Der Moos-Steinbrech, auch bekannt als 'Saxifraga x arendsi', ist eine ausdauernde, winterharte Staude, die sich durch ihren polsterartigen Wuchs und ihre leuchtend rosa Blüten auszeichnet. Obwohl diese Pflanze nicht in Mitteleuropa heimisch ist, hat sie sich als attraktives Element in jedem Garten etabliert.
Diese Staude bevorzugt sonnige Standorte und gedeiht am besten in durchlässigem bis humosem Boden, der frisch sein sollte. Mit einer Höhe und Breite von 10-15 cm bildet der Moos-Steinbrech ein dichtes Polster, das im Frühjahr mit zahlreichen rosa, schalenförmigen Blüten übersät ist.
Die grünen, rundlichen Blätter des Moos-Steinbrechs bleiben das ganze Jahr über attraktiv, was ihn zu einer wertvollen Ergänzung für jeden Garten macht. Er ist bis -23 °C frosthart und somit bestens geeignet für die meisten Klimazonen.
Der Moos-Steinbrech ist nicht nur eine Augenweide, sondern auch eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen und andere Insekten, die von seinem Nektar und Pollen profitiere.
Ob im Beet, auf Rabatten oder im Steingarten, der Moos-Steinbrech ist eine vielseitige Pflanze, die Ihrem Garten Farbe und Struktur verleiht.
Quelle NaturaDB
Der Moos-Steinbrech, auch bekannt als 'Saxifraga x arendsi', ist eine ausdauernde, winterharte Staude, die sich durch ihren polsterartigen Wuchs und ihre leuchtend rosa Blüten auszeichnet. Obwohl diese Pflanze nicht in Mitteleuropa heimisch ist, hat sie sich als attraktives Element in jedem Garten etabliert.
Diese Staude bevorzugt sonnige Standorte und gedeiht am besten in durchlässigem bis humosem Boden, der frisch sein sollte. Mit einer Höhe und Breite von 10-15 cm bildet der Moos-Steinbrech ein dichtes Polster, das im Frühjahr mit zahlreichen rosa, schalenförmigen Blüten übersät ist.
Die grünen, rundlichen Blätter des Moos-Steinbrechs bleiben das ganze Jahr über attraktiv, was ihn zu einer wertvollen Ergänzung für jeden Garten macht. Er ist bis -23 °C frosthart und somit bestens geeignet für die meisten Klimazonen.
Der Moos-Steinbrech ist nicht nur eine Augenweide, sondern auch eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen und andere Insekten, die von seinem Nektar und Pollen profitiere.
Ob im Beet, auf Rabatten oder im Steingarten, der Moos-Steinbrech ist eine vielseitige Pflanze, die Ihrem Garten Farbe und Struktur verleiht.
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Der Scharfe Mauerpfeffer, auch bekannt als 'Sedum acre', ist eine mehrjährige Staude, die sich durch ihr robustes und pflegeleichtes Wesen auszeichnet. Obwohl nicht ursprünglich in Deutschland heimisch, hat sie sich als attraktive Ergänzung für jeden Garten etabliert.
Diese Staude bevorzugt sonnige Standorte und gedeiht am besten in trockenem, durchlässigem Boden, der nährstoffarm sein kann. Mit einer Höhe von 5-15 cm bildet der Scharfe Mauerpfeffer ein dichtes Polster, das im Frühjahr mit zahlreichen gelben, sternförmigen Blüten übersät ist.
Die fleischigen, hellgrünen Blätter des Scharfen Mauerpfeffers bleiben das ganze Jahr über attraktiv und bieten einen schönen Kontrast zu den strahlenden Blüten. Die Pflanze ist bis -28 °C frosthart und somit bestens geeignet für die meisten Klimazonen.
Der Scharfe Mauerpfeffer ist nicht nur eine Augenweide, sondern auch eine wichtige Nahrungsquelle für eine Vielzahl von Insekten, darunter 13 verschiedene Wildbienenarten, Schmetterlinge und Raupen.
