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Wild findet man den Blutweiderich an Ufern und in Artenreichen Feuchtwiesen. Aber auch auf mäßig feuchten Böden kann man den Blutweiderich finden. Weiderich leite sich von der Ähnlichkeit der Blätter zu Weiden ab was auch für die botanische Bezeichnung salicaria = weidenartig gilt.Der Blütenstiel trägt kleine Trichterblumen, die Blütezeit ist von Juni bis September. Viele Falter lassen sich an den Blüten beobachten aber auch verschiedene Wildbienen und Schwebfliegen.

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Der Wasserdost ist eine Pflanze, die von Insekten wie Schmetterlingen und Schwebfliegen bestäubt wird. Nicht weniger als 45 Schmetterlingsarten kommen hier zu Besuch und saugen nicht nur Nektar, sondern nutzen das Blattwerk zudem als Raupenfutter. Besonders der Russische Bär profitiert im Spätsommer von dem Nektar des Wasserdosts. Aber auch der Admiral (Vanessa atalanta), Distelfalter (Vanessa cardui) und der Große Schillerfalter (Apatura iris) sollten nicht unerwähnt bleiben. Die Samen verbreiten sich durch den Wind. Der Wasserdost bevorzugt feuchte Wiesen, Feuchtwiesenbrachen, Ufer von Gräben und Bächen sowie Waldränder und -schläge. Er ist in ganz Europa verbreitet und enthält verschiedene Inhaltsstoffe wie Eupatorin, Bitterstoffglykosid, ätherisches Öl und Pyrrolizidinalkaloide. Der Wasserdost wird traditionell bei Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, Fieber und Erkältungen eingesetzt und enthält immunstimulierende Polysaccharide.

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Moschus-Malven findet man an sonnigen Wegesrändern. Im Garten lieben sie trockene bis leicht feuchte Böden. Moschus -Malven lassen sich auch gut in einem nährstoffreichen Dauersubstrat in Töpfen auf Balkon und Terrasse halten. Die Trockenen Blätter duften leicht nach Moschus. Ihre Blüten werden von Bienen, Schmetterlingen und Fliegen als Nahrungsspender besucht.

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Ihr botanischer Name Leucanthemum setzt sich aus den beiden griechischen Worten leukos was weiß bedeutet und anthemon für Blume zusammen. Wiesen-Margeritten sind Korblütler, ihre Blüten bestehen aus 20 - 25 weißen weiblichen Zungenblüten und 300 bis 400 zwittrigen, gelben Röhrenblüten. Im Garten haben Wiesen-Margeritten eine lange Blütezeit die von Mai bis in den Oktober reicht.

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Der botanische Name Centaurea entspricht einer Heilpflanze des kräuterkundigen Zentauren Chiron ( der mit den heilenden Händen) in der griechischen Sagenwelt mit welcher der Zentaur eine Wunde am Fuß des Achilles geheilt haben soll. Die Flockenblume gehört zur Familie der Korbblütler was sie für viele heimische Insekten und Wildbienen so interessant macht. Jedes Körbchen besteht aus 60 bis 100 violetten Blüten. Die meisten Insekten wird man in den frühen Nachmittagsstunden beobachten können. Dazu gehören neben den Wildbienen auch Hummeln, viel Falterarten und Schwebfliegen.

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Wäre das nicht ein Traum? Den ganzen Sommer auf dem Balkon ein Meer aus Blüten die von Insekten angeflogen werden? Köstliche saftige Erdbeeren direkt von der Pflanze Ernten? Dieser Traum wird jetzt wahr mit Summer Breeze "Cherry Blossom" Wie eine schöne Frühlingsblüte, die einen Sommer voller köstlicher Früchte ankündigt: Summer Breeze "Cherry Blossom" hat alles: wunderschöne pinkfarbene Blüten UND köstliche saftige Früchte. Die einzigartigen semi-doppelte Blüten halten sich sehr lange an ihren Blütenblättern fest und erscheinen den ganzen Sommer, was den Pflanzen viel Farbe verleiht. Summer Breeze "Cherry Blossom" ist ein absolutes Must have 2021.

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Der Centranthus ruber, auch bekannt als Rote Spornblume, ist eine einheimische Pflanze in Mitteleuropa und ein echter Star in jedem Garten! Mit einer beeindruckenden Höhe von bis zu 80 cm sorgt sie für ein lebendiges Farbenspiel und ist eine wichtige Nahrungsquelle sowie ein Lebensraum für unsere fleißigen Bienen und Schmetterlingsraupen. Sogar die süße Gartenhummel (Bombus Hortorum) liebt sie und besucht sie für Nektar und Pollen. Die Rote Spornblume trägt zur Vielfalt unserer Insektenwelt bei und ist absolut harmlos. Ach ja, wussten Sie, dass man sogar die Blätter und Blüten essen kann? Eine tolle Pflanze, die auch mit wenig Wasser auskommt! Machen Sie mit und leisten Sie einen wertvollen Beitrag zum Schutz unserer heimischen Insekten, indem Sie die Rote Spornblume in Ihrem Garten pflanzen. Zusammen sind wir stark!

