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Wuchs und Blütenpracht

Die Alpen-Lichtnelke bildet dichte Polster aus grünem Laub, die auch im Winter ihren Charme behalten. Im Frühling und Frühsommer – meist von Mai bis Juni – bringen ihre strahlend rosa Blüten Farbe ins Beet. Trotz ihres filigranen Aussehens ist die Alpen-Lichtnelke robust und widerstandsfähig, ein Symbol für die Anpassungsfähigkeit alpiner Pflanzen. Sie gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort und bevorzugt durchlässige, leicht kiesige Böden, die Feuchtigkeit speichern, ohne Staunässe zu verursachen.

Ein Paradies für Bestäuber

Die Alpen-Lichtnelke begeistert nicht nur mit ihrer Schönheit, sondern trägt auch aktiv zum Erhalt der Biodiversität bei. Sie ist ein wichtiger Lebensraum und eine Nahrungsquelle für eine Vielzahl von Tieren. Insgesamt profitieren 12 Wildbienenarten von ihrem reichhaltigen Angebot an Nektar und Pollen. Ebenso zieht sie Schmetterlinge an und bietet spezialisierten Raupen einen geschützten Lebensraum. Selbst für Schwebfliegen, Käfer und andere Nützlinge ist sie von großem Wert. Keine andere Pflanze ist so klein und doch ein so großer Beitrag für die heimische Tierwelt!

Pflege und Standort

Die Alpen-Lichtnelke ist anspruchslos und eignet sich ideal für naturnahe Gärten, Steinanlagen oder als Begleiter in Alpinum-Arrangements. Dank ihres flachen Wurzelsystems breitet sie sich gut aus und bildet attraktive Polster. Sie benötigt lediglich einen durchlässigen Boden und fühlt sich in sonniger bis halbschattiger Lage am wohlsten. Aufgrund ihrer alpinen Herkunft verträgt sie auch kargere Bedingungen und überrascht mit ihrer Widerstandsfähigkeit.

Gestaltungsideen mit der Alpen-Lichtnelke

Diese attraktive Staude eignet sich hervorragend für Steingärten, naturnahe Beete und kleine Gartenlandschaften. Besonders im Zusammenspiel mit anderen alpinen Pflanzen oder Bodendeckern kommt ihre subtile Eleganz zur Geltung. Aber auch als Akzentpflanze in Trockenmauern oder an Wegrändern bezaubert sie mit ihrer natürlichen Ausstrahlung.

Nachhaltigkeit für Ihren Garten

Wenn Sie Ihrem Garten eine Pflanze hinzufügen möchten, die nicht nur schön aussieht, sondern gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung unserer Wildtiere leistet, ist die Alpen-Lichtnelke die perfekte Wahl. Mit ihren zarten Blüten, ihrer pflegeleichten Natur und ihrem ökologischen Nutzen bringt sie ein Stück alpiner Natur direkt in Ihren Garten.

Entdecken Sie die Alpen-Lichtnelke und verwandeln Sie Ihren Garten in eine charmante Oase für Pflanzen, Tiere und Menschen gleichermaßen!

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Rainfarn, botanisch als Tanacetum bekannt, ist eine faszinierende und vielseitige Pflanze, die in keinem naturnahen Garten fehlen sollte. Ihre kleinen gelben Blütenknöpfchen sind nicht nur ein Blickfang, sondern ziehen auch eine Vielzahl von Insekten an, die sich an ihrem Nektar und Pollen erfreuen.

Schlüsselmerkmale des Rainfarns

Beliebt bei Bienen und Schmetterlingen

Die gelben Korbblüten des Rainfarns sind äußerst begehrt bei Honigbienen und Wildbienen. Insgesamt 21 Wildbienenarten, darunter die Rainfarn-Maskenbiene, die Wildbiene des Jahres 2022, suchen den Rainfarn regelmäßig auf. Auch Schmetterlinge wie das Wiesenvögelchen und der Kleine Feuerfalter lieben den Nektar des Rainfarns.

Lebensraum für Käfer und Wanzen

Rainfarn zieht nicht nur Bienen und Schmetterlinge an, sondern bietet auch Lebensraum für spezialisierte Käfer und Wanzen. Der Rainfarn-Schildkäfer und der Rainfarn-Blattkäfer sind ständige Begleiter dieser Pflanze.

