Spezialisten, darunter zahlreiche Kapseleulen-Arten (Hadena), von denen einige stark gefährdet sind.
 
Mit dieser Pflanze leisten Sie einen messbaren Beitrag zum Schutz bedrohter Insekten.
Eigenschaften auf einen Blick:
- Botanisch: Silene nutans – Nickendes Leimkraut
 - Kategorie: Heimische Wildstauden, insektenfreundlich
 - Höhe: 30–50 cm, mit aufrechten, unverzweigten Stängeln
 - Blüte: Mai bis August, weiße, nickende Blüten, die abends intensiv duften
 - Standort: Volle Sonne, trockener, durchlässiger und nährstoffarmer Boden
 - Wuchs: Ausdauernde Staude mit Pfahlwurzel, wintergrün und frosthart bis -23 °C
 - Bonus: Junge Blätter und Triebe sind essbar und eine leckere Ergänzung für Wildkräutersalate.
 
Pflanz- und Pflegetipps für Ihren Garten
Das Nickende Leimkraut ist unkompliziert und robust. Es gedeiht am besten in naturnahen Gärten, wo es sich ungestört entfalten kann.
- Standortwahl: Wählen Sie einen sonnigen Platz mit gut durchlässigem Boden. Ideal für den Rand von Trockenmauern, in Steppenbeeten oder am sonnigen Gehölzrand.
 - Pflanzung: Setzen Sie kleine Gruppen von 3-5 Pflanzen, um eine natürliche, lockere Optik zu erzielen.
 - Pflege: Ein Rückschnitt ist kaum nötig. Entfernen Sie lediglich Verblühtes, um eine Nachblüte anzuregen.
 - Kombinationen: Perfekte Partner sind andere trockenheitsliebende Stauden wie Kartäuser-Nelke (Dianthus carthusianorum), Echter Wermut (Artemisia absinthium) oder verschiedene Federgräser (Stipa).
 
Bringen Sie duftende Magie und summendes Leben in die trockenen, sonnigen Ecken Ihres Gartens. Pflanzen Sie jetzt das Nickende Leimkraut und werden Sie zum Gastgeber für seltene Nachtfalter und Wildbienen
Pflanzensteckbrief
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Blütezeit: Mai bis Juni
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Blütenfarbe: leuchtend gelb, kugelig
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Wuchshöhe: ca. 30–40 cm
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Wuchsform: horstbildend, aufrecht
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Laub: gefiedert, frischgrün, dekorativ
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Winterhärte: sehr gut, auch für rauere Lagen geeignet
 
Standort & Pflege
Die Trollblume bevorzugt sonnige bis halbschattige Plätze mit feuchtem, humosem Boden. Ideal ist sie für Bereiche mit gleichmäßiger Bodenfeuchtigkeit, etwa am Rand von Gartenteichen oder in Staudenbeeten mit hoher Wasserspeicherfähigkeit. Trockenheit sollte vermieden werden. Die Pflanze ist pflegeleicht, schnittverträglich und kommt gut ohne Düngung aus.
Nützlich für Insekten
Die Europäische Trollblume ist eine wichtige Frühjahrsnahrung für bestäubende Insekten. Ihre auffälligen, kugeligen Blüten sind besonders reich an Nektar und Pollen. Insgesamt 18 Wildbienenarten wurden als regelmäßige Besucher nachgewiesen – darunter mehrere Arten aus der Gruppe der Furchenbienen (Lasioglossum, Halictus), Mauerbienen und kleinere Sandbienen. Zwar ist keine dieser Arten ausschließlich auf die Trollblume spezialisiert, doch sie stellt eine bedeutende Nahrungsquelle dar, besonders in kühleren oder feuchten Lebensräumen, wo andere Blüten zur gleichen Zeit noch fehlen. Auch Schwebfliegen, Käfer und weitere bestäubende Insekten nutzen die Trollblume als Nahrungsquelle. Darüber hinaus dient sie mindestens einer heimischen Schmetterlingsraupe als Futterpflanze, was ihren ökologischen Wert zusätzlich unterstreicht. Die Trollblume unterstützt somit nicht nur einzelne Insektenarten, sondern fördert das gesamte Nahrungsnetz im naturnahen Garten – besonders in feuchten, wenig gedüngten Bereichen.
Gartentipps
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Sehr schön in Kombination mit Wieseniris, Mädesüß oder Wiesenschaumkraut
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Ideal für naturnahe Feuchtbereiche, Teichufer oder feuchte Staudenbeete
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Auch im Halbschatten mit ausreichend Feuchtigkeit blühfreudig
 
???? Eigenschaften
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Wuchshöhe: 15–30 cm
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Blüte: zartrosa (selten weiß), von Juli bis September
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Blätter: aromatisch, wintergrün
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Standort: vollsonnig
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Boden: trocken bis mäßig trocken, kalkhaltig, nährstoffarm, durchlässig
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Pflege: unkompliziert; schnittverträglich und trockenheitsresistent
 
???? Insektenfreundlich – wichtig für Wildbienen
Edel-Gamander bietet hohen ökologischen Nutzen und zählt zu den besonders nektarreichen Pflanzen. Er wird von über 35 Wildbienenarten besucht – darunter auch spezialisierte Arten, die auf Lippenblütler angewiesen sind. Die Blüten sind gut zugänglich und werden regelmäßig angeflogen.
Besonders häufig beobachtet wurden:
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Gewöhnliche Löcherbiene (Heriades truncorum)
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Garten-Wollbiene (Anthidium manicatum)
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Rostrote Mauerbiene (Osmia bicornis)
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Furchenbienen der Gattung Halictus und Lasioglossum
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Spezialisten unter den Blattschneiderbienen (Megachile)
 
Neben Wildbienen werden auch Schmetterlinge, Schwebfliegen und Käfer regelmäßig angelockt. Die Pflanze dient zudem als Futterquelle für Raupen bestimmter Tagfalterarten.
???? Für welche Gärten geeignet?
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Trockene, sonnige Beete
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Naturgärten & insektenfreundliche Staudenpflanzungen
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Trockenmauern, Steingärten & Dachbegrünungen
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Vorgärten mit wenig Pflegeaufwand
 
???? Pflanztipps
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Pflanzabstand ca. 25 cm
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Verblühte Blütenstände regelmäßig zurückschneiden für kompakteren Wuchs
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Nicht überdüngen – ideal für magere Böden
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Wintergrün: auch in der kalten Jahreszeit ein strukturgebendes Element im Beet
 