Ob in Beeten, auf Rabatten oder im Steingarten, der Scharfe Mauerpfeffer ist eine vielseitige Pflanze, die Ihrem Garten Struktur und Farbe verleiht. Darüber hinaus eignet er sich hervorragend zur Dachbegrünung.
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Der Weiße Mauerpfeffer oder auch 'Sedum album' ist eine heimische Wildstaude, die sich durch ihre robuste Natur und ihre winterharte Eigenschaft auszeichnet. Mit ihren charakteristischen, zerbrechlichen Trieben und runden, fleischigen Blättern ist sie eine ausgezeichnete Wahl für trockene, sonnige Standorte.
Diese Staude bevorzugt sonnige Standorte und gedeiht am besten in durchlässigem bis humosem Boden, der trocken und nährstoffarm sein kann. Mit einer Höhe von 5-10 cm bildet der Weiße Mauerpfeffer ein dichtes Polster, das im Frühjahr mit zahlreichen kleinen, weißen Blüten übersät ist.
Die fleischigen Blätter des Weißen Mauerpfeffers bleiben das ganze Jahr über attraktiv und bieten einen schönen Kontrast zu den strahlenden Blüten. Die Pflanze ist frosthart und kann Temperaturen bis -23°C standhalten.
Der Weiße Mauerpfeffer ist nicht nur ein Augenschmaus, sondern auch eine wichtige Nahrungsquelle für eine Vielzahl von Insekten, darunter 11 verschiedene Wildbienenarten, Schmetterlinge und Raupen.
Ob auf Mauern, im Steingarten oder zur Dachbegrünung, der Weiße Mauerpfeffer ist eine vielseitige Pflanze, die Ihrem Garten Struktur und Farbe verleiht. Darüber hinaus ist er essbar, obwohl er als leicht giftig gilt.
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Die Felsen-Fetthenne oder auch Tripmadam, auch bekannt als 'Sedum reflexum' ist eine einheimische Wildstaude, die durch ihre winterharte Natur und ihre Anpassungsfähigkeit besticht. Mit ihren tannennadelartigen Trieben und dicht stehenden grauen Blättern ist sie die ideale Wahl für trockene, sonnige Standorte.
Diese Staude bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht am besten in durchlässigem bis humosem Boden, der frisch bis trocken sein kann. Mit einer Höhe von 15-25 cm bildet die Felsen-Fetthenne ein dichtes Polster, das im Frühjahr mit zahlreichen gelben, sternförmigen Blüten übersät ist.
Die graugrünen Blätter der Felsen-Fetthenne bleiben das ganze Jahr über attraktiv und bieten einen schönen Kontrast zu den leuchtenden Blüten. Die Pflanze ist frosthart und kann Temperaturen bis -23°C standhalten.
Die Felsen-Fetthenne ist nicht nur eine Augenweide, sondern bietet auch Nahrung für eine Vielzahl von Insekten, darunter 11 verschiedene Wildbienenarten und 4 Schmetterlingsraupenarten.
Ob auf Mauern, im Steingarten oder zur Dachbegrünung, die Felsen-Fetthenne ist eine vielseitige Pflanze, die Ihrem Garten Struktur und Farbe verleiht. Darüber hinaus ist sie essbar und wurde in der Vergangenheit als Heilpflanze verwendet.
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Der Rosmarin (Rosmarinus officinalis) ist ein mehrjähriges Gehölz, das mit seinen blauen Lippenblüten und dunkelgrün-silbrigen Blättern einen mediterranen Flair in Ihren Garten bringt. Diese Pflanze, die ursprünglich aus der nördlichen Mittelmeerregion stammt, erreicht eine Höhe von 50 bis 200 cm und eine Breite von 80 bis 100 cm.
Der Rosmarin bevorzugt sonnige Standorte und durchlässigen bis humosen Boden. Obwohl er frisch bis trocken gehalten werden sollte, benötigt er einen nährstoffreichen Boden, um zu gedeihen. Der Rosmarin ist bis zu einer Klimazone von 7 frostverträglich, wobei er bei Temperaturen unter -17 °C etwas Winterschutz benötigt.