Natürliche Verbreitung

Die Verbreitung der Achänen des Rainfarns erfolgt durch den Wind oder durch Anhaften im Fell von Tieren, die an der Pflanze vorbeistreifen. Diese natürliche Verbreitungsmethode sorgt dafür, dass der Rainfarn sich leicht ausbreiten kann.

Historische und Praktische Anwendungen

Heil- und Nutzpflanze

Rainfarn hat eine lange Geschichte als Heil- und Nutzpflanze. Schon in den Klostergärten des Mittelalters war er weit verbreitet. Obwohl seine Verwendung als Heilpflanze heutzutage aufgrund der möglichen toxischen Wirkung seines Öls zurückgegangen ist, bleibt er ein wichtiger Teil der pflanzlichen Tradition.

Färben und Räuchern

Die gelben Blüten wurden im Mittelalter zur Wollfärberei verwendet und erzeugen je nach Beize verschiedene Farbtöne. In der Imkerei werden die getrockneten Blätter zum Räuchern genutzt, um die Bienen ruhigzustellen.

Natürlicher Schädlingsbekämpfer

Als natürlicher Schädlingsbekämpfer hat sich Rainfarn bewährt. Er hilft im Garten gegen Schädlinge und wurde sogar erfolgreich gegen den Kartoffelkäfer eingesetzt.

Wissenswertes über Rainfarn

Der botanische Name Tanacetum leitet sich vom griechischen Wort "athanasí" für Unsterblichkeit ab. Der intensive Geruch des Rainfarnöls, verursacht durch β-Thujon, 1,8-Cineol und α-Pinen, macht ihn zu einem wirksamen Mittel gegen Motten.

Obwohl die Heilwirkung von Rainfarn aufgrund der Risiken mittlerweile weniger genutzt wird, bleibt die Pflanze wegen ihrer vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten und ihrer Anziehungskraft auf Insekten eine Bereicherung für jeden naturnahen Garten.

Fazit

Rainfarn ist eine vielseitige Pflanze, die nicht nur Ihren Garten verschönert, sondern auch eine wichtige Nahrungsquelle für viele Insekten darstellt. Entdecken Sie die Vielfalt und die Geschichte des Rainfarns und bereichern Sie Ihren Garten mit dieser faszinierenden Pflanze.

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Setzen Sie auf Rainfarn und schaffen Sie einen wunderschönen, naturnahen Garten, der Bienen, Schmetterlinge und andere nützliche Insekten anzieht. Besuchen Sie unseren Gartenfachhandel und finden Sie verschiedene Zuchtsorten, die sich in Wuchshöhe und Laubfarbe unterscheiden.

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  • Heimische Wildform: Der Große Wiesenknopf stammt aus heimischen Gefilden und fügt sich perfekt in naturnahe Gärten ein.
  • Robust und winterhart: Diese Staude trotzt dem Winter und sorgt Jahr für Jahr für Freude.
  • Super Insektenpflanze: Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten lieben diese Pflanze!
  • Essbare Blätter und Blüten: Perfekt für Wildkräutersalate und als dekorative Ergänzung in der Küche.
  • Lange Blühzeit: Genießen Sie die typischen walzenförmigen Blütenstände in Rot über einen langen Zeitraum.

Warum der Große Wiesenknopf in Ihrem Garten nicht fehlen sollte:

  1. Pflegeleicht:

Der Große Wiesenknopf benötigt keine besondere Pflege und ist somit ideal für Gartenliebhaber, die eine unkomplizierte Pflanze suchen.

  1. Insektenfreundlich:

Honigbienen, Schmetterlinge und Schwebfliegen besuchen ihn gerne. Besonders der Lilagold-Feuerfalter, der Dunkle Wiesenknopf-Ameisenbläuling und der Helle Wiesenknopf-Ameisenbläuling finden hier eine ergiebige Nektarquelle.

  1. Vielseitig verwendbar:

Nutzen Sie die essbaren Blätter und Blüten in Salaten, Suppen oder zur Dekoration. In der Homöopathie und Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) wird der Große Wiesenknopf aufgrund seiner blutstillenden Wirkung geschätzt.

