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  • Kategorien: Wildstauden
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Wiesen-Schafgarbe ist eine heimische winterharte Pflanze die man an vielen Standorten finden kann. In Wiesen und Weiden genau so wie an Wegesrändern aber immer gerne auf nährstoffreichen Böden. Viele heimische Insekten nutzen die Schafgarbe als Futterpflanze. Bei den Wildbienen findet man Maskenbienen genau so wie Schmalbienen aber auch Schwebfliegen und Schmetterlinge besuchen die Schafgarbe. Die Blätter verwandeln Rasenflächen in duftende angenehm weiche Flächen. Und als Heilpflanze ist die Schafgarbe schon lange bekannt. Achillea wie sie botanisch heißt hat ihren Namen der Legende nach von Achilles der diese Pflanze im Trojanischen Krieg nutzte um Wunden zu heilen. Staude des Jahres 2021.

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Der botanische Name Centaurea entspricht einer Heilpflanze des kräuterkundigen Zentauren Chiron ( der mit den heilenden Händen) in der griechischen Sagenwelt mit welcher der Zentaur eine Wunde am Fuß des Achilles geheilt haben soll. Die Flockenblume gehört zur Familie der Korbblütler was sie für viele heimische Insekten und Wildbienen so interessant macht. Jedes Körbchen besteht aus 60 bis 100 violetten Blüten. Die meisten Insekten wird man in den frühen Nachmittagsstunden beobachten können. Dazu gehören neben den Wildbienen auch Hummeln, viel Falterarten und Schwebfliegen.

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Ihr botanischer Name Leucanthemum setzt sich aus den beiden griechischen Worten leukos was weiß bedeutet und anthemon für Blume zusammen. Wiesen-Margeritten sind Korblütler, ihre Blüten bestehen aus 20 - 25 weißen weiblichen Zungenblüten und 300 bis 400 zwittrigen, gelben Röhrenblüten. Im Garten haben Wiesen-Margeritten eine lange Blütezeit die von Mai bis in den Oktober reicht.

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Wild findet man den Blutweiderich an Ufern und in Artenreichen Feuchtwiesen. Aber auch auf mäßig feuchten Böden kann man den Blutweiderich finden. Weiderich leite sich von der Ähnlichkeit der Blätter zu Weiden ab was auch für die botanische Bezeichnung salicaria = weidenartig gilt.Der Blütenstiel trägt kleine Trichterblumen, die Blütezeit ist von Juni bis September. Viele Falter lassen sich an den Blüten beobachten aber auch verschiedene Wildbienen und Schwebfliegen.

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Moschus-Malven findet man an sonnigen Wegesrändern. Im Garten lieben sie trockene bis leicht feuchte Böden. Moschus -Malven lassen sich auch gut in einem nährstoffreichen Dauersubstrat in Töpfen auf Balkon und Terrasse halten. Die Trockenen Blätter duften leicht nach Moschus. Ihre Blüten werden von Bienen, Schmetterlingen und Fliegen als Nahrungsspender besucht.

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Potentilla ist ein Rosengewächs und mit den Wilderdbeeren nahe verwandt. In der Natur finden sich auch Bastarde beider Arten. Der botanische Name Potentilla erhielt die Gattung wegen der Heilkraft einzelner Arten. Es wird vom lateinischen potentia was Kraft bedeutet hergeleitet. Früher wurde es gerne als Einlage in Holzschuhen gebraucht. Potentilla argentea das Silber-Fingerkraut besitzt eine silbrige Blattunterseite. Man kann es auf steinigen Wegen verwenden da es eine trittfeste und äußerst genügsame Pflanze ist. Auch für Trockenrasen ist das Silber-Fingerkraut geeignet. Trockene und nährstoffarme Böden werden toleriert. Die Blütezeit geht von Juni bis August. 