Teucrium chamaedrys ist eine wertvolle Staude für jeden Garten, der insektenfreundlich gestaltet sein soll. Robust, pflegeleicht und ökologisch wertvoll – ein zuverlässiger Dauerblüher für mehr Artenvielfalt im Garten.
Warum das Haar-Pfriemengras eine Bereicherung ist
- Filigrane Optik: Die langen, haarfeinen Grannen schaffen eine luftige, fast schwerelose Textur, die Beeten eine besondere Tiefe verleiht.
 - Meister der Trockenheit: Dieses Gras liebt die Sonne und kommt mit sehr wenig Wasser aus. Ideal für Kiesgärten, Steppenpflanzungen und pflegeleichte Bereiche.
 - Robust und genügsam: Einmal etabliert, benötigt es kaum Pflege und trotzt auch Hitzeperioden mühelos. Selbst Schnecken meiden es.
 - Ganzjährig attraktiv: Die wintergrünen, schopfartigen Horste sorgen auch in der kalten Jahreszeit für Struktur im Garten.
 - Naturschutz im eigenen Garten: Als heimische, aber in der Natur selten gewordene und gefährdete Art leisten Sie mit der Pflanzung einen aktiven Beitrag zum Artenschutz.
 
Ein Hauch von Wildnis für Insekten
Obwohl Gräser oft nicht als typische Insektenpflanzen gelten, sind sie für ein funktionierendes Ökosystem unerlässlich. Das Haar-Pfriemengras bietet Schutz und Lebensraum für verschiedene Kleintiere und dient laut NaturaDB als wichtiger Lebensraum für mindestens zwei Käferarten. Jedes heimische Gewächs stärkt das lokale Nahrungsnetz.
Eigenschaften auf einen Blick
- Botanisch: Stipa capillata – Haar-Pfriemengras
 - Kategorie: Heimische Wildstauden, Gräser, Insektenfreundlich
 - Höhe: 40–60 cm, horstbildend und aufrecht bis bogig überhängend
 - Blüte: Juli–August; unscheinbare, weiße Rispen mit bis zu 20 cm langen, spektakulären Grannen
 - Standort: Volle Sonne; extrem trockener, durchlässiger und nährstoffarmer Boden, gerne kalkhaltig
 - Laub: Wintergrün, graugrün, schmal und eingerollt
 - Winterhärte: Bedingt winterhart bis -17 °C (Zone 7), Winterschutz in rauen Lagen empfohlen
 
So gestalten Sie mit dem Haar-Pfriemengras
- Steingarten & Schotterbeet: Setzt weiche Kontraste zu Steinen und sukkulenten Pflanzen.
 - Präriebeete: Kombinieren Sie es mit trockenheitsliebenden Stauden wie Königskerze, Mannstreu oder Blut-Storchschnabel für einen authentischen Steppenlook.
 - Dachbegrünung: Eine exzellente Wahl für extensive, sonnenexponierte Gründächer.
 - Trockensträuße: Die filigranen Halme sind getrocknet ein langlebiges, wunderschönes Dekorationselement.
 
Pflanz- und Pflegetipps
- Standort ist alles: Geben Sie ihm den sonnigsten und trockensten Platz, den Sie haben. Staunässe ist unbedingt zu vermeiden.
 - Pflanzung: In kleinen Gruppen von 3-5 Pflanzen kommt die luftige Wirkung am besten zur Geltung. Planen Sie etwa 12 Pflanzen pro Quadratmeter.
 - Pflege: Ein Rückschnitt ist nicht nötig. Kämmen Sie im Frühjahr lediglich die alten Halme mit den Fingern oder einer Harke aus.
 
Holen Sie sich die anmutige Schönheit trockener Steppenlandschaften nach Hause. Pflanzen Sie jetzt das Haar-Pfriemengras und genießen Sie ein Schauspiel aus Licht und Bewegung, das Ihren Garten das ganze Jahr über bereichert.
Warum das Wimper-Perlgras in Ihren Garten gehört
- Dekorative Blütenähren: Die bis zu 20 cm langen, hellbeigen und seidig schimmernden Rispen sind von Juni bis August ein echter Blickfang und bleiben oft bis in den Winter hinein attraktiv.
 - Absolut trockenheitsverträglich: Perfekt für sonnige, trockene und magere Standorte wie Steingärten, Kiesbeete oder Dachgärten, wo andere Pflanzen aufgeben.
 - Robust und pflegeleicht: Dieses Gras ist extrem winterhart, unempfindlich gegenüber Schnecken und benötigt nach dem Anwachsen kaum Pflege.
 - Ökologisch wertvoll: Als heimisches Gras bietet es Lebensraum und Nahrung für die heimische Tierwelt, insbesondere für Schmetterlingsraupen.
 
Ein Beitrag zur Artenvielfalt
Auch wenn Gräser oft unscheinbar wirken, sind sie das Rückgrat eines lebendigen Gartens. Das Wimper-Perlgras bietet laut NaturaDB Lebensraum für Käfer und dient als Futterpflanze für die Raupe der seltenen und stark gefährdeten Dunklen Felsrasen-Erdeule (Epipsilia latens). Mit der Pflanzung dieses Grases unterstützen Sie aktiv den Erhalt spezialisierter und bedrohter Arten.
Eigenschaften auf einen Blick
- Botanisch: Melica ciliata – Wimper-Perlgras
 - Kategorie: Heimische Wildstauden, Gräser, Insektenfreundlich
 - Höhe: 30–60 cm, bildet dichte, aufrechte Horste
 - Blüte: Juni–August; feine, grünlich-beige Rispen mit charakteristischen langen Wimpern
 - Standort: Vollsonnig bis halbschattig; sehr trockener, durchlässiger, humus- und nährstoffarmer Boden, gerne kalkhaltig
 - Laub: Sommergrün, schmal, graugrün
 - Pflege: Sehr gering; Rückschnitt im Frühjahr vor dem Neuaustrieb
 
So gestalten Sie mit dem Wimper-Perlgras
- Prärie- und Steppengärten: Setzen Sie weiche, vertikale Akzente zwischen blühenden Stauden wie Salbei, Lavendel oder Sonnenhut.
 - Moderne Kiesgärten: Schaffen Sie mit Gruppenpflanzungen eine minimalistische und zugleich lebendige Optik.
 - Balkon und Terrasse: In Kübeln gepflanzt, bringt es auch auf kleinem Raum natürliche Leichtigkeit.
 - Floristik: Die getrockneten Blütenstände sind eine wunderschöne und langlebige Ergänzung für Trockensträuße.
 