  1. Ökologischer Wert:

Diese Pflanze dient als Raupenfutter für mehrere Schmetterlingsarten, einschließlich des Kleinen Nachtpfauenauges und des Mädesüß-Perlmuttfalters.

Wissenswertes:

Der Große Wiesenknopf wurde 2021 zur Blume des Jahres gewählt und ist seit der Antike als Heilpflanze bekannt. Der Name Sanguisorba – „blutaufsaugend“ – verweist auf seine blutstillende Wirkung. Obwohl der kleinere Verwandte, der Kleine Wiesenknopf (Sanguisorba minor), geschmacklich bevorzugt wird, hat der Große Wiesenknopf seinen festen Platz in naturnahen Gärten und der Heilkunde.

Erleben Sie die vielfältigen Vorteile des Großen Wiesenknopfs und bereichern Sie Ihren Garten und Ihre Küche mit dieser wunderbaren Pflanze!

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Wichtige Merkmale:

  • Heimische Wildform: Perfekt angepasst an europäische Klimabedingungen.
  • Winterhart: Übersteht problemlos kalte Winter.
  • Super Insektenpflanze: Reichhaltige Nektarquelle für Wildbienen, Schmetterlinge und andere Insekten.
  • Essbar: Blüten können in der Volksheilkunde als Tee verwendet werden.
  • Lange Blühzeit: Genießen Sie eine langanhaltende Blütenpracht.

Ideale Pflanze für Natur- und Gartenliebhaber

Der Gewöhnliche Hornklee ist typisch für viele Wiesen, Wegränder und Ruderalstellen. Seine robuste Natur und die Fähigkeit, Stickstoff zu binden, machen ihn zu einer beliebten Wahl für nährstoffarme Böden. Nutzen Sie ihn als Gründünger oder als ausgezeichnete Futterpflanze für Nutztiere. Selbst Schnecken finden ihn unattraktiv, was ihn noch attraktiver für Ihren Garten macht.

Ein Paradies für Insekten

  • Wildbienen: 77 Arten, davon 23 spezialisiert
  • Schmetterlinge: 23 Arten
  • Raupen: 30 Arten, davon 8 spezialisiert
  • Käfer: 2 Arten
  • Nektarwert: 3/4 - viel
  • Pollenwert: 1/4 - gering

Wissenswertes

Der Hornklee geht eine symbiotische Beziehung mit Knöllchenbakterien ein, die den Boden mit Stickstoff anreichern. Diese Stickstoffbindung macht ihn zu einem beliebten Gründünger. Außerdem wird er in der Volksheilkunde als krampflösendes, entzündungshemmendes und beruhigendes Mittel genutzt.

Der perfekte Begleiter für Ihren Garten

Sein Laub gehört zu den wenigen Futterpflanzen des Gemeinen Bläulings (Polyomnatus icarus), und in den hohlen Wurzeln nisten seltene Hornklee-Glasflügler (Bembecia ichneumoniformis). Dichte Bestände bieten bodenbrütenden Vögeln Schutz und tragen zur Biodiversität bei.

Fazit

Der Gewöhnliche Hornklee ist mehr als nur eine hübsche Pflanze – er ist ein wertvoller Beitrag zu einem gesunden, nachhaltigen Garten. Bieten Sie Wildbienen, Schmetterlingen und anderen Insekten ein Paradies und verbessern Sie gleichzeitig die Bodenqualität. Ideal für Gruppenpflanzungen mit Frühblühern oder als Unterwuchs.

Erleben Sie die Vielfalt und Schönheit des Gewöhnlichen Hornklees in Ihrem Garten!

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Hauptmerkmale der Wald-Erdbeere

  • Heimische Wildform: Ursprünglich aus unseren heimischen Wäldern.
  • Staude: Robuster und langlebiger Bodendecker.
  • Winterhart: Übersteht problemlos kalte Temperaturen.
  • Super Insektenpflanze: Ein wahres Paradies für zahlreiche Insekten.
  • Essbar: Aromatische Früchte, ideal für den Eigenbedarf.
  • Lange Blühzeit: Blüht über einen längeren Zeitraum hinweg.