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Die Gattung Campanula, die Glockenblumen bilden eine eigene Familie, die Glockenblumengewächse. Der Name Campanula heißt übersetzt auch kleine Glocke und beschreibt die Form der Blüten. Die Blütezeit der Rundblättrigen Glockenblume geht von Mai  bis Oktober.  Bestäuber sind Bienen wie die  Furchenbienen, Masken- und Schmalbienen aber auch Hummeln und Falter. Die Glockenblumen-Scherenbiene ist ein Spezialist und geht nur an Glockenblumen. Die Rundblättrige Glockenblume ist auch eine schöne Pflanze für Steingärten und Mauerkronen. Sie  kommt mit jedem Gartenboden zurecht. 

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Die Gattung Campanula, die Glockenblumen bilden eine eigene Familie, die Glockenblumengewächse. Der Name Campanula heißt übersetzt auch kleine Glocke und beschreibt die Form der Blüten. Die Blütezeit der Rundblättrigen Glockenblume geht von Mai  bis Oktober.  Bestäuber sind Bienen wie die  Furchenbienen, Masken- und Schmalbienen aber auch Hummeln und Falter. Die Glockenblumen-Scherenbiene ist ein Spezialist und geht nur an Glockenblumen. Die Rundblättrige Glockenblume ist auch eine schöne Pflanze für Steingärten und Mauerkronen. Sie  kommt mit jedem Gartenboden zurecht. 

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Die Gattung Campanula, die Glockenblumen bilden eine eigene Familie, die Glockenblumengewächse. Der Name Campanula heißt übersetzt auch kleine Glocke und beschreibt die Form der Blüten. Die Blütezeit der Rundblättrigen Glockenblume geht von Mai  bis Oktober.  Bestäuber sind Bienen wie die  Furchenbienen, Masken- und Schmalbienen aber auch Hummeln und Falter. Die Glockenblumen-Scherenbiene ist ein Spezialist und geht nur an Glockenblumen. Die Rundblättrige Glockenblume ist auch eine schöne Pflanze für Steingärten und Mauerkronen. Sie  kommt mit jedem Gartenboden zurecht. 

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Der Gewöhnliche Gilbweiderich (Lysimachia vulgaris) ist eine mehrjährige krautige Pflanze mit einem aufrechten Stängel und gelb gefärbten verwachsenen Kronblättern. Seine Blüten stehen in einer Rispe und sind fünfzählig. Die Pflanze produziert ein Öl, um Insekten anzulocken, was besonders für drei Wildbienenarten von Interesse ist. Für die Verbreitung der Samen sorgen der Wind und vorbeistreifende Tiere. Der Gewöhnliche Gilbweiderich ist auch essbar und kann in verschiedenen Gerichten wie Saft und Smoothies verwendet werden. In der Pflanzenheilkunde wurde er früher bei verschiedenen Krankheiten verabreicht, aber heute wird er selten verwendet. Der Gilbweiderich ist ungewöhnlich, da sie Insekten mit Öl und nicht mit Nektar anlockt. Drei Wildbienenarten und 14 Schmetterlingsarten nutzen die Pflanze, um Pollen und Nahrung für ihre Raupen zu sammeln. Besonders die Wald-Schenkelbiene ist auf die Pflanze angewiesen, da sie das Öl mit Pollen vermengt und es in ihren Hosen an den Hinterbeinen sammelt. Die Pflanze ist auch bei der Zippammer, einem Vogel, beliebt, der beim Picken an den Kapseln Samen verteilt. Der Gewöhnliche Gilbweiderich kann durch seine Ausläufer fleißig wuchern und wird oft in der Nähe mittelalterlicher Bauerngärten gefunden.

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Die Wildstaude Mädesüß (Filipendula ulmaria) aus der Familie der Rosengewächse erreicht eine Höhe von einem halben bis eineinhalb Metern und ist in Nord- und Mitteleuropa auf feuchten Wiesen, Auwäldern und Bachufern häufig anzutreffen. Unterirdisch breitet sie sich mit knollig verdickten, spindelförmigen Rhizomen aus. Die Blätter stehen an kantigen Stängeln und ihre Fiedern erinnern mit ihren ausgeprägten Blattadern, der Form und ihrem doppelt gesägten Rand an die Ulme, was zum botanischen Artnamen ulmaria geführt hat. Die Blätter und Blüten verströmen einen zarten Duft von Honig, Mandel und Orange, der weithin wahrnehmbar ist. Aus den kleinen weißen Blüten entwickeln sich kleine gebogene Nüsschen mit millimetergroßen Samen, die bis ins darauffolgende Frühjahr an den vertrockneten Blütenständen stehen bleiben und für weitere Verbreitung sorgen.