Pflanz- und Pflegetipps
- Standort: Je sonniger und trockener, desto besser. Vermeiden Sie unbedingt Staunässe.
 - Pflanzung: Setzen Sie kleine Tuffs von 3-5 Pflanzen für eine natürliche Wirkung. Das Gras breitet sich langsam über kurze Ausläufer aus.
 - Pflege: Kein Dünger und nur bei extremer Trockenheit gießen. Um eine Selbstaussaat zu kontrollieren, können die Blütenstände nach der Blüte entfernt werden.
 
Verleihen Sie sonnigen und trockenen Gartenbereichen eine filigrane Struktur und eine Prise Wildnis. Jetzt Wimper-Perlgras pflanzen und eine pflegeleichte, ökologisch wertvolle Schönheit genießenatterndes Gartenleben schaffen.
Warum das Alpen-Rispengras eine Bereicherung ist
- Robust und anpassungsfähig: Gedeiht an sonnigen Standorten auf frischen, lehmigen Böden und ist extrem winterhart bis -34 °C.
 - Kompakter Wuchs: Mit einer Höhe von 15 bis 30 cm und einer Breite von 10 bis 20 cm bildet es dichte, ordentliche Horste, die nicht wuchern.
 - Ganzjährig attraktiv: Das wintergrüne Laub sorgt auch in der kalten Jahreszeit für grüne Farbtupfer im Beet.
 - Unterstützt die Artenvielfalt: Dient als wichtige Futterpflanze für die Raupen von 7 Schmetterlingsarten und bietet Lebensraum für Käfer.
 
Ökologischer Wert für Ihren Garten
Auch wenn Gräser oft übersehen werden, sind sie ein fundamentaler Baustein für ein gesundes Gartenökosystem. Das Alpen-Rispengras ist ein Paradebeispiel dafür. Es bietet Schutz und Nahrung für diverse Insekten. Insbesondere als Futterpflanze für Schmetterlingsraupen leisten Sie mit diesem Gras einen direkten Beitrag zur Förderung heimischer Falter.
Eigenschaften auf einen Blick
- Botanisch: Poa alpina – Alpen-Rispengras
 - Kategorie: Heimische Wildstauden, Gräser, Insektenfreundlich
 - Höhe: 15–30 cm
 - Blüte: Juni–August, feine, grünliche Rispen
 - Standort: Sonnig; frischer, nährstoffreicher Lehmboden
 - Wuchs: Horstbildend, kompakt
 - Laub: Wintergrün, grasartig
 - Pflege: Sehr pflegeleicht, benötigt kaum Aufmerksamkeit
 
So passt das Alpen-Rispengras in Ihren Garten
- Für naturnahe Wiesenflächen: Bildet eine stabile, grüne Basis in Kombination mit blühenden Wildstauden.
 - Als Beeteinfassung: Schafft klare, aber natürliche Kanten und Strukturen.
 - In Steingärten und Alpinum: Fügt sich authentisch in alpine Pflanzkonzepte ein.
 - Als Lückenfüller: Schließt unauffällig, aber wirkungsvoll Lücken im Staudenbeet.
 
Pflanz- und Pflegetipps
- Standortwahl: Ein sonniger Platz mit einem Boden, der Feuchtigkeit gut hält, ist ideal.
 - Pflanzung: Setzen Sie kleine Gruppen, um eine natürliche, wiesenartige Optik zu erzielen.
 - Pflege: Das Gras ist äußerst genügsam. Ein Rückschnitt ist nicht zwingend erforderlich, kann aber im Frühjahr zur optischen Auffrischung erfolgen.
 
Stärken Sie das ökologische Gleichgewicht in Ihrem Garten mit einem echten Stück alpiner Natur. Jetzt das Alpen-Rispengras pflanzen und eine langlebige, grüne Basis für ein summendes und flatterndes Gartenleben schaffen.
Zwei Größen – für jede Fläche geeignet:
Schmetterlingsinsel Balkon
- Enthält 9 heimische Wildstauden
- Ideal für Kübel, Balkonkästen & Hochbeete
- Reicht für ca. 1–2 m² oder mehrere größere Töpfe
Schmetterlingsinsel Garten
- Enthält 21 heimische Wildstauden
- Perfekt für sonnige Beete, Naturgärten oder Staudenflächen
- Für ca. 4–6 m² Fläche
Was ist enthalten?
Die genaue Pflanzenzusammenstellung kann je nach Saison leicht variieren – aber du bekommst garantiert eine ausgewogene Mischung folgender heimischer Wildstauden:
Nektarpflanzen für Falter:
Hornklee (Lotus corniculatus) – besonders beliebt bei Bläulingen und Tagfaltern
Thymian (Thymus pulegioides / vulgaris) – Blüten für Schmetterlinge & Raupenfutter für Kleiner Fuchs
Skabiosen & Witwenblumen (Scabiosa, Knautia) – magnetisch für viele Arten
Wasserdost (Eupatorium cannabinum) – zieht u. a. Russischer Bär / Spanische Flagge an
Wilde Karde (Dipsacus fullonum) – top Nektarpflanze, Winterfutter für Vögel
Wilde Möhre (Daucus carota) – u. a. wichtige Pflanze für den Schwalbenschwanz
Wilder Dost / Oregano (Origanum vulgare) – zieht zahlreiche Falterarten an
Natternkopf (Echium vulgare) – herausragende Nektar- und Raupenpflanze, beliebt bei Taubenschwänzchen
Raupenfutterpflanzen – für echten Falterschutz:
Taubnessel – wichtige Raupenpflanze für über 30 Arten
Hornklee – auch hier: 32 Arten, darunter viele Bläulinge
Habichtskräuter (Hieracium spp.) – Raupenfutter für 24 Arten, vor allem Nachtfalter
Taubenkropf-Leimkraut (Silene vulgaris) – für 22 Schmetterlingsarten
Zypressenwolfsmilch (Euphorbia cyparissias) – unterstützt spezialisierte Arten
Königskerzen (Verbascum spp.) – z. B. für die Raupen des Braunen Mönchs
Standort & Pflege:
Licht:
Sonnig bis halbschattig (mind. 4–6 Sonnenstunden pro Tag)
Wasser:
Mäßig trocken bis frisch – nach Anwachsen sehr robust
Boden:
Durchlässig, möglichst nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich
Wuchshöhe:
Von niedrigen Polsterstauden (ca. 30 cm) bis zu imposanten Blühern (bis 160 cm)
Warum heimische Wildstauden?
Anders als viele exotische Zierpflanzen bieten heimische Wildstauden nicht nur hübsche Blüten, sondern echten ökologischen Mehrwert. Sie sind optimal an unsere Insekten angepasst – und unterstützen nicht nur die Schmetterlinge selbst, sondern auch ihre Raupen und viele Wildbienen- und Vogelarten.
Mit der Schmetterlingsinsel hilfst du aktiv beim Artenschutz – direkt vor deiner Haustür.
Schmetterlinge beobachten – ganz einfach!
Mit deinem Pflanzenpaket machst du Balkon oder Garten zur lebendigen Insel für Bläulinge, Admirale, Schwalbenschwänze, Taubenschwänzchen und viele andere Arten. Ideal für Familien, Naturfreund*innen oder alle, die Vielfalt lieben.
✅ Auf einen Blick:
Paket Pflanzenanzahl Empfohlene Fläche Ideal für
Schmetterlingsinsel Balkon 9 Pflanzen ca. 1–2 m² Balkon, Terrasse, Töpfe
Schmetterlingsinsel Garten 21 Pflanzen ca. 4–6 m² Garten, Beete, Vorgärten
Warum Großer Ehrenpreis in Ihren Naturgarten passt
- Langanhaltende Blüte V–VII: Dichte, himmelblaue Blütentrauben setzen starke, weithin sichtbare Akzente.
 - Bienenfreundlich und insektenreich: Leicht zugänglicher Nektar und Pollen – ideal für Wildbienen, Hummeln und Schmetterlinge.
 - Heimische Wildstaude: Stärkt die Biodiversität, ist standorttreu und winterhart.
 - Vielseitig im Einsatz: Als niedriger Saum, Bodendecker in der Sonne oder lockere Gruppen in Magerbeeten.
 
