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  • Blütezeit: Sommer (Juni bis August)
  • Nutzung durch den Menschen: Heilpflanze
  • Nutzung durch den Menschen: Rein zur Zierde

Warum gewöhnlicher Wasserdost Ihren Garten bereichert

  • Schmetterlingsparadies: Über 50 Schmetterlingsarten besuchen die nektarreichen Blüten – darunter Admiral, Distelfalter und Kaisermantel.
  • Wildbienen-Hotspot: 72 Wildbienenarten profitieren von Nektar und Pollen, darunter 11 spezialisierte Arten wie die Rainfarn-Herbstsandbiene und Buckel-Seidenbiene.
  • Lange Blütezeit: Von Juli bis September sorgt er für kontinuierliche Farbe und Nahrung im Garten.
  • Pflegeleicht und robust: Einmal etabliert, braucht er kaum Aufmerksamkeit und versamt sich gerne selbst.

Ökologischer Mehrwert – wissenschaftlich belegt

Der Gewöhnliche Wasserdost ist laut NaturaDB eine "Super Insektenpflanze" mit außergewöhnlich hohem ökologischem Wert. Besonders hervorzuheben sind spezialisierte Wildbienenarten, die auf diese Pflanze angewiesen sind:

  • Rainfarn-Herbstsandbiene (Andrena denticulata) – spezialisiert
  • Buckel-Seidenbiene (Colletes daviesanus) – spezialisiert
  • Filzbindige Seidenbiene (Colletes fodiens) – spezialisiert
  • Rainfarn-Seidenbiene (Colletes similis) – spezialisiert
  • Gekerbte Löcherbiene (Heriades crenulatus) – spezialisiert

Zusätzlich dient er 18 Schmetterlingsarten als Raupenfutter und bietet Nektar für weitere 32 Falterarten.

Eigenschaften auf einen Blick

  • Botanisch: Eupatorium cannabinum – Gewöhnlicher Wasserdost
  • Kategorie: Heimische Wildstauden, insektenfreundlich
  • Höhe: 50–150 cm, imposante Erscheinung
  • Blüte: VII–IX, rosa Schirmrispen mit intensivem Duft
  • Standort: Sonne bis Halbschatten; feuchte, nährstoffreiche Böden
  • Wuchs: Horstbildend, ausbreitungsfreudig, winterhart bis -28°C
  • Besonderheit: Nektarwert 3/4 (viel), Pollenwert 2/4 (mäßig)

So fügt er sich in Ihren Gartenalltag ein

  • Natürliche Teichränder: Perfekt für Uferbepflanzung und Feuchtbereiche
  • Wildblumenwiesen: Strukturbildende Leitpflanze für naturnahe Bereiche
  • Schmetterlingsgarten: Unverzichtbar für alle, die Faltern helfen möchten
  • Pflegeleichte Ecken: Ideal für Bereiche, wo wenig Aufwand erwünscht ist

Pflanz- und Pflegetipps

  • Standort: Feuchte, humusreiche Böden in Sonne bis lichtem Schatten
  • Pflanzung: 2 Pflanzen pro m², Pflanzabstand ca. 70 cm
  • Pflege: Nach Blüte zurückschneiden verhindert zu starke Selbstaussaat
  • Partner: Mädesüß (Filipendula ulmaria), Blutweiderich (Lythrum salicaria), Engelwurz (Angelica sylvestris)

Wichtiger Hinweis

Die Pflanze enthält Pyrrolizidinalkaloide und sollte nicht als Heilpflanze verwendet werden. Für Insekten ist sie jedoch völlig ungefährlich und wertvoll.

Verwandeln Sie feuchte Gartenecken in blühendes Leben – pflanzen Sie jetzt Gewöhnlichen Wasserdost und schaffen Sie ein Paradies für Schmetterlinge und Wildbienen!

3,90 €Preis

Mit Höhe von etwa 60 cm ist die Achillea millifolium 'Colorado' so eine tolle Staude für den vorderen bis mittleren Bereich von Staudenbeeten. Die feinen Blütenstände sind nicht nur hübsch anzusehen, sondern auch ein Festmahl für unsere heimischen Insekten. Vor allem Wildbienenarten und Schmetterlingsraupen lieben diese Wiesenschafgarbe!

Auch wenn es keine spezifischen Untersuchungen gibt, ist die 'Colorado' definitiv eine wertvolle Ergänzung für die Artenvielfalt im Garten. Besonders Wildbienenarten wie die Sandbiene (Andrena) freuen sich über Schafgarben. Und Schmetterlingsarten wie der Schachbrett-Schmetterling (Melanargia galathea) und der Admiral (Vanessa atalanta) tanzen gerne um die Blüten herum. 

