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Rainfarn, botanisch als Tanacetum bekannt, ist eine faszinierende und vielseitige Pflanze, die in keinem naturnahen Garten fehlen sollte. Ihre kleinen gelben Blütenknöpfchen sind nicht nur ein Blickfang, sondern ziehen auch eine Vielzahl von Insekten an, die sich an ihrem Nektar und Pollen erfreuen.

Schlüsselmerkmale des Rainfarns

Beliebt bei Bienen und Schmetterlingen

Die gelben Korbblüten des Rainfarns sind äußerst begehrt bei Honigbienen und Wildbienen. Insgesamt 21 Wildbienenarten, darunter die Rainfarn-Maskenbiene, die Wildbiene des Jahres 2022, suchen den Rainfarn regelmäßig auf. Auch Schmetterlinge wie das Wiesenvögelchen und der Kleine Feuerfalter lieben den Nektar des Rainfarns.

Lebensraum für Käfer und Wanzen

Rainfarn zieht nicht nur Bienen und Schmetterlinge an, sondern bietet auch Lebensraum für spezialisierte Käfer und Wanzen. Der Rainfarn-Schildkäfer und der Rainfarn-Blattkäfer sind ständige Begleiter dieser Pflanze.

Natürliche Verbreitung

Die Verbreitung der Achänen des Rainfarns erfolgt durch den Wind oder durch Anhaften im Fell von Tieren, die an der Pflanze vorbeistreifen. Diese natürliche Verbreitungsmethode sorgt dafür, dass der Rainfarn sich leicht ausbreiten kann.

Historische und Praktische Anwendungen

Heil- und Nutzpflanze

Rainfarn hat eine lange Geschichte als Heil- und Nutzpflanze. Schon in den Klostergärten des Mittelalters war er weit verbreitet. Obwohl seine Verwendung als Heilpflanze heutzutage aufgrund der möglichen toxischen Wirkung seines Öls zurückgegangen ist, bleibt er ein wichtiger Teil der pflanzlichen Tradition.

Färben und Räuchern

Die gelben Blüten wurden im Mittelalter zur Wollfärberei verwendet und erzeugen je nach Beize verschiedene Farbtöne. In der Imkerei werden die getrockneten Blätter zum Räuchern genutzt, um die Bienen ruhigzustellen.

Natürlicher Schädlingsbekämpfer

Als natürlicher Schädlingsbekämpfer hat sich Rainfarn bewährt. Er hilft im Garten gegen Schädlinge und wurde sogar erfolgreich gegen den Kartoffelkäfer eingesetzt.

Wissenswertes über Rainfarn

Der botanische Name Tanacetum leitet sich vom griechischen Wort "athanasí" für Unsterblichkeit ab. Der intensive Geruch des Rainfarnöls, verursacht durch β-Thujon, 1,8-Cineol und α-Pinen, macht ihn zu einem wirksamen Mittel gegen Motten.

Obwohl die Heilwirkung von Rainfarn aufgrund der Risiken mittlerweile weniger genutzt wird, bleibt die Pflanze wegen ihrer vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten und ihrer Anziehungskraft auf Insekten eine Bereicherung für jeden naturnahen Garten.

Fazit

Rainfarn ist eine vielseitige Pflanze, die nicht nur Ihren Garten verschönert, sondern auch eine wichtige Nahrungsquelle für viele Insekten darstellt. Entdecken Sie die Vielfalt und die Geschichte des Rainfarns und bereichern Sie Ihren Garten mit dieser faszinierenden Pflanze.

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Setzen Sie auf Rainfarn und schaffen Sie einen wunderschönen, naturnahen Garten, der Bienen, Schmetterlinge und andere nützliche Insekten anzieht. Besuchen Sie unseren Gartenfachhandel und finden Sie verschiedene Zuchtsorten, die sich in Wuchshöhe und Laubfarbe unterscheiden.

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  • Heimische Wildform: Der Große Wiesenknopf stammt aus heimischen Gefilden und fügt sich perfekt in naturnahe Gärten ein.
  • Robust und winterhart: Diese Staude trotzt dem Winter und sorgt Jahr für Jahr für Freude.
  • Super Insektenpflanze: Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten lieben diese Pflanze!
  • Essbare Blätter und Blüten: Perfekt für Wildkräutersalate und als dekorative Ergänzung in der Küche.
  • Lange Blühzeit: Genießen Sie die typischen walzenförmigen Blütenstände in Rot über einen langen Zeitraum.