Vielfältige Anwendung und Pflege

Die Wald-Erdbeere lässt sich einfach durch Samen oder Ausläufer vermehren. Sie benötigt wenig Pflege und ist sehr ausdauernd. Ihre kleinen weißen Blüten und roten Früchte sind nicht nur ein Hingucker, sondern auch kulinarisch ein Genuss. Bereits in der Steinzeit geschätzt, haben die Beeren einen hohen Zuckergehalt und ein intensives Aroma, das die Garten-Erdbeere weit übertrifft.

Nutzen für die Natur

Die Wald-Erdbeere spielt eine wichtige Rolle im Ökosystem:

  • Bestäubung durch Insekten: Bienen, Hummeln, Schmetterlinge und viele weitere Insekten werden von ihren Blüten angezogen.
  • Raupenfutter: Fünf verschiedene Schmetterlingsarten nutzen die Pflanze als Futterquelle.
  • Pollenlieferant: 14 Wildbienenarten, darunter vor allem Sand- und Schmalbienen, sammeln ihren Pollen.
  • Samenverbreitung: Vögel, Kleinsäuger und Insekten tragen zur Verbreitung der Samen bei.

Historische Bedeutung und Heilwirkung

Die Wald-Erdbeere war bereits in der Antike beliebt. Ovid, Plinius und Vergil lobten ihre außergewöhnlichen Eigenschaften. Im Mittelalter wurden große Erdbeerbeete angelegt, und die Früchte und Blätter fanden vielfältige Verwendung als Heilmittel. Berühmte Persönlichkeiten wie Hildegard von Bingen und Pfarrer Kneipp schätzten die Heilkräfte der Erdbeerblätter, die gegen Durchfall und Wunden wirksam sind.

Fazit

Die Wald-Erdbeere (Fragaria vesca var. vesca) ist eine vielseitige und pflegeleichte Pflanze, die sowohl geschmacklich als auch ökologisch überzeugt. Mit ihrer reichen Geschichte und den zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten ist sie eine Bereicherung für jeden Garten.

Entdecken Sie die Vielfalt und den Geschmack der heimischen Wald-Erdbeere und bringen Sie ein Stück Natur in Ihren Garten!

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Lebensraum und Vermehrung:

Das Aufrechte Fingerkraut bevorzugt sonnige Standorte und gedeiht sowohl in Beeten als auch in Kübeln. Es ist winterhart und pflegeleicht, was es zu einer ausgezeichneten Wahl für Gartenliebhaber macht. Die Samenvermehrung erfolgt durch Wind oder Tiere, wodurch die Pflanze ihre Verbreitung in naturnaher Umgebung unterstützt. Gleichzeitig bietet sie nicht nur Nahrung, sondern dient auch als Lebensraum für zahlreiche Arten, darunter die Raupen von acht verschiedenen Schmetterlingsarten sowie unzählige Wildbienen.

Bedeutung für die Tierwelt:

Potentilla recta ist eine wahre Bereicherung für die Tierwelt. Sie unterstützt insgesamt 42 Wildbienenarten, darunter seltene und gefährdete wie die Dichtpunktierte Körbchensandbiene (Andrena combinata) oder die Silber-Sandbiene (Andrena argentata). Zudem nutzen Raupen, Käfer und Schwebfliegen die Pflanze als Nahrungsquelle und Lebensraum. Ihre Bedeutung für die Biodiversität in Mitteleuropa kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden.Topf

Fazit:

Mit ihrer Vielseitigkeit und ihrem hohen ökologischen Nutzen zählt das Aufrechte Fingerkraut zu den Must-haves für jeden naturfreundlichen Garten. Egal, ob als Zierpflanze oder als Magnet für Bestäuber – Potentilla recta überzeugt auf ganzer Linie! Ideal für alle, die ihren Garten insektenfreundlicher und naturnäher gestalten möchten..

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Hauptmerkmale der Gelben Resede

  • Heimische Wildform: Ideal für naturnahe Gärten und zur Förderung der Biodiversität.
  • Winterhart: Übersteht problemlos auch kalte Winter.
  • Super Insektenpflanze: Bietet reichlich Nektar und Pollen für viele Insektenarten.
  • Essbar: Junge Triebe und Blätter können in der Küche verwendet werden.
  • Lange Blühzeit: Sorgt für anhaltende Farbakzente im Garten.
  • Einfache Vermehrung: Leicht durch Aussaat zu vermehren.