Neben ihrem hübschen Aussehen hat die Wiesenschafgarbe auch einen Platz in der traditionellen Heilkunde gefunden. Sie ist bekannt für ihre entzündungshemmenden und krampflösenden Eigenschaften und kann beispielsweise als Tee oder Salbe bei Magen-Darm-Beschwerden und Menstruationsbeschwerden helfen.

Übrigens, die 'Colorado'-Sorte der Wiesenschafgarbe ist essbar, aber meistens wird sie als Zierpflanze angebaut. Ihre leuchtenden Blüten und das kompakte Wachstum machen sie zu einer idealen Wahl für Gartenliebhaber, die nach einer attraktiven und pflegeleichten Pflanze suchen.

Alles in allem ist die Achillea millifolium 'Colorado' eine faszinierende Pflanze mit einer Vielzahl von Eigenschaften, die sie zu einer Bereicherung für jeden Garten machen. Von ihrer beeindruckenden Schönheit bis hin zu ihren ökologischen und gesundheitlichen Vorteilen ist diese Sorte definitiv eine Überlegung wert. Also, wie wär's mit einer 'Colorado' in deinem Garten?

3,50 €Preis
(1)

Diepen-Aster ist echt eine coole Pflanze, die super in sonnigen oder halbschattigen Lagen gedeiht. Sie hält sogar Temperaturen von bis zu -20°C stand und fühlt sich in naturnahen Gärten, trockenen Wiesen und an Wegrändern pudelwohl.

Besonders in einem naturnahen Garten fühlt sich die Alpen-Aster richtig wohl! Dort bildet sie richtig große Gruppen und bietet vielen einheimischen Insekten eine leckere Mahlzeit. Im Gegensatz zu vielen anderen Blumen ist die Alpen-Aster ein echtes Festmahl für ganze 72 Wildbienenarten, darunter auch 12 spezialisierte Arten wie Hylaeus nigrtius, Colletes fodiens und Osmia bicornis. Und selbst Schmetterlinge wie das Tagpfauenauge (Inachis io) kommen gerne zu Besuch.

Die Alpen-Aster ist zwar keine Riesenpflanze, sondern so etwa zwischen 0,2 und 0,5 m hoch. Ihre Blätter sind länglich und wachsen hauptsächlich am Boden. Im Sommer zaubert sie mit ihren vielen weißen Blüten und der gelben Mitte eine echte Augenweide in den Garten.

Die Alpen-Aster ist einfach super wertvoll, nicht nur weil sie schön ist, sondern auch weil sie so viele verschiedene Insekten und Schmetterlinge anlockt.

Wenn du auch einen naturnahen Garten hast und die Alpen-Aster gerne darin haben möchtest, dann hol dir die Pflanze doch einfach online. Lass dich verzaubern von ihrer Schönheit und genieße ihre vielen Vorteile!

3,00 €Preis

Diesen-Aster ist echt eine coole Pflanze, die super in sonnigen oder halbschattigen Lagen gedeiht. Sie hält sogar Temperaturen von bis zu -20°C stand und fühlt sich in naturnahen Gärten, trockenen Wiesen und an Wegrändern pudelwohl.

Besonders in einem naturnahen Garten fühlt sich die Alpen-Aster richtig wohl! Dort bildet sie richtig große Gruppen und bietet vielen einheimischen Insekten eine leckere Mahlzeit. Im Gegensatz zu vielen anderen Blumen ist die Alpen-Aster ein echtes Festmahl für ganze 72 Wildbienenarten, darunter auch 12 spezialisierte Arten wie Hylaeus nigrtius, Colletes fodiens und Osmia bicornis. Und selbst Schmetterlinge wie das Tagpfauenauge (Inachis io) kommen gerne zu Besuch.

Die Alpen-Aster ist zwar keine Riesenpflanze, sondern so etwa zwischen 0,2 und 0,5 m hoch. Ihre Blätter sind länglich und wachsen hauptsächlich am Boden. Im Sommer zaubert sie mit ihren vielen weißen Blüten und der gelben Mitte eine echte Augenweide in den Garten.

Die Alpen-Aster ist einfach super wertvoll, nicht nur weil sie schön ist, sondern auch weil sie so viele verschiedene Insekten und Schmetterlinge anlockt.

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Die Blaue Himmelsleiter (Polemonium caeruleum) ist eine einheimische Wildstaude, die durch ihre leuchtend blauen Blütenrispen und ihr grünes, gefiedertes Laub besticht. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit nährstoffreichem, humosem und frischem Boden.

Mit einer Wuchshöhe von 30-100 cm und einer Breite von 40-50 cm bildet diese Pflanze eine beeindruckende Präsenz in jedem Garten. Sie ist absolut winterhart und kann Temperaturen bis -45,5 °C standhalten. Ihre Blütezeit erstreckt sich von Juni bis Juli, wobei die blauen Blüten einen angenehmen Honigduft verströmen.