Diese Pflanze ist nicht nur wegen ihrer aromatischen, nadelartigen Blätter bei Gärtnern beliebt, sondern auch wegen ihrer reichhaltigen Blüte, die Bienen anzieht. Tatsächlich besuchen 28 verschiedene Arten von Wildbienen den Rosmarin, um Nektar und/oder Pollen zu sammeln.
Neben seiner Rolle als Bienenweide ist der Rosmarin auch eine alte Gewürz- und Heilpflanze. Er wird in der mediterranen Küche häufig verwendet und hat heilende Eigenschaften, die zur Linderung von Verdauungsbeschwerden und zur Förderung der Durchblutung genutzt werden können.
Quelle NaturaDB
Die Dach-Hauswurz (Sempervivum tectorum), auch bekannt als Echte Hauswurz oder Donnerwurz, ist eine winterharte Staude und eine einheimische Wildpflanze in Deutschland. Diese vielseitige Pflanze ist perfekt für Steingärten, Trockenmauern und sogar zur Dachbegrünung – eine echte Bereicherung für jeden Gartenliebhaber.
Lieben Sie pflegeleichte Pflanzen? Die Dach-Hauswurz ist genau das Richtige für Sie. Sie benötigt wenig Wasser, liebt aber volle Sonne. Mit ihren fleischigen, blau-grünen bis gelb-grünen Blättern, die das ganze Jahr über grün bleiben, sind sie eine auffällige Ergänzung zu jedem Gartendesign.
Suchen Sie nach einer Pflanze, die gleichzeitig attraktiv und nützlich ist? Die Dach-Hauswurz ist eine alte Heilpflanze mit ähnlicher Wirkung wie Aloe. Mit ihrer langen Blühzeit und essbaren Eigenschaften ist sie eine wertvolle Ergänzung für jeden Kräutergarten.
Haben Sie einen Hang zum Naturschutz? Die Dach-Hauswurz dient als wichtige Nahrungsquelle für den vom Aussterben bedrohten Apollofalter und zieht zahlreiche Wildbienen an. Mit dieser Pflanze können Sie einen Beitrag zur Biodiversität in Ihrem eigenen Garten leisten.
Ob als Zierpflanze, Heilpflanze oder Insektenmagnet - die Dach-Hauswurz ist ein wahres Multitalent. Entdecken Sie diese faszinierende Pflanze und bereichern Sie Ihre Gartenlandschaft noch heute!
Quelle: Naturadb
Die Dreimasterblume (Tradescantia andersoniana) ist eine attraktive, in Deutschland nicht heimische Pflanze. Mit ihrer Höhe von 30-40 cm und ihren auffälligen violettblauen Blüten, die von Juni bis Juli und im September erblühen, ist sie eine Bereicherung für jeden Garten.
Diese Pflanze liebt sonnige bis halbschattige Standorte und bevorzugt frischen bis feuchten Boden. Sie kann sogar am Rand nasser Böden gedeihen. Mit ihrer Winterhärtezone Z4 (-34,5 °C bis -28,9 °C) ist sie eine robuste Wahl für deutsche Gärten.
Die Dreimasterblume ist nicht nur schön anzusehen, sondern auch eine wertvolle Insektenweide. Sie zieht heimische Insekten an und bietet ihnen Nahrung. Darüber hinaus besteht keine Gefahr durch Schneckenfraß und sie ist schnittgeeignet.
Tradescantia andersoniana verdankt ihren Namen John Tradescant, einem einflussreichen Botaniker des 17. Jahrhunderts. Er war Gärtner für den englischen Hochadel und entdeckte auf seinen Reisen viele bis dahin unbekannte Pflanzenarten. Seine Leidenschaft für Pflanzen und sein Wunsch, sein Wissen zu teilen, sind bis heute spürbar in der Beliebtheit der Dreimasterblume.