Ökologische Vorteile

Die Gelbe Resede ist eine wahre Bereicherung für die heimische Fauna. Sie dient als hervorragende Bienenweide und Pollenquelle für insgesamt 15 Wildbienenarten, darunter die bekannten Arten Andrena flavipes, Osmia bicornis und Lasioglossum pauxillum. Zudem ist sie eine wichtige Raupenfutterpflanze für drei Schmetterlingsarten, einschließlich des Raps-Weißlings (Pieris napi) und des Kleinen Kohlweißlings (Pieris rapae). Auch zwei Käferarten profitieren von dieser Pflanze.

Darüber hinaus bietet sie einen mäßigen Nektarwert (2/4) und einen hohen Pollenwert (3/4), was sie zu einer unverzichtbaren Pflanze für die Förderung von Insekten macht.

Tradition und Nutzung

Ursprünglich aus dem Mittelmeerraum stammend, verbreitete sich die Gelbe Resede schnell und fand bereits in der Jungsteinzeit Verwendung als Färbepflanze. Ihre Wurzeln enthalten das Carotinoid Lutein, welches zum Färben von Stoffen genutzt wurde. Zusätzlich nutzte man die ölhaltigen Samen als Brennmaterial für Öllampen.

Fazit

Die Gelbe Resede ist nicht nur eine attraktive und pflegeleichte Staude, sondern auch ein ökologisches Multitalent, das vielen Insektenarten Nahrung bietet und gleichzeitig vielseitig nutzbar ist. Sie ist nicht gefährdet und kann leicht in naturnahen Gärten integriert werden.

Entdecken Sie die Vielseitigkeit der Gelben Resede und bereichern Sie Ihren Garten mit dieser faszinierenden Pflanze!

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Wiesen-Schafgarbe ist eine heimische winterharte Pflanze die man an vielen Standorten finden kann. In Wiesen und Weiden genau so wie an Wegesrändern aber immer gerne auf nährstoffreichen Böden. Viele heimische Insekten nutzen die Schafgarbe als Futterpflanze. Bei den Wildbienen findet man Maskenbienen genau so wie Schmalbienen aber auch Schwebfliegen und Schmetterlinge besuchen die Schafgarbe. Die Blätter verwandeln Rasenflächen in duftende angenehm weiche Flächen. Und als Heilpflanze ist die Schafgarbe schon lange bekannt. Achillea wie sie botanisch heißt hat ihren Namen der Legende nach von Achilles der diese Pflanze im Trojanischen Krieg nutzte um Wunden zu heilen. Staude des Jahres 2021.

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Der botanische Name Centaurea entspricht einer Heilpflanze des kräuterkundigen Zentauren Chiron ( der mit den heilenden Händen) in der griechischen Sagenwelt mit welcher der Zentaur eine Wunde am Fuß des Achilles geheilt haben soll. Die Flockenblume gehört zur Familie der Korbblütler was sie für viele heimische Insekten und Wildbienen so interessant macht. Jedes Körbchen besteht aus 60 bis 100 violetten Blüten. Die meisten Insekten wird man in den frühen Nachmittagsstunden beobachten können. Dazu gehören neben den Wildbienen auch Hummeln, viel Falterarten und Schwebfliegen.

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Wuchs und Eigenschaften

Diese zweijährige, krautige Staude entwickelt im ersten Jahr eine dichte, bodennahe Blattrosette mit lanzettlichen, leicht gekerbten Blättern, die bis zu 20 Zentimeter lang werden können. Im zweiten Jahr erhebt sich ein kräftiger Stängel, an dessen Spitze sich ein dichter Blütenstand bildet. Der Rote Fingerhut bevorzugt durchlässige, humose Böden, die mäßig sauer und kalkarm sind. Ein Standort im Halbschatten ist ideal, denn pralle Sonne sowie vollkommener Schatten beeinträchtigen sein Wachstum.

Ein Paradies für Bestäuber

Der Rote Fingerhut punktet nicht nur mit seiner Schönheit, sondern auch mit seinem ökologischen Wert. Seine Blüten sind eine wertvolle Nahrungsquelle für Hummeln und die Garten-Wollbiene. Aufgrund der bärtigen Innenbehaarung können die Blüten nur von kräftigen Bestäubern besucht werden, was eine spannende Anpassung darstellt. Auch ausgewählte Schmetterlingsraupen, wie die des Fingerhut-Blütenspanners, finden hier eine geschützte Nahrungsquelle.