Die Blaue Himmelsleiter ist robust und pflegeleicht, sie bleibt durch Teilung lange vital. Sie eignet sich hervorragend als Solitärpflanze oder in kleinen Gruppen. Sie ist eine gute Bienenweide und bietet Insekten eine reiche Nahrungsquelle.

Diese Pflanze ist auch für den Balkon geeignet, vorausgesetzt, sie wird in einem ausreichend großen Topf gepflanzt. Beachten Sie jedoch, dass sie auf trockenen Böden nicht lange überlebt und daher regelmäßig gewässert werden sollte.

Quelle: NaturaDB

3,50 €Preis
(1)

Der Weiße Mauerpfeffer oder auch 'Sedum album' ist eine heimische Wildstaude, die sich durch ihre robuste Natur und ihre winterharte Eigenschaft auszeichnet. Mit ihren charakteristischen, zerbrechlichen Trieben und runden, fleischigen Blättern ist sie eine ausgezeichnete Wahl für trockene, sonnige Standorte.

Diese Staude bevorzugt sonnige Standorte und gedeiht am besten in durchlässigem bis humosem Boden, der trocken und nährstoffarm sein kann. Mit einer Höhe von 5-10 cm bildet der Weiße Mauerpfeffer ein dichtes Polster, das im Frühjahr mit zahlreichen kleinen, weißen Blüten übersät ist.

Die fleischigen Blätter des Weißen Mauerpfeffers bleiben das ganze Jahr über attraktiv und bieten einen schönen Kontrast zu den strahlenden Blüten. Die Pflanze ist frosthart und kann Temperaturen bis -23°C standhalten.

Der Weiße Mauerpfeffer ist nicht nur ein Augenschmaus, sondern auch eine wichtige Nahrungsquelle für eine Vielzahl von Insekten, darunter 11 verschiedene Wildbienenarten, Schmetterlinge und Raupen.

Ob auf Mauern, im Steingarten oder zur Dachbegrünung, der Weiße Mauerpfeffer ist eine vielseitige Pflanze, die Ihrem Garten Struktur und Farbe verleiht. Darüber hinaus ist er essbar, obwohl er als leicht giftig gilt.

Quelle NaturaDB

3,50 €Preis
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Die Dreimasterblume (Tradescantia andersoniana) ist eine attraktive, in Deutschland nicht heimische Pflanze. Mit ihrer Höhe von 30-40 cm und ihren auffälligen violettblauen Blüten, die von Juni bis Juli und im September erblühen, ist sie eine Bereicherung für jeden Garten.

Diese Pflanze liebt sonnige bis halbschattige Standorte und bevorzugt frischen bis feuchten Boden. Sie kann sogar am Rand nasser Böden gedeihen. Mit ihrer Winterhärtezone Z4 (-34,5 °C bis -28,9 °C) ist sie eine robuste Wahl für deutsche Gärten.

Die Dreimasterblume ist nicht nur schön anzusehen, sondern auch eine wertvolle Insektenweide. Sie zieht heimische Insekten an und bietet ihnen Nahrung. Darüber hinaus besteht keine Gefahr durch Schneckenfraß und sie ist schnittgeeignet.

Tradescantia andersoniana verdankt ihren Namen John Tradescant, einem einflussreichen Botaniker des 17. Jahrhunderts. Er war Gärtner für den englischen Hochadel und entdeckte auf seinen Reisen viele bis dahin unbekannte Pflanzenarten. Seine Leidenschaft für Pflanzen und sein Wunsch, sein Wissen zu teilen, sind bis heute spürbar in der Beliebtheit der Dreimasterblume.

3,50 €Preis

Für unsere geflügelten Freunde:

Der Salbei dient als wichtige Nahrung für Insekten mit längeren Rüsseln, wie zum Beispiel Schmetterlingen und bestimmten Wildbienenarten, und wird vornehmlich von emsigen Hummeln bestäubt. Dabei aktivieren diese geschickt einen einzigartigen Bestäubungsmechanismus, den sogenannten „Schlagbaummechanismus“. Ein wahres Naturschauspiel, das sich direkt in Ihrem Garten abspielen kann!


Anbau und Pflegeleichtigkeit:

Pflanzen Sie den Salbei zwischen März und April in Ihren Garten und garantieren Sie einen Pflanzabstand von ca. 40 cm, um den Pflanzen genügend Raum zur Entfaltung zu bieten. Der Wiesen-Salbei ist pflegeleicht und freut sich über einen Rückschnitt nach der Blüte, um eine zweite Blühphase anzukurbeln. Aufgrund seiner Pfahlwurzel ist er ideal für das Freiland oder tiefe Kübel geeignet. Achten Sie darauf, Staunässe zu vermeiden, damit der Salbei prächtig gedeiht.