Ökologischer Mehrwert – nachgewiesen in NaturaDB
Veronica teucrium liefert Nektar und Pollen mit moderaten Werten (2/4) und wird von mehreren Wildbienenarten besucht. Ausgewählte Arten laut NaturaDB:
- Andrena fucata (Wald-Lockensandbiene) – wird besucht
 - Lasioglossum calceatum (Gewöhnliche Schmalbiene) – wird besucht
 - Lasioglossum leucozonium (Weißbinden-Schmalbiene) – wird besucht
 - Lasioglossum zonulum (Breitbindige Schmalbiene) – wird besucht
 - Megachile versicolor (Bunte Blattschneiderbiene) – wird besucht
 - Megachile ligniseca (Holz-Blattschneiderbiene) – wird besucht
 
Zusätzlich dient Großer Ehrenpreis als Raupenfutter und Nektarpflanze für verschiedene Tag- und Nachtfalter. So wird Ihre Pflanzung sichtbar lebendiger – und ökologisch wertvoller.
Eigenschaften auf einen Blick
- Botanisch: Veronica teucrium – Großer Ehrenpreis
 - Kategorie: Heimische Wildstauden, insektenfreundlich
 - Höhe: 15–30 cm im Blattschopf, Blütenstände je nach Standort höher
 - Blüte: Mai–Juli, intensiv blau, traubig
 - Standort: Sonne bis lichter Halbschatten; frisch bis mäßig trocken; durchlässig, gern kalkhaltig (z. B. Fr/SH/GR1–2b)
 - Wuchs: Horstbildend, teppichbildend, langlebig; Winterhart
 - Pflege: Schnitt der abgeblühten Trauben fördert Nachblüte; Insgesamt sehr genügsam
 
So fügt er sich in Ihren Alltag ein
- Sonnige Beetränder und Naturflächen aufwerten: Blaue Farbbänder entlang von Wegen, Zäunen und Trockenmauern.
 - Familienfreundlich und anschaulich: Kinder sehen, wie Bienen und Schmetterlinge Nahrung finden.
 - Pflegeleicht gärtnern: Einmal etabliert, braucht Großer Ehrenpreis wenig Wasser und kaum Dünger.
 
Pflanz- und Pflegetipps
- Pflanzung: In Gruppen zu 3–5 Stück, 7 Pflanzen/m² für dichte Teppiche.
 - Boden: Locker, gut drainiert; bei schweren Böden Sand/Kies einarbeiten.
 - Rückschnitt: Abgeblühtes entfernen für längere Blüte; Winterrückschnitt bodennah.
 - Partner: Wiesensalbei (Salvia pratensis), Tauben-Skabiose (Scabiosa columbaria), Färberkamille (Anthemis tinctoria), Schaf-Schwingel (Festuca ovina).
 