Pflegeleicht und robust

Schädlinge und Krankheiten sind für den Roten Fingerhut kaum ein Thema. Selbst gefräßige Nacktschnecken meiden diese Pflanze, da ihre Giftstoffe effektiv abschrecken. Wer die Selbstaussaat kontrollieren möchte, kann die verblühten Blütenstände im Herbst rechtzeitig entfernen. Für die Vermehrung lassen sich die Samen einfach direkt aussäen. Als Lichtkeimer benötigen sie nur einen leichten Druck auf die Erde.

Wichtige Hinweise

Der Rote Fingerhut ist eine der giftigsten Pflanzen Europas. Schon kleine Mengen können für Menschen und Haustiere gefährlich sein. Daher ist Vorsicht geboten, wenn Kinder oder Tiere Zugang zum Garten haben. Dennoch bleibt es eine Pflanze von unschätzbarem Wert – sowohl aus ästhetischer Sicht als auch für die Tierwelt.

Verwendung und Gestaltung

Mit seinen prächtigen Blütenständen eignet sich der Rote Fingerhut ideal für Staudenbeete, wilde Naturgärten oder Bauerngärten. Seine elegante Wuchsform macht ihn auch in Solitärstellung zu einem Highlight. Wenn Sie Ihrem Außenbereich eine pflegeleichte, langlebige und zugleich beeindruckende Pflanze hinzufügen möchten, ist der Rote Fingerhut eine ausgezeichnete Wahl!

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Ein Lebenselixier für bedrohte Wildbienen

Die Blüten des Blauen Lein sind eine besonders wertvolle Nahrungsquelle für Wildbienen, darunter die Acker-Schmalbiene (Lasioglossum pauxillum). Diese kleinen Bestäuber sind auf Pflanzen wie den Blauen Lein angewiesen, um zu überleben. Indem Sie Linum perenne pflanzen, schaffen Sie einen lebenswichtigen Rückzugsort für bedrohte Bestäuber und fördern aktiv die Biodiversität vor Ihrer Haustür.

Pflegeleicht, anpassungsfähig und robust

Linum perenne ist die perfekte Wahl für naturverbundene Gartenbesitzer, die ihre Außenbereiche pflegeleicht und nachhaltig gestalten möchten. Die Staude gedeiht hervorragend auf trockenen, nährstoffarmen Böden und liebt sonnige Standorte. Ihre tiefreichenden Wurzeln machen sie besonders robust und widerstandsfähig, selbst bei langen Trockenperioden. Mit ihrer Frosthärte bis -17 °C übersteht sie auch kalte Winter problemlos, ohne besonderen Schutz zu benötigen.

Handeln Sie jetzt – ein Beitrag für die Natur!

Der Blaue Lein ist nicht nur eine Bereicherung für Ihren Garten, sondern auch ein wichtiger Beitrag zum Artenschutz. Doch Vorsicht – durch den Rückgang naturnaher Lebensräume gehört Linum perenne zu den stark gefährdeten Pflanzenarten. Nutzen Sie die Gelegenheit, diese wertvolle Wildstaude in Ihren Garten zu holen und ein Zeichen für den Schutz der heimischen Natur zu setzen. Bestellen Sie jetzt und schenken Sie Wildbienen ein neues Zuhause und Ihrem Garten einen Hauch von Himmelblau!

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Ein Magnet für Wildbienen und Schmetterlinge

Die auffälligen Blüten der Dornigen Hauhechel locken eine Vielzahl von heimischen Wildbienen und Schmetterlingen in Ihren Garten. Obwohl sie nur wenig Nektar produziert, bietet sie eine reiche Quelle von Pollen, der von gefährdeten Arten wie der Mooshummel (Bombus muscorum), der Wollfüßigen Blattschneiderbiene (Megachile lagopoda) und der Felsheiden-Mauerbiene (Osmia inermis) geschätzt wird. Auch faszinierende Gäste wie das Kleine Nachtpfauenauge (Saturnia pavonia) und die Hauhechel-Sonneneule (Heliothis ononis) sind häufige Besucher. Ihr einzigartiger Blütenmechanismus, bei dem die Staubblätter durch Betätigen eines „Pump- und Klappmechanismus“ freigelegt werden, sorgt für eine spannende Bestäubungserfahrung. Hauptbestäuber wie Honigbienen belohnen diese botanische Meisterleistung mit ihrer Aufmerksamkeit.