Die Violette Königskerze (Verbascum phoeniceum) ist eine heimische Wildpflanze mit auffälligen violetten Blüten. Diese mehrjährige Pflanze ist winterhart und eine wertvolle Bienenweide. Sie bevorzugt sonnige, trockene Standorte und erreicht eine Höhe von etwa einem Meter.
Im ersten Jahr bildet die Königskerze eine bodennahe Rosette. Ab dem zweiten Jahr entwickelt sie prächtige Blütenstände. Die Pflanze ist robust und pflegeleicht, verträgt jedoch keine Staunässe. Sie ist gut winterhart und zieht Bienen, Fliegen und Käfer an, die als Bestäuber dienen.
Die Violette Königskerze ist eine ausgezeichnete Pollenquelle für neun Arten von Wildbienen. Sie bevorzugt einen nährstoffreichen, gut durchlässigen Boden und kann Wurzeldruck vertragen, was sie zur idealen Unterpflanzung von Bäumen macht.
Mit ihrer aufrechten Wuchsform und einer Höhe von 40-90 cm ist die Violette Königskerze eine beeindruckende Erscheinung in jedem Garten. Ihre dunkelgrünen, eiförmigen Blätter sind wintergrün und schneckenunempfindlich
Quelle: NaturaDB
Die Indianernessel (Monarda didyma), auch als Goldmelisse bekannt, ist eine attraktive, winterharte Staude, die sich durch ihren aufrechten, buschigen Wuchs und ihre auffälligen, ballförmigen roten Blüten auszeichnet. Diese Pflanze, die in Nordamerika heimisch ist, erreicht eine Höhe von 60 bis 120 cm und eine Breite von 50 bis 70 cm.
Die Indianernessel bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und normalen, frischen, durchlässigen Boden. Sie ist eine Flachwurzelpflanze und bildet Ausläufer, was sie zu einer ausgezeichneten Wahl für die Bepflanzung von Beeten macht.
Neben ihrer Rolle als attraktive Gartenpflanze ist die Indianernessel auch eine wertvolle Bienenweide. Tatsächlich besuchen 28 verschiedene Arten von Wildbienen diese Pflanze, um Nektar und/oder Pollen zu sammeln.
Darüber hinaus sind die Blätter und Blüten der Indianernessel essbar und werden oft in Tees, Salaten und Fruchtdesserts verwendet. Sie haben auch einen angenehmen Duft, der zur Attraktivität dieser Pflanze beiträgt.
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Die Alpen-Nelke (Dianthus alpinus) ist eine heimische, teils winterharte Staude, die für ihre polsterbildende Wuchsform und ihren Reichtum an Farbe und Duft bekannt ist. Sie bildet dichte Kissen aus dunkelgrünen, lanzettlichen Blättern, die einen attraktiven Kontrast zu den großen, duftenden, rosa bis karminroten, radförmigen Blüten bilden, die sie von Juni bis August trägt.
Die Alpen-Nelke bevorzugt humusreiche, kalkhaltige und gut durchlässige Böden. Sie kann sowohl in Blumenbeeten als auch in Steingärten und als Kübelpflanze eingesetzt werden. Mit einer Wuchshöhe von 5-10 cm und einer Breite von 20-30 cm ist sie eine ideale Pflanze für kleine und große Gärten.
Die Alpen-Nelke ist bis zu -12°C frostverträglich und zieht 12 Wildbienenarten, 2 Schmetterlingsarten und 2 Raupenarten an, obwohl ihr Nektar- und Pollenwert als niedrig eingestuft wird. Diese robuste, immergrüne Staude gehört zur Ordnung der Nelkenartigen (Caryophyllales), zur Familie der Nelkengewächse (Caryophyllaceae) und zur Gattung der Nelken (Dianthus).
Quelle: Natura db
Schon seit der Steinzeit ist dieses Gewächs ein Kulturfolger und hat sich somit perfekt an die Bedingungen des Menschen angepasst. Seine vielfältigen Einsatzmöglichkeiten machen es zu einer beliebten Begleitpflanze in Gärten und auf Balkonen.