Warum der Große Wiesenknopf in Ihrem Garten nicht fehlen sollte:

  1. Pflegeleicht:

Der Große Wiesenknopf benötigt keine besondere Pflege und ist somit ideal für Gartenliebhaber, die eine unkomplizierte Pflanze suchen.

  1. Insektenfreundlich:

Honigbienen, Schmetterlinge und Schwebfliegen besuchen ihn gerne. Besonders der Lilagold-Feuerfalter, der Dunkle Wiesenknopf-Ameisenbläuling und der Helle Wiesenknopf-Ameisenbläuling finden hier eine ergiebige Nektarquelle.

  1. Vielseitig verwendbar:

Nutzen Sie die essbaren Blätter und Blüten in Salaten, Suppen oder zur Dekoration. In der Homöopathie und Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) wird der Große Wiesenknopf aufgrund seiner blutstillenden Wirkung geschätzt.

  1. Ökologischer Wert:

Diese Pflanze dient als Raupenfutter für mehrere Schmetterlingsarten, einschließlich des Kleinen Nachtpfauenauges und des Mädesüß-Perlmuttfalters.

Wissenswertes:

Der Große Wiesenknopf wurde 2021 zur Blume des Jahres gewählt und ist seit der Antike als Heilpflanze bekannt. Der Name Sanguisorba – „blutaufsaugend“ – verweist auf seine blutstillende Wirkung. Obwohl der kleinere Verwandte, der Kleine Wiesenknopf (Sanguisorba minor), geschmacklich bevorzugt wird, hat der Große Wiesenknopf seinen festen Platz in naturnahen Gärten und der Heilkunde.

Erleben Sie die vielfältigen Vorteile des Großen Wiesenknopfs und bereichern Sie Ihren Garten und Ihre Küche mit dieser wunderbaren Pflanze!

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Merkmale und Eigenschaften

  • Wuchs: Polsterartig und ausbreitend mit dichter, buschiger Struktur.
  • Blätter: Hellgrün, elliptisch, aromatisch duftend, ideal als Küchen- und Heilpflanze.
  • Blüten: Zahlreiche lippenförmige, purpurviolette Blüten ab Juni mit langer Blühzeit, die unzählige Bienen und andere Bestäuber anlocken.
  • Verwendung: Perfekt für Kräuter- und Bauerngärten, Beete, Rabatten, Naturgärten und sogar Dachgärten.

Standort und Pflege

Der Breitblättrige Thymian gedeiht am besten an sonnigen bis halbschattigen Standorten. Er liebt frische, kalkarme, sandige bis lehmige Böden und entwickelt sich dort prächtig. Als bedingt winterharter Halbstrauch benötigt er bei strengeren Frostperioden eventuell einen leichten Schutz. Dank seines robusten, wuchernden Wuchses passt er sowohl in formelle als auch in wild gestaltete Gärten.

Kulinarische und Heilende Vorteile

Die aromatischen Blätter des Breitblättrigen Thymians sind essbar und ein äußerst beliebtes Kraut in der Küche, ideal zum Würzen von Suppen, Fleischgerichten und Tees. Zudem hat er eine lange Tradition als Heilpflanze und wird für seine antibakteriellen und entzündungshemmenden Eigenschaften geschätzt.

Holen Sie sich mit Breitblättrigem Thymian ein Stück Natur in Ihren Garten, das gleichermaßen nützlich, pflegeleicht und wunderschön ist!

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Die Gattung Campanula, die Glockenblumen bilden eine eigene Familie, die Glockenblumengewächse. Der Name Campanula heißt übersetzt auch kleine Glocke und beschreibt die Form der Blüten. Die Blütezeit der Rundblättrigen Glockenblume geht von Mai  bis Oktober.  Bestäuber sind Bienen wie die  Furchenbienen, Masken- und Schmalbienen aber auch Hummeln und Falter. Die Glockenblumen-Scherenbiene ist ein Spezialist und geht nur an Glockenblumen. Die Rundblättrige Glockenblume ist auch eine schöne Pflanze für Steingärten und Mauerkronen. Sie  kommt mit jedem Gartenboden zurecht. 

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Die Wilde Möhre (Daucus carota), auch bekannt als Vogelnest, ist eine heimische Wildform der Gartenmöhre und gehört zur Familie der Doldenblütler (Apiaceae). Mit ihren rübenförmigen Wurzeln und grünen, bogig aufsteigenden Stängeln ist sie ein häufiger Anblick auf Wiesen, Weiden und Schotterflächen. Ihre stark behaarten, verzweigten Triebe können bis zu 80 Zentimeter hoch werden.