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Die Heide-Nelke (Dianthus deltoides) ist eine in Eurasien weit verbreitete Pflanze aus der Familie der Nelkengewächse (Caryophyllaceae). Sie gedeiht vor allem in silikatreichen Magerrasen, Magerweiden und Sandrasengesellschaften, aber auch an Böschungen und Mooren. Mit ihrer Wuchshöhe von 15 bis 30 Zentimetern bildet sie oft einen dichten Teppich und bringt mit ihren leuchtenden Blüten Farbe in jeden Garten.

Die Heide-Nelke bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und ist als winterharte Pflanze auch für kalte Temperaturen bestens gerüstet. Ihre dunkel graugrünen Blätter stehen gegenständig und sind behaart, während die Unterseite hellgrau grün ist.

Als heimische Wildpflanze stellt die Heide-Nelke einen wichtigen Lebensraum und Nahrungsquelle für verschiedene Insektenarten dar. So besuchen insgesamt 12 Wildbienenarten, darunter die Bergwald-Sandbiene und die Dunkelgrüne Schmalbiene, die Pflanze für Pollen und/oder Nektar. Auch Schmetterlinge wie die Karthäusernelken-Kapseleule und die Graue Bergraseneule nutzen die Heide-Nelke als Futterpflanze für ihre Raupen.

Quelle: Naturadb

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Die Wald-Schlüsselblume 'Primula veris' ist eine einheimische Wildstaude, die mit ihren goldgelben Blüten und zungenförmig runzligen Blättern beeindruckt. Sie ist mehrjährig, robust und winterhart, was sie zu einer pflegeleichten Bereicherung für jeden Garten macht.

Mit einer Wuchshöhe von 10-20 cm und einer Breite von 20-25 cm ist diese Pflanze ideal für naturnahe Wiesen, magere Wildstaudenbeete, Steingärten und Blumenkästen. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem bis humosem Boden, der feucht bis frisch sein sollte.

Die Blütezeit der Wald-Schlüsselblume erstreckt sich von April bis Juni, wobei die aufrechten Stängel mit zahlreichen zur Sonne ausgerichteten Blüten am Ende geschmückt sind. Diese Pflanze ist frostverträglich bis -28 °C und eignet sich daher hervorragend für die meisten Klimazonen.

Die Wald-Schlüsselblume ist nicht nur eine Augenweide, sondern auch eine wichtige Nahrungsquelle für verschiedene Insektenarten. Sie bietet Nektar und/oder Pollen für 3 Arten von Wildbienen und ist Gastgeber für 25 Arten von Raupen.

Diese Staude ist auch als alte Heilpflanze bei Erkältungskrankheiten bekannt.

Quelle.NaturaDB

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Der Schwert-Alant (Inula ensifolia) ist eine mehrjährige, krautige Pflanze, die aus Mittelost- und Südosteuropa stammt. In Deutschland ist er als Neophyt bekannt. Seine leuchtend gelben, margeritenähnlichen Blüten sind ein Blickfang in jedem Garten und ziehen eine Vielzahl von Insekten an.

Die Pflanze erreicht eine Höhe von 30-40 cm und verfügt über ein unterirdisches Rhizom. Ihre dunkelgrünen, lanzettlich gespitzten Blätter sind ganzrandig und verlaufen parallel. Die Blütenköpfe sind goldgelb und erscheinen von Juli bis August.

Der Schwert-Alant bevorzugt sonnige und trockene Standorte mit kalkhaltigem, gut durchlässigem Boden. Er ist winterhart bis -28 °C und eignet sich hervorragend für Dachbegrünungen.

Neben ihrer Schönheit bietet die Pflanze Nahrung für 71 Wildbienenarten, darunter 11 spezialisierte Arten. Sie ist auch ein Futterlieferant für verschiedene Arten von Scheckenfaltern.

Quelle: NaturaDB

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Anpflanzung:

Lockern Sie den Boden auf und pflanzen Sie die Lichtnelke im Frühjahr, im Abstand von 30 cm, in die Erde. Nach dem Pflanzen ist gründliches Gießen essenziell.

Pflegehinweise:

Obwohl die Kuckucks-Lichtnelke zart erscheint, ist sie erstaunlich widerstandsfähig und pflegeleicht. Wichtig ist, das ausreichende Feuchtigkeit gewährleistet ist, da sie auch in nassen Böden gut zurechtkommt. Gießen Sie sie regelmäßig, doch vermeiden Sie Rückschnitt.