Bringen Sie heimisches Blau und wertvolle Insektennahrung in Ihre sonnigen Beete – jetzt Großen Ehrenpreis pflanzen und naturnahe Blütenpracht erleben.
Der Gemeine Natternkopf (Echium vulgare) ist eine auffällige Wildpflanze, die in Deutschland heimisch ist und vor allem an sonnigen, trockenen Standorten gedeiht. Sie erreicht eine Wuchshöhe von 25 bis 60 Zentimetern und ist bekannt für ihre markanten blauen Blütentrauben, die sie von Mai bis Oktober zur Schau stellt.
Als winterharte Pflanze übersteht der Natternkopf auch kalte Temperaturen problemlos. Er ist eine wichtige Nektarquelle für zahlreiche einheimische Insektenarten, darunter 39 Arten von Wildbienen und 40 Schmetterlingsarten wie der Schwalbenschwanz und der Zitronenfalter. Der Farbwechsel seiner Blüten von Rot nach Blau signalisiert den Insekten, wann der beste Zeitpunkt für einen Nektarbesuch ist.
Darüber hinaus ist der Natternkopf für seine heilenden Eigenschaften bekannt: Das in der Pflanze enthaltene Allantoin wirkt antioxidativ und feuchtigkeitsspendend und kann bei Wunden äußerlich angewendet werden. Auch bei Verstauchungen und Zerrungen kann das zerriebene Kraut der Pflanze Linderung verschaffen.
Der Blut-Storchschnabel (Geranium sanguineum) ist eine einheimische Wildform und eine mehrjährige krautige Pflanze. Sie bildet mit zahlreichen Ausläufern einen dichten Rasen und wächst bis zu einer Höhe von 50 cm. Ihre dunkelgrünen, gefiederten Blätter und blutroten, einzeln erscheinenden Blüten machen sie zu einer attraktiven Pflanze in jedem Garten.
Die Pflanze bevorzugt sonnige, trockene und warme Standorte und ist ideal als Bodendecker. Sie kann sich durch Teilung oder Samen vermehren und ist frostverträglich bis -28 °C. Der Blut-Storchschnabel ist auch für die Dachbegrünung geeignet und verträgt Wurzeldruck, wodurch er zur Unterpflanzung von Bäumen geeignet ist.
Mit seinen typischen schnabelförmigen Früchten, die fünf Samen enthalten, bietet der Blut-Storchschnabel eine wichtige Nahrungsquelle für viele Insekten, von Fliegen bis Schmetterlingen. Darüber hinaus dient er als Raupenfutter und Nektarquelle für fünf Schmetterlingsarten.
Quelle: NaturaDB
Für unsere geflügelten Freunde:
Der Salbei dient als wichtige Nahrung für Insekten mit längeren Rüsseln, wie zum Beispiel Schmetterlingen und bestimmten Wildbienenarten, und wird vornehmlich von emsigen Hummeln bestäubt. Dabei aktivieren diese geschickt einen einzigartigen Bestäubungsmechanismus, den sogenannten „Schlagbaummechanismus“. Ein wahres Naturschauspiel, das sich direkt in Ihrem Garten abspielen kann!
Anbau und Pflegeleichtigkeit:
Pflanzen Sie den Salbei zwischen März und April in Ihren Garten und garantieren Sie einen Pflanzabstand von ca. 40 cm, um den Pflanzen genügend Raum zur Entfaltung zu bieten. Der Wiesen-Salbei ist pflegeleicht und freut sich über einen Rückschnitt nach der Blüte, um eine zweite Blühphase anzukurbeln. Aufgrund seiner Pfahlwurzel ist er ideal für das Freiland oder tiefe Kübel geeignet. Achten Sie darauf, Staunässe zu vermeiden, damit der Salbei prächtig gedeiht.
Lichtliebender Gesundbrunnen:
Ein kleiner Tipp am Rande: Dieser Salbei liebt das Licht. Ohne ausreichend Sonne wird er steril bleiben. Sorgen Sie also für einen sonnigen Platz, damit er seine volle Pracht entfalten kann.
Erntefrisch aus der Natur:
Wie sein Verwandter, der Küchensalbei (Salvia officinalis), kann auch der Wiesen-Salbei als Tee genossen werden. Die ätherischen Öle der Blätter sorgen für sein besonderes Aroma und haben den positiven Nebeneffekt, dass sie Schädlinge fernhalten.
Für alle, die eine leidenschaftliche Beziehung zur Natur pflegen und dabei auf die heilenden Kräfte der Naturpflanzen setzen, ist der Wiesen-Salbei eine Bereicherung für jeden Garten. Jetzt im Webshop verfügbar!
Die Gattung Campanula, die Glockenblumen bilden eine eigene Familie, die Glockenblumengewächse. Der Name Campanula heißt übersetzt auch kleine Glocke und beschreibt die Form der Blüten. Die Blütezeit der Rundblättrigen Glockenblume geht von Mai bis Oktober. Bestäuber sind Bienen wie die Furchenbienen, Masken- und Schmalbienen aber auch Hummeln und Falter. Die Glockenblumen-Scherenbiene ist ein Spezialist und geht nur an Glockenblumen. Die Rundblättrige Glockenblume ist auch eine schöne Pflanze für Steingärten und Mauerkronen. Sie kommt mit jedem Gartenboden zurecht.
Ihr botanischer Name Leucanthemum setzt sich aus den beiden griechischen Worten leukos was weiß bedeutet und anthemon für Blume zusammen. Wiesen-Margeritten sind Korblütler, ihre Blüten bestehen aus 20 - 25 weißen weiblichen Zungenblüten und 300 bis 400 zwittrigen, gelben Röhrenblüten. Im Garten haben Wiesen-Margeritten eine lange Blütezeit die von Mai bis in den Oktober reicht.
Die Campanula glomerata, auch als Knäuel-Glockenblume bekannt, ist eine wahre Freude für das Auge und das Herz eines jeden Insektenfreundes. Diese robuste Pflanze wächst horstig und aufrecht, erreicht eine Höhe von 10 bis 30 cm und eignet sich hervorragend für die Nutzung in Kübeln. Genießen Sie die atemberaubende Blüte, die von Juni bis September anhält. Die Knäuel-Glockenblume dient als Nahrungsquelle und Lebensraum für Bienen und Schmetterlingsraupen, wobei die Wildform insgesamt 33 verschiedene Wildbienenarten und 14 verschiedene Raupenarten anzieht. Unter den Wildbienenarten, die die Pflanze besuchen, sind einige vom Aussterben bedroht oder stark gefährdet, wie die Kahle Schuppensandbiene (Andrena paucisquama) und die Ungezähnte Glanzbiene (Dufourea inermis). Die Pflanze bietet einen hohen Nektarwert (3/4 viel) und einen mäßigen Pollenwert (2/4), was sie zu einer wichtigen Ressource für heimische Insekten macht. Nehmen Sie Teil an der Erhaltung unserer heimischen Insektenwelt, indem Sie diese wunderschöne Pflanze in Ihrem Garten ansiedeln. Sie können die Campanula glomerata bequem in unserem Online-Shop bestellen und direkt an Ihre Haustür liefern lassen.
Wild findet man den Blutweiderich an Ufern und in Artenreichen Feuchtwiesen. Aber auch auf mäßig feuchten Böden kann man den Blutweiderich finden. Weiderich leite sich von der Ähnlichkeit der Blätter zu Weiden ab was auch für die botanische Bezeichnung salicaria = weidenartig gilt.Der Blütenstiel trägt kleine Trichterblumen, die Blütezeit ist von Juni bis September. Viele Falter lassen sich an den Blüten beobachten aber auch verschiedene Wildbienen und Schwebfliegen.
Die Gattung Campanula, die Glockenblumen bilden eine eigene Familie, die Glockenblumengewächse. Der Name Campanula heißt übersetzt auch kleine Glocke und beschreibt die Form der Blüten. Die Blütezeit der Rundblättrigen Glockenblume geht von Mai bis Oktober. Bestäuber sind Bienen wie die Furchenbienen, Masken- und Schmalbienen aber auch Hummeln und Falter. Die Glockenblumen-Scherenbiene ist ein Spezialist und geht nur an Glockenblumen. Die Rundblättrige Glockenblume ist auch eine schöne Pflanze für Steingärten und Mauerkronen. Sie kommt mit jedem Gartenboden zurecht.
Eigenschaften der Roten Lichtnelke
- Blütenpracht: Von April bis September trägt die Rote Lichtnelke zahlreiche geruchlose, kräftig rote Blüten, die jedes Gartenareal in einen lebhaften Farbenrausch verwandeln.
 - Blätter und Wuchs: Die zweijährige oder mehrjährige Staude wächst als graziles Kraut mit einer Vorliebe für feuchte, kalkarme Standorte. Ihre sattgrünen, weichen Blätter bilden einen harmonischen Kontrast zu den Blüten.
 - Fortpflanzung: Die Vermehrung erfolgt effizient durch Samen, die durch Windbewegung der Stängel oder treibendes Wasser verbreitet werden – eine wahre Meisterin natürlicher Anpassung!
 