Mädesüß ist selten von Krankheiten und Parasiten befallen, doch der artspezifische Rostpilz Triphragmium ulmariae kann auf der Unterseite der Blätter auffällige längliche und orangerote Schwellungen hervorrufen. Mehltau tritt hingegen selten auf. Die Wildstaude liefert wenig Nektar, ist aber als besonders reichhaltige Pollenpflanze bei Bienen, Fliegen, Schwebfliegen und Käfern sehr beliebt. Etwa 14 Arten von Schmetterlingen sind weniger an den Blüten als am Grün als Raupenfutter interessiert.

Interessant ist auch der Ursprung des botanischen Namens. Das Mädesüß wurde in Kräuterbüchern des späten Mittelalters als Heilpflanze erwähnt und enthält neben Flavonoiden und Gerbstoffen ätherische Öle, aus denen beim Trocknen Salicylverbindungen entstehen. Die Naturheilkunde verwendet einen daraus zubereiteten Tee bei Erkältungen, Rheuma sowie als harntreibendes und fiebersenkendes Mittel. Der alte botanische Name des Mädesüß, Spiraea, findet sich im Namen von Aspirin wieder, das den Wirkstoff Acetylsalicylsäure enthält. Das A- steht für Acetyl-, -spirin für Spiersäure, ein Synonym für Salicylsäure, deren Namen sich von der Weide (Salix spec.) herleitet. Früher wurden beide Heilpflanzen gegen Kopfschmerzen verwendet.

Mädesüß eignet sich bestens zur Verwilderung und wurde früher auch zur Herstellung von Getränken wie Honigwein (Met) und Bier verwendet. Der deutsche Name wurde wahrscheinlich aus einer skandinavischen Sprache entlehnt, da die aromatische Staude im Norden dem Met zugesetzt wurde, um ihn lieblicher schmecken zu lassen.

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Der Wasserdost ist eine Pflanze, die von Insekten wie Schmetterlingen und Schwebfliegen bestäubt wird. Nicht weniger als 45 Schmetterlingsarten kommen hier zu Besuch und saugen nicht nur Nektar, sondern nutzen das Blattwerk zudem als Raupenfutter. Besonders der Russische Bär profitiert im Spätsommer von dem Nektar des Wasserdosts. Aber auch der Admiral (Vanessa atalanta), Distelfalter (Vanessa cardui) und der Große Schillerfalter (Apatura iris) sollten nicht unerwähnt bleiben. Die Samen verbreiten sich durch den Wind. Der Wasserdost bevorzugt feuchte Wiesen, Feuchtwiesenbrachen, Ufer von Gräben und Bächen sowie Waldränder und -schläge. Er ist in ganz Europa verbreitet und enthält verschiedene Inhaltsstoffe wie Eupatorin, Bitterstoffglykosid, ätherisches Öl und Pyrrolizidinalkaloide. Der Wasserdost wird traditionell bei Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, Fieber und Erkältungen eingesetzt und enthält immunstimulierende Polysaccharide.

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Der Wirbeldost (Clinopodium vulgare) ist eine sommergrüne Staude mit einem krautigen Wuchs und grünen, eiförmigen Blättern. Von Juli bis Oktober bildet er halbkugelige Scheinquirle in einem schönen Pinkton und ist damit eine ausgezeichnete Bienen- und Schmetterlingspflanze. 36 Wildbienenarten von denen sogar 2 spezialisiert sind und 3 Schmetterlingsarten wurden bereits am Wirbeldost gesichtet. Die spezialisten sind die frühe Ziest-Schlürfbiene und die Wald-Pelzbiene. Der Wirbeldost gedeiht am besten auf humosen, sandigen bis lehmigen, frischen Böden und ist ideal für Gärten und Parks, Schutt- und Kiesplätze, Waldränder und Gebüsche.