Interessantes Detail:

Die Pflanze schützt sich selbst vor unerwünschten Insekten. Der Blütenstängel ist unterhalb der Blattverdickungen klebrig, ein natürlicher Mechanismus, der das Hochkriechen kleiner Insekten verhindert.

Mit ihren federleichten Blütensternen und der ökologischen Zeigerqualität, ist die Kuckucks-Lichtnelke nicht nur eine Augenweide für Menschen, sondern zieht auch Bestäuber magisch an.

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Die Gewöhnliche Bitterwurz (Lewisia cotyledon), auch als Porzellanröschen bekannt, ist eine charmante Staude, die ursprünglich aus den Bergen Kaliforniens stammt. Sie ist ein Neophyt in Deutschland und begeistert mit ihren auffälligen rosa-weißen Blüten, die im Juni und August erblühen.

Mit einer Wuchshöhe von 10-20 cm und einer Breite von 20-25 cm ist die Gewöhnliche Bitterwurz eine kompakte Pflanze, die flache Blattrosetten bildet. Aus der Mitte dieser Rosetten wächst ein reich verzweigter Stiel, an dem die farbenfrohen Blüten sitzen.

Die Gewöhnliche Bitterwurz gedeiht am besten an sonnigen bis halbschattigen Standorten mit nährstoffreichem, saurem und durchlässigem Boden. Sie bevorzugt Ostlagen, da sie direkte Mittagssonne nicht gut verträgt. Ein leichter Winterschutz ist empfehlenswert, obwohl die Pflanze winterhart bis -23 °C ist.

Diese Staude eignet sich hervorragend für die Kübelkultur und kann somit auf Balkonen oder Terrassen platziert werden. Die Vermehrung erfolgt durch Aussaat.

Quelle: NaturaDB

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Die Wildstaude Mädesüß (Filipendula ulmaria) aus der Familie der Rosengewächse erreicht eine Höhe von einem halben bis eineinhalb Metern und ist in Nord- und Mitteleuropa auf feuchten Wiesen, Auwäldern und Bachufern häufig anzutreffen. Unterirdisch breitet sie sich mit knollig verdickten, spindelförmigen Rhizomen aus. Die Blätter stehen an kantigen Stängeln und ihre Fiedern erinnern mit ihren ausgeprägten Blattadern, der Form und ihrem doppelt gesägten Rand an die Ulme, was zum botanischen Artnamen ulmaria geführt hat. Die Blätter und Blüten verströmen einen zarten Duft von Honig, Mandel und Orange, der weithin wahrnehmbar ist. Aus den kleinen weißen Blüten entwickeln sich kleine gebogene Nüsschen mit millimetergroßen Samen, die bis ins darauffolgende Frühjahr an den vertrockneten Blütenständen stehen bleiben und für weitere Verbreitung sorgen.

Mädesüß ist selten von Krankheiten und Parasiten befallen, doch der artspezifische Rostpilz Triphragmium ulmariae kann auf der Unterseite der Blätter auffällige längliche und orangerote Schwellungen hervorrufen. Mehltau tritt hingegen selten auf. Die Wildstaude liefert wenig Nektar, ist aber als besonders reichhaltige Pollenpflanze bei Bienen, Fliegen, Schwebfliegen und Käfern sehr beliebt. Etwa 14 Arten von Schmetterlingen sind weniger an den Blüten als am Grün als Raupenfutter interessiert.

Interessant ist auch der Ursprung des botanischen Namens. Das Mädesüß wurde in Kräuterbüchern des späten Mittelalters als Heilpflanze erwähnt und enthält neben Flavonoiden und Gerbstoffen ätherische Öle, aus denen beim Trocknen Salicylverbindungen entstehen. Die Naturheilkunde verwendet einen daraus zubereiteten Tee bei Erkältungen, Rheuma sowie als harntreibendes und fiebersenkendes Mittel. Der alte botanische Name des Mädesüß, Spiraea, findet sich im Namen von Aspirin wieder, das den Wirkstoff Acetylsalicylsäure enthält. Das A- steht für Acetyl-, -spirin für Spiersäure, ein Synonym für Salicylsäure, deren Namen sich von der Weide (Salix spec.) herleitet. Früher wurden beide Heilpflanzen gegen Kopfschmerzen verwendet.

Mädesüß eignet sich bestens zur Verwilderung und wurde früher auch zur Herstellung von Getränken wie Honigwein (Met) und Bier verwendet. Der deutsche Name wurde wahrscheinlich aus einer skandinavischen Sprache entlehnt, da die aromatische Staude im Norden dem Met zugesetzt wurde, um ihn lieblicher schmecken zu lassen.

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