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Die Violette Königskerze (Verbascum phoeniceum) ist eine heimische Wildpflanze mit auffälligen violetten Blüten. Diese mehrjährige Pflanze ist winterhart und eine wertvolle Bienenweide. Sie bevorzugt sonnige, trockene Standorte und erreicht eine Höhe von etwa einem Meter.
Im ersten Jahr bildet die Königskerze eine bodennahe Rosette. Ab dem zweiten Jahr entwickelt sie prächtige Blütenstände. Die Pflanze ist robust und pflegeleicht, verträgt jedoch keine Staunässe. Sie ist gut winterhart und zieht Bienen, Fliegen und Käfer an, die als Bestäuber dienen.
Die Violette Königskerze ist eine ausgezeichnete Pollenquelle für neun Arten von Wildbienen. Sie bevorzugt einen nährstoffreichen, gut durchlässigen Boden und kann Wurzeldruck vertragen, was sie zur idealen Unterpflanzung von Bäumen macht.
Mit ihrer aufrechten Wuchsform und einer Höhe von 40-90 cm ist die Violette Königskerze eine beeindruckende Erscheinung in jedem Garten. Ihre dunkelgrünen, eiförmigen Blätter sind wintergrün und schneckenunempfindlich
Quelle: NaturaDB
Gewöhnliches Zittergras bildet dichte Büschel aus schmalen, aufrechten, tiefgrünen Blättern, die eine Höhe von etwa 60 bis 90 cm erreichen können. Im Frühjahr wachsen über den Blättern filigrane, verzweigte Blütenstände. Diese sind mit hängenden, flachen Ähren besetzt, die zunächst grün mit einem Hauch von Purpur erscheinen und im Laufe der Saison zu einem sanften Bräunlich-Ton verblassen. Die Ähren schwingen bei jedem Lufthauch, was der Pflanze ihren deutschen Namen verleiht.
Pflegehinweise: Briza media ist pflegeleicht und erfordert wenig pflegeaufwand. Es bevorzugt Standorte in voller Sonne bis Halbschatten und gedeiht am besten in gut durchlässigen Böden. Die Pflanze ist tolerant gegenüber einer Vielzahl von Bodenarten, einschließlich lehmiger und sandiger Böden. Für optimales Wachstum sollten die Samenstände nach dem Verfall zurückgeschnitten werden, um das Wachstum neuer Blätter zu fördern. Dieses Gras ist zudem trockenheitstolerant, sobald es etabliert ist, und benötigt nur durchschnittliche Wassermengen.
Gewöhnliches Zittergras ist eine hervorragende Wahl für Gartenliebhaber, die ihren Beeten Struktur und Bewegung verleihen möchten. Es ist ideal für die Verwendung in Rabatten, Naturgärten und Präriepflanzungen. Aufgrund seiner attraktiven Blütenstände eignet sich die Pflanze auch hervorragend als Schnittblume für frische oder getrocknete Arrangements.
Briza media ist nicht nur eine Augenweide, sondern auch eine pflegeleichte und langlebige Ergänzung für jede Gartenlandschaft.
Das Ochsenauge ist winterhart und gedeiht besonders gut auf kalkhaltigen, nährstoffarmen und sonnigen Standorten. Es trotzt Krankheiten und Schädlingen mit Leichtigkeit und bringt zudem noch hübsche Schnittblumen hervor. Die Vermehrung dieser Staude ist ein Kinderspiel – teilen Sie einfach die Horste oder säen Sie direkt aus, um Ihren Garten immer wieder aufs Neue mit diesen goldenen Schönheiten zu bereichern.
Nutzen Sie das Ochsenauge als dekorative Ergänzung für Blumenbeete oder Bauerngärten. Seine Fähigkeit, als hervorragende Bienenweide zu dienen, macht es zu einer ökologisch wertvollen Pflanze, die sowohl die Biodiversität fördert als auch das Auge erfreut. Mit Zuchtsorten, die gefüllte Blüten bieten, können Sie zudem für zusätzliche Abwechslung sorgen.
Überlegen Sie, das Ochsenauge in Ihre Gartenlandschaft zu integrieren – es überzeugt durch seine Schönheit, einfache Pflege und den ökologischen Nutzen, den es bietet. Lassen Sie sich von dieser Goldmargerite inspirieren und schaffen Sie ein Gartenparadies, das sowohl für Sie als auch für unsere heimischen Insekten einladend ist.
Mit einer Winterhärte bis -23 °C (Klimazone 6) eignet sie sich hervorragend für verschiedene Standorte. Besonders hervorzuheben ist ihre Bedeutung als Insektenpflanze, da sie Wildbienen, Schmetterlinge und andere Bestäuber anzieht. Darüber hinaus ist sie essbar und bietet sowohl traditionelle als auch kulinarische Einsatzmöglichkeiten. Ihre lange Blühzeit unterstützt die Artenvielfalt, und als alte Färbepflanze ist sie ideal für natürliche Farbanwendungen geeignet. Die Färber-Hundskamille bevorzugt einen Standort in voller Sonne, um optimal zu blühen. Sie gedeiht am besten auf durchlässigen, nährstoffarmen Böden und hat einen geringen bis mäßigen Wasserbedarf. Auch in Kübeln oder auf Balkonen kann sie problemlos kultiviert werden. Die Pflanze wächst buschig, aufrecht und horstbildend, erreicht eine Höhe von bis zu 50 cm und eine Breite von 30 bis 40 cm. Dank ihrer Herzwurzeln kann sie auch in schwierigeren Böden gut gedeihen. Ihre leuchtend gelben, strahlenförmigen Blüten, die in ihrer Form an Margeriten erinnern, blühen langanhaltend und können nach einem Sommerschnitt sogar eine Zweitblüte hervorbringen. Das sommergrüne Laub ist grau-grün gefärbt und zungen- bis spatelförmig.
Ökologisch gesehen ist die Färber-Hundskamille eine exzellente Insektenweide, die Pollen und Nektar für eine Vielzahl von Bestäubern liefert. Sie unterstützt Wildbienen, Schmetterlinge, Schwebfliegen und Käfer und bietet spezialisierten Arten eine wichtige Nahrungsquelle. Insgesamt besuchen 72 Wildbienenarten, darunter 11 spezialisierte Arten, die Färber-Hundskamille. Zudem wird sie von 2 Schmetterlingsarten, 6 Raupenarten (davon 2 spezialisiert), 25 Schwebfliegenarten und 2 Käferarten angeflogen. Obwohl der Nektar- und Pollenwert mäßig ist, wird sie von einer breiten Vielfalt an Insekten geschätzt.
Die Pflanze hat zudem eine lange Tradition als Färbepflanze, die Gelb- und Orangetöne für Textilien oder Handwerksprojekte liefert. Ihre essbaren Blüten eignen sich hervorragend als Dekoration für Salate oder Desserts. Im naturnahen Gartenbau ist die Färber-Hundskamille ein unverzichtbarer Beitrag zur Förderung der Artenvielfalt. Mit dieser pflegeleichten, langlebigen und ökologisch wertvollen Pflanze holen Sie sich ein Stück Natur in Ihren Garten, das nicht nur optisch überzeugt, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung von Bestäubern leistet. Sie ist die perfekte Wahl für Liebhaber heimischer Wildstauden und ein Gewinn für jeden insektenfreundlichen Standort.