Die frischen oder getrockneten Blätter des Wirbeldosts können als Gewürz in Speisen verwendet werden und tragen zur Verdauung bei. Auch als essbare Dekoration oder in Salaten macht der Wirbeldost eine gute Figur. Zudem kann das Kraut als Teerersatz und zur Gewinnung von gelben und braunen Farbstoffen genutzt werden.

In der Pflanzenheilkunde wird der Wirbeldost als stopfendes, herzstärkendes, wind- und schweißtreibendes, schleimlösendes Mittel eingesetzt. In der bulgarischen Volksmedizin wurde er sogar zur Wundheilung verwendet. Studien haben gezeigt, dass der Wirbeldost antibakteriell und antitumoral wirkt, was ihn zu einer interessanten Heilpflanze macht.

Der Wirbeldost ist nicht nur eine nützliche Pflanze, sondern auch eine schöne Ergänzung für jeden Garten oder Balkon. Entdecken Sie jetzt den Wirbeldost und bereichern Sie Ihr Leben und Ihre Gesundheit!

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Hypericum perforatum ist eine einheimische Wildpflanze, die an Waldrändern, Gebüschsäumen, an Wegen und Böschungen sowie auf mageren Weiden und Magerrasen, Heiden, Brachen und Waldlichtungen zu finden ist. Das Johanniskraut gehört zur Familie der Johanniskrautgewächse (Hypericaceae) und hat seinen Ursprung in Europa und Westasien, ist mittlerweile aber weltweit vielerorts eingebürgert. Die Staude kann bis zu 60 Zentimeter hoch werden und hat eine kräftige, spindelförmige Wurzel, die bis zu einem halben Meter in die Tiefe reicht und reichlich kriechende Wurzelsprosse bildet, um das Johanniskraut in der Umgebung auszubreiten und kleine lockere Bestände zu bilden. Der Stängel ist zweikantig und steif aufrecht, mit einem gut erkennbaren Mark im Inneren. Im Gegensatz zu anderen Johanniskraut-Arten ist der Stängel nicht hohl, und ein zweikantiger Trieb ist bei den bei uns heimischen Pflanzen extrem selten. Die Äste verzweigen sich erst in der oberen Hälfte und geben der Pflanze ein büscheliges Aussehen. Die mittelgrünen, bis zu drei Zentimeter langen Blätter stehen gegenständig am Stängel und sind oval bis fast linealisch. Wenn man sie gegen das Licht hält, erkennt man Öldrüsen, durchscheinende helle Punkte und einige schwarze unmittelbar in Randnähe. Im Sommer erscheinen endständige zylindrische Trugdolden mit goldgelben Blüten. Sie werden 1-2 Zentimeter breit und sind fünfzählig, mit doppelter Blütenhülle und radiärsymmetrisch. Drumherum stehen die lanzettlich geformten und grannenartig zugespitzten grünen und mit Drüsen besetzten Kelchblätter. Sie sind immer länger als der Fruchtknoten. Die bis 13 Millimeter langen länglich-ovalen Kronblätter sind goldgelb gefärbt und auf nur einer Seite mit einem gezähnten Rand versehen; auch hier erkennt man am Rand schwarze Punkte. Im Inneren der Blüten stehen bis zu 100 leuchtend gelbe Staubblätter und ein ovaler Fruchtknoten, der sich zu einer eiförmigen zentimeterlangen Kapsel entwickelt. Diese ist leicht dreikantig und enthält drei Kammern mit millimetergroßen länglichen Samen; sie öffnen sich erst bei hoher Lufttrockenheit. Die Blüten des Echten Hartheu glänzen eher durch reichhaltig gebildeten Pollen als mit Nektar. Dementsprechend finden sich vor allem Honigbienen, Wildbienen und Hummeln als Bestäuber ein. 

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