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Pfefferminze bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht am besten in lockerem, humusreichem Boden. Regelmäßiges Gießen und eine gelegentliche Düngung unterstützen ihr Wachstum. Sie ist besonders widerstandsfähig und findet sowohl im Garten als auch in Töpfen ihren Platz. Ihre Blätter können frisch verwendet oder getrocknet werden, um Tee, Desserts oder erfrischende Getränke zu verfeinern. Zudem wird sie häufig in der Naturheilkunde eingesetzt, beispielsweise zur Linderung von Verdauungsbeschwerden oder zur Erfrischung durch ätherische Öle.
Der Rosmarin (Rosmarinus officinalis) ist ein mehrjähriges Gehölz, das mit seinen blauen Lippenblüten und dunkelgrün-silbrigen Blättern einen mediterranen Flair in Ihren Garten bringt. Diese Pflanze, die ursprünglich aus der nördlichen Mittelmeerregion stammt, erreicht eine Höhe von 50 bis 200 cm und eine Breite von 80 bis 100 cm.
Der Rosmarin bevorzugt sonnige Standorte und durchlässigen bis humosen Boden. Obwohl er frisch bis trocken gehalten werden sollte, benötigt er einen nährstoffreichen Boden, um zu gedeihen. Der Rosmarin ist bis zu einer Klimazone von 7 frostverträglich, wobei er bei Temperaturen unter -17 °C etwas Winterschutz benötigt.
Diese Pflanze ist nicht nur wegen ihrer aromatischen, nadelartigen Blätter bei Gärtnern beliebt, sondern auch wegen ihrer reichhaltigen Blüte, die Bienen anzieht. Tatsächlich besuchen 28 verschiedene Arten von Wildbienen den Rosmarin, um Nektar und/oder Pollen zu sammeln.
Neben seiner Rolle als Bienenweide ist der Rosmarin auch eine alte Gewürz- und Heilpflanze. Er wird in der mediterranen Küche häufig verwendet und hat heilende Eigenschaften, die zur Linderung von Verdauungsbeschwerden und zur Förderung der Durchblutung genutzt werden können.
Quelle NaturaDB
Die Apfelminze verzaubert mit ihrem einzigartigen, apfelähnlichen Minzaroma und stellt eine exquisite Bereicherung für jeden Garten dar. Diese sanfte, rundblättrige Minze zeichnet sich durch besonders weiche, leicht pelzige Blätter aus, die an den Geruch grüner Äpfel erinnern. Von Juli bis August erscheinen ihre zarten, weißlich-rosa Blüten, die nicht nur eine Augenweide sind, sondern auch Bienen und andere Insekten anlocken. Mit einer Wuchshöhe von 25 bis 60 cm eignet sich die Apfelminze hervorragend als köstlicher Teppich unter Obstbäumen oder in Staudenpflanzungen, die ihren Schwerpunkt auf Duft legen. Sie bevorzugt sonnige Standorte und gedeiht am besten auf feuchtem oder sogar nassem Boden, was sie ideal für Freiflächen mit Wildstaudencharakter oder Wasser-Randbereiche macht. Die Pflanze ist winterhart (Zone Z6) und lässt sich leicht im Abstand von 40 cm pflanzen, um eine dichte Bepflanzung zu erreichen. Als Mitglied der Familie Lamiaceae ist die Apfelminze nicht nur eine Bereicherung für den Garten, sondern auch für die Küche, wo ihre Blätter frisch oder getrocknet den Tee bereichern.