Lichtliebender Gesundbrunnen:

Ein kleiner Tipp am Rande: Dieser Salbei liebt das Licht. Ohne ausreichend Sonne wird er steril bleiben. Sorgen Sie also für einen sonnigen Platz, damit er seine volle Pracht entfalten kann.

Erntefrisch aus der Natur:

Wie sein Verwandter, der Küchensalbei (Salvia officinalis), kann auch der Wiesen-Salbei als Tee genossen werden. Die ätherischen Öle der Blätter sorgen für sein besonderes Aroma und haben den positiven Nebeneffekt, dass sie Schädlinge fernhalten.


Für alle, die eine leidenschaftliche Beziehung zur Natur pflegen und dabei auf die heilenden Kräfte der Naturpflanzen setzen, ist der Wiesen-Salbei eine Bereicherung für jeden Garten. Jetzt im Webshop verfügbar!

3,50 €Preis
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Das Ochsenauge ist winterhart und gedeiht besonders gut auf kalkhaltigen, nährstoffarmen und sonnigen Standorten. Es trotzt Krankheiten und Schädlingen mit Leichtigkeit und bringt zudem noch hübsche Schnittblumen hervor. Die Vermehrung dieser Staude ist ein Kinderspiel – teilen Sie einfach die Horste oder säen Sie direkt aus, um Ihren Garten immer wieder aufs Neue mit diesen goldenen Schönheiten zu bereichern.

Nutzen Sie das Ochsenauge als dekorative Ergänzung für Blumenbeete oder Bauerngärten. Seine Fähigkeit, als hervorragende Bienenweide zu dienen, macht es zu einer ökologisch wertvollen Pflanze, die sowohl die Biodiversität fördert als auch das Auge erfreut. Mit Zuchtsorten, die gefüllte Blüten bieten, können Sie zudem für zusätzliche Abwechslung sorgen.

Überlegen Sie, das Ochsenauge in Ihre Gartenlandschaft zu integrieren – es überzeugt durch seine Schönheit, einfache Pflege und den ökologischen Nutzen, den es bietet. Lassen Sie sich von dieser Goldmargerite inspirieren und schaffen Sie ein Gartenparadies, das sowohl für Sie als auch für unsere heimischen Insekten einladend ist.

3,50 €Preis

???? Eigenschaften

  • Wuchshöhe: 15–30 cm

  • Blüte: zartrosa (selten weiß), von Juli bis September

  • Blätter: aromatisch, wintergrün

  • Standort: vollsonnig

  • Boden: trocken bis mäßig trocken, kalkhaltig, nährstoffarm, durchlässig

  • Pflege: unkompliziert; schnittverträglich und trockenheitsresistent


???? Insektenfreundlich – wichtig für Wildbienen

Edel-Gamander bietet hohen ökologischen Nutzen und zählt zu den besonders nektarreichen Pflanzen. Er wird von über 35 Wildbienenarten besucht – darunter auch spezialisierte Arten, die auf Lippenblütler angewiesen sind. Die Blüten sind gut zugänglich und werden regelmäßig angeflogen.

Besonders häufig beobachtet wurden:

  • Gewöhnliche Löcherbiene (Heriades truncorum)

  • Garten-Wollbiene (Anthidium manicatum)

  • Rostrote Mauerbiene (Osmia bicornis)

  • Furchenbienen der Gattung Halictus und Lasioglossum

  • Spezialisten unter den Blattschneiderbienen (Megachile)

Neben Wildbienen werden auch Schmetterlinge, Schwebfliegen und Käfer regelmäßig angelockt. Die Pflanze dient zudem als Futterquelle für Raupen bestimmter Tagfalterarten.


???? Für welche Gärten geeignet?

  • Trockene, sonnige Beete

  • Naturgärten & insektenfreundliche Staudenpflanzungen

  • Trockenmauern, Steingärten & Dachbegrünungen

  • Vorgärten mit wenig Pflegeaufwand


???? Pflanztipps

  • Pflanzabstand ca. 25 cm

  • Verblühte Blütenstände regelmäßig zurückschneiden für kompakteren Wuchs

  • Nicht überdüngen – ideal für magere Böden

  • Wintergrün: auch in der kalten Jahreszeit ein strukturgebendes Element im Beet


Teucrium chamaedrys ist eine wertvolle Staude für jeden Garten, der insektenfreundlich gestaltet sein soll. Robust, pflegeleicht und ökologisch wertvoll – ein zuverlässiger Dauerblüher für mehr Artenvielfalt im Garten.

3,50 €Preis