Auffällig an der Wilden Möhre sind ihre endständigen Dolden, in deren Mitte sich eine einzelne schwarze Blüte befindet - ein einzigartiges Merkmal, das Insekten anlockt. Die Pflanze ist eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen und Schmetterlinge: 25 Wildbienenarten und 12 Schmetterlingsarten, darunter das Landkärtchen und der Schwalbenschwanz, nutzen sie als Nektar- und Futterpflanze.

Die Wilde Möhre bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und ist winterhart. Sie zeichnet sich durch einen charakteristischen Möhrengeruch aus, der beim Zerreiben eines Blattes freigesetzt wird.

In der Volksmedizin wurde die Wilde Möhre früher bei Verdauungsproblemen und Menstruationsbeschwerden eingesetzt. Ihre Früchte galten als harntreibendes Mittel.

Quelle: Naturadb

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Das Gewöhnliche Katzenpfötchen ist bekannt für seine bemerkenswerte Fähigkeit, Schmetterlinge anzuziehen, die als Hauptbestäuber fungieren. Die Blüten der Pflanze haben einen cleveren Mechanismus entwickelt, indem sie ihre berührungsempfindlichen Staubfäden krümmen, um den Pollen effizient an die Besucher zu übertragen. Besonders beeindruckend ist, dass 71 Wildbienenarten sich für den Pollen interessieren, darunter spezialisierte Arten wie Maskenbienen und Seidenbienen, die ebenfalls als gefährdet gelten. Diese Pflanze bietet nicht nur Nektar, sondern spielt auch eine wichtige Rolle im Naturschutz.

Die Vermehrung des Gewöhnlichen Katzenpfötchens ist denkbar einfach, sei es durch Samen oder durch Ausläufer. Diese Flexibilität macht es zu einer idealen Wahl für Steingärten, sonnige Freiflächen oder sogar zur Dachbegrünung. Mit ihrer Resistenz gegen schwierige Bedingungen und ihren ästhetischen Vorzügen kann diese Staude jedem Garten einen Hauch von Wildheit und Struktur verleihen.

Erwägen Sie das Gewöhnliche Katzenpfötchen für Ihren Garten und profitieren Sie von seiner Schönheit, Pflegeleichtigkeit und seinen ökologischen Vorteilen. Diese Pflanze ist nicht nur ein Blickfang, sondern auch ein wertvoller Beitrag zur Erhaltung gefährdeter Bestäuber. Machen Sie mit beim Schutz unserer Biodiversität und integrieren Sie das Gewöhnliche Katzenpfötchen in Ihre Gartengestaltung.

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Die Violette Königskerze (Verbascum phoeniceum) ist eine heimische Wildpflanze mit auffälligen violetten Blüten. Diese mehrjährige Pflanze ist winterhart und eine wertvolle Bienenweide. Sie bevorzugt sonnige, trockene Standorte und erreicht eine Höhe von etwa einem Meter.

Im ersten Jahr bildet die Königskerze eine bodennahe Rosette. Ab dem zweiten Jahr entwickelt sie prächtige Blütenstände. Die Pflanze ist robust und pflegeleicht, verträgt jedoch keine Staunässe. Sie ist gut winterhart und zieht Bienen, Fliegen und Käfer an, die als Bestäuber dienen.

Die Violette Königskerze ist eine ausgezeichnete Pollenquelle für neun Arten von Wildbienen. Sie bevorzugt einen nährstoffreichen, gut durchlässigen Boden und kann Wurzeldruck vertragen, was sie zur idealen Unterpflanzung von Bäumen macht.

Mit ihrer aufrechten Wuchsform und einer Höhe von 40-90 cm ist die Violette Königskerze eine beeindruckende Erscheinung in jedem Garten. Ihre dunkelgrünen, eiförmigen Blätter sind wintergrün und schneckenunempfindlich

Quelle: NaturaDB

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Warum der Feld-Thymian Ihren Garten bereichert

Sie fühlt sich in Europa auf Trockenrasen, Dünen, Heidelandschaften, Kiefernwäldern und Felsfluren pudelwohl. Der immergrüne Halbstrauch wächst bis zu 20 Zentimeter hoch und hat behaarte, vierkantige Stängel, die über den Boden kriechen und emporragen.  Der Thymiangeruch der Blüten und des Krauts beim Zerreiben ist einfach unverwechselbar. 

