Wildstauden

Echt heimisch- und wunderschön!

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  • Standort / Pflanzplatz: trocken/ nährstoffarm

Der Weiße Mauerpfeffer oder auch 'Sedum album' ist eine heimische Wildstaude, die sich durch ihre robuste Natur und ihre winterharte Eigenschaft auszeichnet. Mit ihren charakteristischen, zerbrechlichen Trieben und runden, fleischigen Blättern ist sie eine ausgezeichnete Wahl für trockene, sonnige Standorte.

Diese Staude bevorzugt sonnige Standorte und gedeiht am besten in durchlässigem bis humosem Boden, der trocken und nährstoffarm sein kann. Mit einer Höhe von 5-10 cm bildet der Weiße Mauerpfeffer ein dichtes Polster, das im Frühjahr mit zahlreichen kleinen, weißen Blüten übersät ist.

Die fleischigen Blätter des Weißen Mauerpfeffers bleiben das ganze Jahr über attraktiv und bieten einen schönen Kontrast zu den strahlenden Blüten. Die Pflanze ist frosthart und kann Temperaturen bis -23°C standhalten.

Der Weiße Mauerpfeffer ist nicht nur ein Augenschmaus, sondern auch eine wichtige Nahrungsquelle für eine Vielzahl von Insekten, darunter 11 verschiedene Wildbienenarten, Schmetterlinge und Raupen.

Ob auf Mauern, im Steingarten oder zur Dachbegrünung, der Weiße Mauerpfeffer ist eine vielseitige Pflanze, die Ihrem Garten Struktur und Farbe verleiht. Darüber hinaus ist er essbar, obwohl er als leicht giftig gilt.

Quelle NaturaDB

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Die Sand-Nelke (Dianthus arenarius) ist eine einheimische Wildstaude, die sich durch ihre charakteristisch zerschlitzten weißen Blüten und ihr wintergrünes Laub auszeichnet. Sie bildet niedrige Polster und bevorzugt einen gut durchlässigen und nährstoffreichen Sandboden. Am liebsten steht sie in der vollen Sonne.

Diese pflegeleichte und robuste Staude ist winterhart und eignet sich hervorragend für den Steingarten, Heidegarten, Blumenbeete und auch als Kübelpflanze für Balkon und Terrasse. Mit einer Wuchshöhe von 15 bis 30 cm und einer Breite von 10 bis 20 cm passt sie perfekt in jeden Garten.

Die Sand-Nelke wird vor allem von Schmetterlingen bestäubt und dient als Pollenlieferant für Wildbienen. Trotz ihres geringen Nektar- und Pollenwerts zieht sie insgesamt ein Dutzend Wildbienenarten an. Darüber hinaus sind ihre natürlichen Lebensräume im Schwinden begriffen, weshalb sie auf der Roten Liste als bedroht eingestuft wird.

Wissenswert ist, dass wilde Bestände der Sand-Nelke von Rindern, Schafen und Pferden gemieden werden, da sie Saponine enthalten. Diese können in größeren Mengen die Verdauung beeinflussen. Daher sollte man sie bestenfalls nur vorsichtig als essbare Dekoration verwenden.

Quelle: NaturaDB

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Die Violette Königskerze (Verbascum phoeniceum) ist eine heimische Wildpflanze mit auffälligen violetten Blüten. Diese mehrjährige Pflanze ist winterhart und eine wertvolle Bienenweide. Sie bevorzugt sonnige, trockene Standorte und erreicht eine Höhe von etwa einem Meter.

Im ersten Jahr bildet die Königskerze eine bodennahe Rosette. Ab dem zweiten Jahr entwickelt sie prächtige Blütenstände. Die Pflanze ist robust und pflegeleicht, verträgt jedoch keine Staunässe. Sie ist gut winterhart und zieht Bienen, Fliegen und Käfer an, die als Bestäuber dienen.

Die Violette Königskerze ist eine ausgezeichnete Pollenquelle für neun Arten von Wildbienen. Sie bevorzugt einen nährstoffreichen, gut durchlässigen Boden und kann Wurzeldruck vertragen, was sie zur idealen Unterpflanzung von Bäumen macht.