Optimaler Standort und Bodenansprüche
Die Rote Lichtnelke gedeiht auf feuchten und kalkarmen Böden, perfekt für Naturgärten oder als Blickfang am Teichrand. Sie bevorzugt halbschattige bis sonnige Stellen und besticht durch ihre Toleranz gegenüber nährstoffärmerem Boden – eine pflegeleichte Ergänzung, die visuelle Leichtigkeit in den Garten bringt.
Bedeutung für die Tierwelt
- Bestäuberfreundlich: Die auffälligen Blüten locken eine Vielfalt an Bestäubern an, darunter Honigbienen, Wildbienen, Schmetterlinge, Hummeln und Schwebfliegen. Zwei Wildbienenarten, die Sandbiene (Andrena labiata) und die Schmalbiene (Lasioglossum morio), sammeln Pollen gezielt als Brutnahrung – ein unschätzbarer Beitrag zum Überleben dieser Arten.
 - Schmetterlingsparadies: Die Blüten dienen 21 Schmetterlingsarten als Nektarquelle, darunter Klassiker wie der Aurorafalter (Anthocharis cardamines) und der Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni). Gleichzeitig nutzen Raupenarten wie Kapseleulen und Kapselspanner die Blätter als Futter.
 - Lebensraum für Vögel: Die ausgereiften Fruchtstände liefern wertvolle Samen, die insbesondere von Vögeln geschätzt werden – ein lebendiges Zusammenspiel von Flora und Fauna.
 