  • Unvergleichlicher Duft & Aroma: Die Blätter und Blüten verströmen bei Berührung und an warmen Tagen einen würzigen Duft – ein Erlebnis für die Sinne und nützlich als Küchenkraut.
  • Extrem trockenheitstolerant: Ideal für Steingärten, Mauerkronen, Dachbegrünung und alle sonnigen, mageren Standorte, an denen andere Pflanzen kapitulieren.
  • Perfekter Bodendecker: Bildet schnell dichte, trittfeste Teppiche, die Unkraut natürlich unterdrücken und ganzjährig für eine grüne Struktur sorgen.
  • Super-Insektenpflanze: Gilt als eine der wertvollsten heimischen Wildstauden für die Insektenwelt und zieht unzählige Bestäuber an.

Ein Festmahl für die heimische Tierwelt – Ökologischer Wert nachgewiesen

Der Feld-Thymian ist laut NaturaDB ein wahrer Hotspot der Biodiversität. Mit einem hohen Nektarwert (3/4) ist er eine unverzichtbare Nahrungsquelle.

Unterstützt 41 Wildbienenarten, darunter:

  • Spezialisten: Frühe Ziest-Schlürfbiene (Rophites algirus), Wald-Pelzbiene (Anthophora furcata)
  • Bevorzugte Besucher: Garten-Wollbiene (Anthidium manicatum), Schwarze Mörtelbiene (Megachile parietina), Dunkle und Helle Erdhummel (Bombus terrestris & lucorum)
  • Weitere Gäste: Blauschwarze Holzbiene (Xylocopa violacea), Dünen-Blattschneiderbiene (Megachile leachella)

Zusätzlich dient er als lebenswichtige Futterpflanze für die Raupen von 25 Schmetterlingsarten, darunter 5 Spezialisten wie der vom Aussterben bedrohte Östliche Quendel-Bläuling und das Thymian-Widderchen.

Eigenschaften auf einen Blick

  • Botanisch: Thymus serpyllum – Feld-Thymian, Sand-Thymian, Quendel
  • Kategorie: Heimische Wildstauden, Bodendecker, Insektenfreundlich, Kräuter
  • Höhe: 10–20 cm, kriechend und polsterbildend
  • Blüte: Juni bis August, dichte rosa Blütenköpfe
  • Standort: Volle Sonne; trockener, durchlässiger, nährstoffarmer Boden
  • Laub: Wintergrün, klein, elliptisch, stark aromatisch
  • Pflege: Äußerst pflegeleicht, schnittverträglich, schneckenunempfindlich und extrem winterhart bis -28 °C.

So passt der Feld-Thymian in Ihren Garten

  • Zwischen Trittplatten: Füllt Fugen mit duftendem, robustem Grün.
  • Im Steingarten: Kriecht über Steine und Mauern und schafft weiche Übergänge.
  • Als Rasenersatz: Auf kleinen, sonnigen Flächen eine blühende und pflegeleichte Alternative.
  • Auf dem Balkon: Im Topf oder Kasten eine Freude für Sie und die Insekten der Stadt.

Pflanz- und Pflegetipps

  • Standort: Der Schlüssel zum Erfolg ist ein sonniger, trockener Platz mit gutem Wasserabzug.
  • Pflanzung: Setzen Sie 9 Pflanzen pro Quadratmeter für einen schnellen Bodenschluss.
  • Pflege: Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert einen dichten Wuchs und kann eine Nachblüte anregen. Ansonsten ist keine besondere Pflege nötig.

Pflanzen Sie Feld-Thymian und schaffen Sie einen robusten, duftenden und ökologisch wertvollen Teppich, der Ihren Garten mit dem Summen von Bienen und dem Flattern von Schmetterlingen erfüllt. Jetzt kaufen und einen lebendigen Naturgarten gestalten

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Der botanische Name Centaurea entspricht einer Heilpflanze des kräuterkundigen Zentauren Chiron ( der mit den heilenden Händen) in der griechischen Sagenwelt mit welcher der Zentaur eine Wunde am Fuß des Achilles geheilt haben soll. Die Flockenblume gehört zur Familie der Korbblütler was sie für viele heimische Insekten und Wildbienen so interessant macht. Jedes Körbchen besteht aus 60 bis 100 violetten Blüten. Die meisten Insekten wird man in den frühen Nachmittagsstunden beobachten können. Dazu gehören neben den Wildbienen auch Hummeln, viel Falterarten und Schwebfliegen.