Mit ihrer aufrechten Wuchsform und einer Höhe von 40-90 cm ist die Violette Königskerze eine beeindruckende Erscheinung in jedem Garten. Ihre dunkelgrünen, eiförmigen Blätter sind wintergrün und schneckenunempfindlich

Quelle: NaturaDB

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Für unsere geflügelten Freunde:

Der Salbei dient als wichtige Nahrung für Insekten mit längeren Rüsseln, wie zum Beispiel Schmetterlingen und bestimmten Wildbienenarten, und wird vornehmlich von emsigen Hummeln bestäubt. Dabei aktivieren diese geschickt einen einzigartigen Bestäubungsmechanismus, den sogenannten „Schlagbaummechanismus“. Ein wahres Naturschauspiel, das sich direkt in Ihrem Garten abspielen kann!

Anbau und Pflegeleichtigkeit:

Pflanzen Sie den Salbei zwischen März und April in Ihren Garten und garantieren Sie einen Pflanzabstand von ca. 40 cm, um den Pflanzen genügend Raum zur Entfaltung zu bieten. Der Wiesen-Salbei ist pflegeleicht und freut sich über einen Rückschnitt nach der Blüte, um eine zweite Blühphase anzukurbeln. Aufgrund seiner Pfahlwurzel ist er ideal für das Freiland oder tiefe Kübel geeignet. Achten Sie darauf, Staunässe zu vermeiden, damit der Salbei prächtig gedeiht.

Lichtliebender Gesundbrunnen:

Ein kleiner Tipp am Rande: Dieser Salbei liebt das Licht. Ohne ausreichend Sonne wird er steril bleiben. Sorgen Sie also für einen sonnigen Platz, damit er seine volle Pracht entfalten kann.

Erntefrisch aus der Natur:

Wie sein Verwandter, der Küchensalbei (Salvia officinalis), kann auch der Wiesen-Salbei als Tee genossen werden. Die ätherischen Öle der Blätter sorgen für sein besonderes Aroma und haben den positiven Nebeneffekt, dass sie Schädlinge fernhalten.

Für alle, die eine leidenschaftliche Beziehung zur Natur pflegen und dabei auf die heilenden Kräfte der Naturpflanzen setzen, ist der Wiesen-Salbei eine Bereicherung für jeden Garten. Jetzt im Webshop verfügbar!

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Die Pflanze liebt trockene, sonnige Standorte und ist die perfekte Wahl für Steingärten, Balkone, Terrassen oder Dachbegrünungen. Dank ihrer tiefen Pfahlwurzeln und dem weitreichenden Wurzelsystem erobert die Steinkresse auch die kleinsten Ritzen zwischen Steinen, findet dort Wasser und trotzt Staunässe. Ihre Unempfindlichkeit gegenüber Schnecken und anderen Schädlingen macht sie zu einem pflegeleichten und robusten Begleiter in jedem Garten.

Die Vermehrung des Berg-Steinkrauts gelingt am besten durch Aussaat oder Stecklinge, wobei das Teilen meist weniger erfolgreich ist. Diese Staude ist gut mit anderen bunt blühenden Bodendeckern kombinierbar und trägt zur Gestaltung eines lebendigen und farbenfrohen Landschaftsbildes bei. Idealerweise wird die Pflanze im Herbst zurückgeschnitten, um ein dichtes Wachstum zu fördern. Nutzen Sie das Berg-Steinkraut, um öde Flächen in üppig blühende Oasen zu verwandeln und Ihrer Gartengestaltung eine ökologische und zugleich ästhetische Note zu verleihen.

Das Berg-Steinkraut Steinkresse ist mehr als nur ein hübscher Hingucker; es ist ein ökologischer Unterstützer und pflegeleichter Begleiter in jedem Garten. Mit seinem leuchtenden Farbspiel, der Unempfindlichkeit gegenüber Schädlingen und der Fähigkeit, Bienen anzulocken, bietet es sowohl Schönheit als auch Nutzen. Erwägen Sie, diese vielseitige Pflanze in Ihre Gartenlandschaft zu integrieren und profitieren Sie von ihrer unkomplizierten Pflege und ihren ökologischen Vorteilen.

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