Historische und praktische Anwendungen
Die Wurzeln der Roten Lichtnelke enthalten Saponine, die früher als natürliches Waschmittel verwendet wurden. Noch heute sind die Blüten, in kleinen Mengen genossen, essbar und geben dekorative Akzente in Salaten. Zudem wurde die Pflanze traditionell als Heilmittel gegen Schlangenbisse eingesetzt – ein beeindruckendes Zeugnis ihrer Vielseitigkeit.
Fazit
Die Rote Lichtnelke ist nicht nur ein ästhetischer Höhepunkt für feuchte Gartenbereiche, sondern auch ein unverzichtbarer Baustein für die Förderung der Artenvielfalt. Mit ihrer langen Blütezeit und ihrer Fähigkeit, zahlreiche Bestäuber und Tiere zu unterstützen, ist sie ideal für alle, die ihren Garten in ein blühendes, nachhaltiges Paradies verwandeln möchten. Gönnen Sie Ihrem Garten etwas von der natürlichen Schönheit und dem ökologischen Wert, den die Rote Lichtnelke mit sich bringt!
Die Gewöhnliche Kuhschelle, auch bekannt als 'Pulsatilla vulgaris', ist eine einheimische Wildstaude, die sich durch ihre auffälligen, glockenförmigen und meist lila gefärbten Blüten auszeichnet. Sie ist eine ausdauernde kleine Staude, die besonders in Steingärten und mageren Standorten beliebt ist.
Mit einer Wuchshöhe von 5-30 cm und einer Breite von 20-30 cm ist diese Pflanze ein echter Blickfang in jedem Garten. Sie bevorzugt sonnige Standorte mit durchlässigem bis normalem Boden, der frisch sein sollte.
Die Pflanze ist frostverträglich bis -28 °C und eignet sich daher hervorragend für die meisten Klimazonen. Die mehrfach gefiederten und fiederteiligen behaarten Blätter der Kuhschelle erscheinen vor den Blüten und bieten einen ansprechenden Kontrast zu den leuchtenden Blüten.
Die Gemeine Kuhschelle ist nicht nur eine Augenweide, sondern auch eine wichtige Nahrungsquelle für verschiedene Insektenarten. Sie bietet Nektar und/oder Pollen für 19 Arten von Wildbienen und ist Gastgeber für drei Arten von Raupen.
Die Sammelnussfrucht aus zahlreichen Achänen mit langen fedrigen Griffelresten trägt zur Verbreitung dieser Art bei. Die Pflanze ist eine alte Heilpflanze, aber auch in allen Teilen giftig.
Quelle.NaturaDB
Der Gemeine Natternkopf (Echium vulgare) ist eine auffällige Wildpflanze, die in Deutschland heimisch ist und vor allem an sonnigen, trockenen Standorten gedeiht. Sie erreicht eine Wuchshöhe von 25 bis 60 Zentimetern und ist bekannt für ihre markanten blauen Blütentrauben, die sie von Mai bis Oktober zur Schau stellt.
Als winterharte Pflanze übersteht der Natternkopf auch kalte Temperaturen problemlos. Er ist eine wichtige Nektarquelle für zahlreiche einheimische Insektenarten, darunter 39 Arten von Wildbienen und 40 Schmetterlingsarten wie der Schwalbenschwanz und der Zitronenfalter. Der Farbwechsel seiner Blüten von Rot nach Blau signalisiert den Insekten, wann der beste Zeitpunkt für einen Nektarbesuch ist.
Darüber hinaus ist der Natternkopf für seine heilenden Eigenschaften bekannt: Das in der Pflanze enthaltene Allantoin wirkt antioxidativ und feuchtigkeitsspendend und kann bei Wunden äußerlich angewendet werden. Auch bei Verstauchungen und Zerrungen kann das zerriebene Kraut der Pflanze Linderung verschaffen.
Der Blut-Storchschnabel (Geranium sanguineum) ist eine einheimische Wildform und eine mehrjährige krautige Pflanze. Sie bildet mit zahlreichen Ausläufern einen dichten Rasen und wächst bis zu einer Höhe von 50 cm. Ihre dunkelgrünen, gefiederten Blätter und blutroten, einzeln erscheinenden Blüten machen sie zu einer attraktiven Pflanze in jedem Garten.
Die Pflanze bevorzugt sonnige, trockene und warme Standorte und ist ideal als Bodendecker. Sie kann sich durch Teilung oder Samen vermehren und ist frostverträglich bis -28 °C. Der Blut-Storchschnabel ist auch für die Dachbegrünung geeignet und verträgt Wurzeldruck, wodurch er zur Unterpflanzung von Bäumen geeignet ist.
Mit seinen typischen schnabelförmigen Früchten, die fünf Samen enthalten, bietet der Blut-Storchschnabel eine wichtige Nahrungsquelle für viele Insekten, von Fliegen bis Schmetterlingen. Darüber hinaus dient er als Raupenfutter und Nektarquelle für fünf Schmetterlingsarten.
Quelle: NaturaDB
Für unsere geflügelten Freunde:
Der Salbei dient als wichtige Nahrung für Insekten mit längeren Rüsseln, wie zum Beispiel Schmetterlingen und bestimmten Wildbienenarten, und wird vornehmlich von emsigen Hummeln bestäubt. Dabei aktivieren diese geschickt einen einzigartigen Bestäubungsmechanismus, den sogenannten „Schlagbaummechanismus“. Ein wahres Naturschauspiel, das sich direkt in Ihrem Garten abspielen kann!
Anbau und Pflegeleichtigkeit:
Pflanzen Sie den Salbei zwischen März und April in Ihren Garten und garantieren Sie einen Pflanzabstand von ca. 40 cm, um den Pflanzen genügend Raum zur Entfaltung zu bieten. Der Wiesen-Salbei ist pflegeleicht und freut sich über einen Rückschnitt nach der Blüte, um eine zweite Blühphase anzukurbeln. Aufgrund seiner Pfahlwurzel ist er ideal für das Freiland oder tiefe Kübel geeignet. Achten Sie darauf, Staunässe zu vermeiden, damit der Salbei prächtig gedeiht.
Lichtliebender Gesundbrunnen:
Ein kleiner Tipp am Rande: Dieser Salbei liebt das Licht. Ohne ausreichend Sonne wird er steril bleiben. Sorgen Sie also für einen sonnigen Platz, damit er seine volle Pracht entfalten kann.
Erntefrisch aus der Natur:
Wie sein Verwandter, der Küchensalbei (Salvia officinalis), kann auch der Wiesen-Salbei als Tee genossen werden. Die ätherischen Öle der Blätter sorgen für sein besonderes Aroma und haben den positiven Nebeneffekt, dass sie Schädlinge fernhalten.
Für alle, die eine leidenschaftliche Beziehung zur Natur pflegen und dabei auf die heilenden Kräfte der Naturpflanzen setzen, ist der Wiesen-Salbei eine Bereicherung für jeden Garten. Jetzt im Webshop verfügbar!
Die Gattung Campanula, die Glockenblumen bilden eine eigene Familie, die Glockenblumengewächse. Der Name Campanula heißt übersetzt auch kleine Glocke und beschreibt die Form der Blüten. Die Blütezeit der Rundblättrigen Glockenblume geht von Mai bis Oktober. Bestäuber sind Bienen wie die Furchenbienen, Masken- und Schmalbienen aber auch Hummeln und Falter. Die Glockenblumen-Scherenbiene ist ein Spezialist und geht nur an Glockenblumen. Die Rundblättrige Glockenblume ist auch eine schöne Pflanze für Steingärten und Mauerkronen. Sie kommt mit jedem Gartenboden zurecht.
Ihr botanischer Name Leucanthemum setzt sich aus den beiden griechischen Worten leukos was weiß bedeutet und anthemon für Blume zusammen. Wiesen-Margeritten sind Korblütler, ihre Blüten bestehen aus 20 - 25 weißen weiblichen Zungenblüten und 300 bis 400 zwittrigen, gelben Röhrenblüten. Im Garten haben Wiesen-Margeritten eine lange Blütezeit die von Mai bis in den Oktober reicht.
Die Campanula glomerata, auch als Knäuel-Glockenblume bekannt, ist eine wahre Freude für das Auge und das Herz eines jeden Insektenfreundes. Diese robuste Pflanze wächst horstig und aufrecht, erreicht eine Höhe von 10 bis 30 cm und eignet sich hervorragend für die Nutzung in Kübeln. Genießen Sie die atemberaubende Blüte, die von Juni bis September anhält. Die Knäuel-Glockenblume dient als Nahrungsquelle und Lebensraum für Bienen und Schmetterlingsraupen, wobei die Wildform insgesamt 33 verschiedene Wildbienenarten und 14 verschiedene Raupenarten anzieht. Unter den Wildbienenarten, die die Pflanze besuchen, sind einige vom Aussterben bedroht oder stark gefährdet, wie die Kahle Schuppensandbiene (Andrena paucisquama) und die Ungezähnte Glanzbiene (Dufourea inermis). Die Pflanze bietet einen hohen Nektarwert (3/4 viel) und einen mäßigen Pollenwert (2/4), was sie zu einer wichtigen Ressource für heimische Insekten macht. Nehmen Sie Teil an der Erhaltung unserer heimischen Insektenwelt, indem Sie diese wunderschöne Pflanze in Ihrem Garten ansiedeln. Sie können die Campanula glomerata bequem in unserem Online-Shop bestellen und direkt an Ihre Haustür liefern lassen.
Wild findet man den Blutweiderich an Ufern und in Artenreichen Feuchtwiesen. Aber auch auf mäßig feuchten Böden kann man den Blutweiderich finden. Weiderich leite sich von der Ähnlichkeit der Blätter zu Weiden ab was auch für die botanische Bezeichnung salicaria = weidenartig gilt.Der Blütenstiel trägt kleine Trichterblumen, die Blütezeit ist von Juni bis September. Viele Falter lassen sich an den Blüten beobachten aber auch verschiedene Wildbienen und Schwebfliegen.
Die Gattung Campanula, die Glockenblumen bilden eine eigene Familie, die Glockenblumengewächse. Der Name Campanula heißt übersetzt auch kleine Glocke und beschreibt die Form der Blüten. Die Blütezeit der Rundblättrigen Glockenblume geht von Mai bis Oktober. Bestäuber sind Bienen wie die Furchenbienen, Masken- und Schmalbienen aber auch Hummeln und Falter. Die Glockenblumen-Scherenbiene ist ein Spezialist und geht nur an Glockenblumen. Die Rundblättrige Glockenblume ist auch eine schöne Pflanze für Steingärten und Mauerkronen. Sie kommt mit jedem Gartenboden zurecht.
Eigenschaften der Roten Lichtnelke
- Blütenpracht: Von April bis September trägt die Rote Lichtnelke zahlreiche geruchlose, kräftig rote Blüten, die jedes Gartenareal in einen lebhaften Farbenrausch verwandeln.
 - Blätter und Wuchs: Die zweijährige oder mehrjährige Staude wächst als graziles Kraut mit einer Vorliebe für feuchte, kalkarme Standorte. Ihre sattgrünen, weichen Blätter bilden einen harmonischen Kontrast zu den Blüten.
 - Fortpflanzung: Die Vermehrung erfolgt effizient durch Samen, die durch Windbewegung der Stängel oder treibendes Wasser verbreitet werden – eine wahre Meisterin natürlicher Anpassung!
 