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Wichtige Merkmale:

  • Heimische Wildform: Perfekt angepasst an europäische Klimabedingungen.
  • Winterhart: Übersteht problemlos kalte Winter.
  • Super Insektenpflanze: Reichhaltige Nektarquelle für Wildbienen, Schmetterlinge und andere Insekten.
  • Essbar: Blüten können in der Volksheilkunde als Tee verwendet werden.
  • Lange Blühzeit: Genießen Sie eine langanhaltende Blütenpracht.

Ideale Pflanze für Natur- und Gartenliebhaber

Der Gewöhnliche Hornklee ist typisch für viele Wiesen, Wegränder und Ruderalstellen. Seine robuste Natur und die Fähigkeit, Stickstoff zu binden, machen ihn zu einer beliebten Wahl für nährstoffarme Böden. Nutzen Sie ihn als Gründünger oder als ausgezeichnete Futterpflanze für Nutztiere. Selbst Schnecken finden ihn unattraktiv, was ihn noch attraktiver für Ihren Garten macht.

Ein Paradies für Insekten

  • Wildbienen: 77 Arten, davon 23 spezialisiert
  • Schmetterlinge: 23 Arten
  • Raupen: 30 Arten, davon 8 spezialisiert
  • Käfer: 2 Arten
  • Nektarwert: 3/4 - viel
  • Pollenwert: 1/4 - gering

Wissenswertes

Der Hornklee geht eine symbiotische Beziehung mit Knöllchenbakterien ein, die den Boden mit Stickstoff anreichern. Diese Stickstoffbindung macht ihn zu einem beliebten Gründünger. Außerdem wird er in der Volksheilkunde als krampflösendes, entzündungshemmendes und beruhigendes Mittel genutzt.

Der perfekte Begleiter für Ihren Garten

Sein Laub gehört zu den wenigen Futterpflanzen des Gemeinen Bläulings (Polyomnatus icarus), und in den hohlen Wurzeln nisten seltene Hornklee-Glasflügler (Bembecia ichneumoniformis). Dichte Bestände bieten bodenbrütenden Vögeln Schutz und tragen zur Biodiversität bei.

Fazit

Der Gewöhnliche Hornklee ist mehr als nur eine hübsche Pflanze – er ist ein wertvoller Beitrag zu einem gesunden, nachhaltigen Garten. Bieten Sie Wildbienen, Schmetterlingen und anderen Insekten ein Paradies und verbessern Sie gleichzeitig die Bodenqualität. Ideal für Gruppenpflanzungen mit Frühblühern oder als Unterwuchs.

Erleben Sie die Vielfalt und Schönheit des Gewöhnlichen Hornklees in Ihrem Garten!

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Die Blaue Himmelsleiter (Polemonium caeruleum) ist eine einheimische Wildstaude, die durch ihre leuchtend blauen Blütenrispen und ihr grünes, gefiedertes Laub besticht. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit nährstoffreichem, humosem und frischem Boden.

Mit einer Wuchshöhe von 30-100 cm und einer Breite von 40-50 cm bildet diese Pflanze eine beeindruckende Präsenz in jedem Garten. Sie ist absolut winterhart und kann Temperaturen bis -45,5 °C standhalten. Ihre Blütezeit erstreckt sich von Juni bis Juli, wobei die blauen Blüten einen angenehmen Honigduft verströmen.

Die Blaue Himmelsleiter ist robust und pflegeleicht, sie bleibt durch Teilung lange vital. Sie eignet sich hervorragend als Solitärpflanze oder in kleinen Gruppen. Sie ist eine gute Bienenweide und bietet Insekten eine reiche Nahrungsquelle.

Diese Pflanze ist auch für den Balkon geeignet, vorausgesetzt, sie wird in einem ausreichend großen Topf gepflanzt. Beachten Sie jedoch, dass sie auf trockenen Böden nicht lange überlebt und daher regelmäßig gewässert werden sollte.

Quelle: NaturaDB

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Der Weiße Mauerpfeffer oder auch 'Sedum album' ist eine heimische Wildstaude, die sich durch ihre robuste Natur und ihre winterharte Eigenschaft auszeichnet. Mit ihren charakteristischen, zerbrechlichen Trieben und runden, fleischigen Blättern ist sie eine ausgezeichnete Wahl für trockene, sonnige Standorte.