Ökologische Wunder – Mehr als nur eine Pflanze

Als Leguminose spielt die Dornige Hauhechel eine zentrale Rolle für die Bodenfruchtbarkeit. Ihre Wurzeln beherbergen symbiontische Bakterien, die Stickstoff aus der Luft binden und den Boden mit wichtigen Nährstoffen anreichern. Diese Pflanze bietet nicht nur Lebensraum und Nahrung für bedrohte Arten, sondern hilft auch aktiv dabei, die Bodengesundheit zu verbessern.

Jahrhundertealte Heiltradition

Die Dornige Hauhechel war schon in der Antike für ihre heilenden Eigenschaften berühmt. Ätherische Öle, Gerbstoffe und Isoflavone wie Genistein und Biochanin A machen sie bis heute zu einer wertvollen Pflanze in der Volksmedizin. Traditionell wird sie zur Unterstützung bei Rheuma, Gicht oder Nierensteinen eingesetzt.

Artenschutz beginnt hier – Jetzt zugreifen!

Durch den drastischen Rückgang vieler Bestäuberarten ist es wichtiger denn je, unseren Gärten eine ökologische Funktion zu geben. Die Dornige Hauhechel ist Ihre Gelegenheit, einen Beitrag zu leisten und gleichzeitig eine wunderschöne, pflegeleichte Pflanze zu genießen. Da unser Bestand begrenzt ist, sollten Sie die Chance nicht verpassen, dieses naturschützende Juwel in Ihren Garten zu holen.

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Physalis alkekengi – Die leuchtende Lampionkirsche für Ihren ökologischen Traumgarten

Bringen Sie mit der bezaubernden Lampionkirsche (Physalis alkekengi) Schönheit und Leben in Ihren Garten oder auf Ihren Balkon. Diese heimische Wildstaude begeistert mit ihrer einzigartigen Optik und ihrem großen ökologischen Nutzen. Von Juli bis Oktober erstrahlen ihre zarten weißen Blüten, die sich im Herbst in leuchtend orangefarbene, laternenartige Fruchthüllen verwandeln. Mit einer Wuchshöhe von 40 bis 80 cm und ihrem üppigen, buschigen Wuchs verwandelt sie jeden Außenbereich in ein farbenfrohes Naturparadies.

Magischer Anziehungspunkt für die Vierfleck-Pelzbiene und Schmetterlinge

Die Lampionkirsche ist ein Leben spendender Schatz für die Tierwelt. Ihre Blüten liefern wertvollen Nektar und Pollen und bieten so besonders in der späten Gartensaison eine wichtige Nahrungsquelle für Wildbienen und Schmetterlinge wie den Kleinen Fuchs oder das Tagpfauenauge. Darüber hinaus bietet ihr dichtes Blatt- und Fruchtwerk zahlreichen Nützlingen wie Marienkäfern und Florfliegen einen geschützten Lebensraum.

Robust, pflegeleicht und anpassungsfähig

Die Lampionkirsche fühlt sich auf sonnigen bis halbschattigen Standorten wohl und gedeiht auch auf durchlässigen, nährstoffreichen Böden prächtig. Mit einer erstaunlichen Frosthärte bis -40 °C ist sie die perfekte Wahl für naturnahe Gärten und Balkone. Auch als Kübelpflanze macht sie eine tolle Figur. Besonders pflegeleicht setzt sie gleichzeitig optische Akzente und ökologische Impulse.

Biodiversität fördern und die Natur unterstützen

Machen Sie Ihren Garten zu einem lebendigen Ort voller Vielfalt und setzen Sie dabei ein Zeichen für den Artenschutz. Die Lampionkirsche trägt nachweislich zur Förderung der Biodiversität bei. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, dieser ökologischen Kostbarkeit einen Platz in Ihrem Garten zu schenken!

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