Optimaler Standort und Bodenansprüche
Die Rote Lichtnelke gedeiht auf feuchten und kalkarmen Böden, perfekt für Naturgärten oder als Blickfang am Teichrand. Sie bevorzugt halbschattige bis sonnige Stellen und besticht durch ihre Toleranz gegenüber nährstoffärmerem Boden – eine pflegeleichte Ergänzung, die visuelle Leichtigkeit in den Garten bringt.
Bedeutung für die Tierwelt
- Bestäuberfreundlich: Die auffälligen Blüten locken eine Vielfalt an Bestäubern an, darunter Honigbienen, Wildbienen, Schmetterlinge, Hummeln und Schwebfliegen. Zwei Wildbienenarten, die Sandbiene (Andrena labiata) und die Schmalbiene (Lasioglossum morio), sammeln Pollen gezielt als Brutnahrung – ein unschätzbarer Beitrag zum Überleben dieser Arten.
 - Schmetterlingsparadies: Die Blüten dienen 21 Schmetterlingsarten als Nektarquelle, darunter Klassiker wie der Aurorafalter (Anthocharis cardamines) und der Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni). Gleichzeitig nutzen Raupenarten wie Kapseleulen und Kapselspanner die Blätter als Futter.
 - Lebensraum für Vögel: Die ausgereiften Fruchtstände liefern wertvolle Samen, die insbesondere von Vögeln geschätzt werden – ein lebendiges Zusammenspiel von Flora und Fauna.
 
Historische und praktische Anwendungen
Die Wurzeln der Roten Lichtnelke enthalten Saponine, die früher als natürliches Waschmittel verwendet wurden. Noch heute sind die Blüten, in kleinen Mengen genossen, essbar und geben dekorative Akzente in Salaten. Zudem wurde die Pflanze traditionell als Heilmittel gegen Schlangenbisse eingesetzt – ein beeindruckendes Zeugnis ihrer Vielseitigkeit.
Fazit
Die Rote Lichtnelke ist nicht nur ein ästhetischer Höhepunkt für feuchte Gartenbereiche, sondern auch ein unverzichtbarer Baustein für die Förderung der Artenvielfalt. Mit ihrer langen Blütezeit und ihrer Fähigkeit, zahlreiche Bestäuber und Tiere zu unterstützen, ist sie ideal für alle, die ihren Garten in ein blühendes, nachhaltiges Paradies verwandeln möchten. Gönnen Sie Ihrem Garten etwas von der natürlichen Schönheit und dem ökologischen Wert, den die Rote Lichtnelke mit sich bringt!
Die Gewöhnliche Kuhschelle, auch bekannt als 'Pulsatilla vulgaris', ist eine einheimische Wildstaude, die sich durch ihre auffälligen, glockenförmigen und meist lila gefärbten Blüten auszeichnet. Sie ist eine ausdauernde kleine Staude, die besonders in Steingärten und mageren Standorten beliebt ist.
Mit einer Wuchshöhe von 5-30 cm und einer Breite von 20-30 cm ist diese Pflanze ein echter Blickfang in jedem Garten. Sie bevorzugt sonnige Standorte mit durchlässigem bis normalem Boden, der frisch sein sollte.
Die Pflanze ist frostverträglich bis -28 °C und eignet sich daher hervorragend für die meisten Klimazonen. Die mehrfach gefiederten und fiederteiligen behaarten Blätter der Kuhschelle erscheinen vor den Blüten und bieten einen ansprechenden Kontrast zu den leuchtenden Blüten.
Die Gemeine Kuhschelle ist nicht nur eine Augenweide, sondern auch eine wichtige Nahrungsquelle für verschiedene Insektenarten. Sie bietet Nektar und/oder Pollen für 19 Arten von Wildbienen und ist Gastgeber für drei Arten von Raupen.
Die Sammelnussfrucht aus zahlreichen Achänen mit langen fedrigen Griffelresten trägt zur Verbreitung dieser Art bei. Die Pflanze ist eine alte Heilpflanze, aber auch in allen Teilen giftig.
Quelle.NaturaDB
GÄRTNEREI HÜSKES
Der Verkauf findet in unserer Landgärtnerei unmittelbar angeschlossen an die Produktionshäuser statt. Die gesamte Fläche der Gärtnerei beträgt ca. 9.000qm. Wir produzieren das komplette Sortiment an Beet- u. Balkonpflanzen wie. z.B. Geranien, Fleißige Lieschen, Petunien, Begonien oder Verbenen, und legen sehr viel Wert darauf Ihnen immer aktuelle Neuheiten und Top Sorten anzubieten. Zusätzlich produzieren wir ein breites Sortiment an Stauden, Kräutern und Gemüsepflanzen passend zur Jahreszeit.








