Diese Staude bevorzugt sonnige Standorte und gedeiht am besten in durchlässigem bis humosem Boden, der trocken und nährstoffarm sein kann. Mit einer Höhe von 5-10 cm bildet der Weiße Mauerpfeffer ein dichtes Polster, das im Frühjahr mit zahlreichen kleinen, weißen Blüten übersät ist.

Die fleischigen Blätter des Weißen Mauerpfeffers bleiben das ganze Jahr über attraktiv und bieten einen schönen Kontrast zu den strahlenden Blüten. Die Pflanze ist frosthart und kann Temperaturen bis -23°C standhalten.

Der Weiße Mauerpfeffer ist nicht nur ein Augenschmaus, sondern auch eine wichtige Nahrungsquelle für eine Vielzahl von Insekten, darunter 11 verschiedene Wildbienenarten, Schmetterlinge und Raupen.

Ob auf Mauern, im Steingarten oder zur Dachbegrünung, der Weiße Mauerpfeffer ist eine vielseitige Pflanze, die Ihrem Garten Struktur und Farbe verleiht. Darüber hinaus ist er essbar, obwohl er als leicht giftig gilt.

Quelle NaturaDB

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Die Staude ist winterhart und bildet schnell dichte, blühende Teppiche, die nicht nur das Auge erfreuen, sondern auch einen wichtigen Lebensraum für Raupen und andere Insekten bieten. Mit einer Blühzeit von Ende April bis Anfang Oktober zieht dieses konkurrenzstarke Gewächs eine Vielzahl von Bienen an, darunter 12 Wildbienenarten, die Nektar und Pollen sammeln. Diese Artenvielfalt unterstützt nicht nur die Bestäubung, sondern trägt auch zur Erhaltung bedrohter Bienenarten bei.

Die Vermehrung des Roten Seifenkrauts ist ebenso unkompliziert wie seine Pflege. Am besten gedeiht es auf trockenwarmen, sonnenexponierten Standorten, wo es seine Wurzeln tief in den Boden graben kann. Für die Vermehrung eignen sich sowohl Samen als auch Stecklinge, die schnell Wurzeln schlagen und zu kräftigen Pflanzen heranwachsen. Das Seifenkraut ist hervorragend geeignet für Steingärten, da es zwischen Felsen und auf Geröllböden seine volle Pracht entfalten kann. Doch auch in Kübeln oder als Dachbegrünung findet es seinen Platz und bringt mit seinen leuchtenden Blüten Farbe und Leben in jede Umgebung.

Das Rote Seifenkraut ist mehr als nur eine schöne Pflanze; es ist ein ökologischer Gewinn für jeden Garten, der sowohl durch seine Pflegeleichtigkeit als auch durch seine biologische Vielfalt überzeugt. Die wintergrüne Staude bietet nicht nur ästhetischen Mehrwert, sondern auch einen wertvollen Lebensraum für Insekten. Machen Sie das Rote Seifenkraut zu einem festen Bestandteil Ihrer Gartengestaltung und erleben Sie das harmonische Zusammenspiel von Schönheit und ökologischer Funktionalität.

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Die Heide-Nelke (Dianthus deltoides) ist eine in Eurasien weit verbreitete Pflanze aus der Familie der Nelkengewächse (Caryophyllaceae). Sie gedeiht vor allem in silikatreichen Magerrasen, Magerweiden und Sandrasengesellschaften, aber auch an Böschungen und Mooren. Mit ihrer Wuchshöhe von 15 bis 30 Zentimetern bildet sie oft einen dichten Teppich und bringt mit ihren leuchtenden Blüten Farbe in jeden Garten.

Die Heide-Nelke bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und ist als winterharte Pflanze auch für kalte Temperaturen bestens gerüstet. Ihre dunkel graugrünen Blätter stehen gegenständig und sind behaart, während die Unterseite hellgrau grün ist.

Als heimische Wildpflanze stellt die Heide-Nelke einen wichtigen Lebensraum und Nahrungsquelle für verschiedene Insektenarten dar. So besuchen insgesamt 12 Wildbienenarten, darunter die Bergwald-Sandbiene und die Dunkelgrüne Schmalbiene, die Pflanze für Pollen und/oder Nektar. Auch Schmetterlinge wie die Karthäusernelken-Kapseleule und die Graue Bergraseneule nutzen die Heide-Nelke als Futterpflanze für ihre Raupen.

Quelle: Naturadb

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