Neben seiner ästhetischen Wirkung dient das Eisenkrautgewächs auch als alte Heilpflanze. Es besitzt wertvolle Inhaltsstoffe, die bei unterschiedlichen Beschwerden eingesetzt werden können. Ein wahres Multitalent also, das in keinem Garten fehlen sollte!
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Wuchs und Standort
Der Alpen-Steinquendel bildet lockere, niedrig wachsende Rasen, die sich hervorragend für Alpengärten und Steingärten eignen. Mit einer Höhe von 10 bis 20 cm und einer Breite von 20 bis 30 cm fügt sich diese Staude harmonisch in jede Gartengestaltung ein. Sie bevorzugt sonnige Standorte mit kalkhaltigem, gut durchlässigem Boden und kommt mit wenig Wasser aus, was sie ideal für trockene, nährstoffarme Böden macht. Ihre Frostverträglichkeit bis -28 °C macht sie zudem robust für kalte Winter.
Pflegeleicht und Vielseitig
Dank ihres flachwurzelnden Wurzelsystems ist der Alpen-Steinquendel einfach zu pflegen und kann leicht durch Teilen oder Samen vermehrt werden. Sie ist windverträglich und resistent gegen Schnecken, was die Pflege noch weiter erleichtert.
Blüten und Nutzen für die Tierwelt
Die rispenförmigen, violetten Blüten erscheinen von Mai bis August und verströmen einen angenehmen Duft nach Thymian und Pfefferminze. Eine Zweitblühte nach einem Sommerschnitt verlängert die Blühzeit. Diese Pflanze ist eine hervorragende Bienenweide und ein wertvoller Pollenlieferant für bis zu 36 Wildbienenarten, wodurch sie Ihren Garten in einen lebendigen und insektenfreundlichen Raum verwandelt.
Kulinarische und Heilpflanze
Neben ihrer optischen und ökologischen Vorteile, erfreut sich der Alpen-Steinquendel auch als Gewürzkraut großer Beliebtheit und bereichert Ihre kulinarischen Kreationen. Historisch wurde sie als Heilpflanze eingesetzt, bekannt für ihre schweißtreibende und fiebersenkende Wirkung.
Fazit
Der Alpen-Steinquendel ist eine vielseitige und wertvolle Ergänzung für jeden Gartenliebhaber. Ob als dekorative Staude oder als nützliche Heil- und Gewürzpflanze, Acinos alpinus bringt ein Stück europäische Natur in Ihren Garten und schafft gleichzeitig einen wichtigen Lebensraum für Insekten. Holen Sie sich diese einzigartige Staude in Ihren Garten und genießen Sie ihre zahlreichen Vorteile.
Das Gewöhnliche Katzenpfötchen ist bekannt für seine bemerkenswerte Fähigkeit, Schmetterlinge anzuziehen, die als Hauptbestäuber fungieren. Die Blüten der Pflanze haben einen cleveren Mechanismus entwickelt, indem sie ihre berührungsempfindlichen Staubfäden krümmen, um den Pollen effizient an die Besucher zu übertragen. Besonders beeindruckend ist, dass 71 Wildbienenarten sich für den Pollen interessieren, darunter spezialisierte Arten wie Maskenbienen und Seidenbienen, die ebenfalls als gefährdet gelten. Diese Pflanze bietet nicht nur Nektar, sondern spielt auch eine wichtige Rolle im Naturschutz.
Die Vermehrung des Gewöhnlichen Katzenpfötchens ist denkbar einfach, sei es durch Samen oder durch Ausläufer. Diese Flexibilität macht es zu einer idealen Wahl für Steingärten, sonnige Freiflächen oder sogar zur Dachbegrünung. Mit ihrer Resistenz gegen schwierige Bedingungen und ihren ästhetischen Vorzügen kann diese Staude jedem Garten einen Hauch von Wildheit und Struktur verleihen.
Erwägen Sie das Gewöhnliche Katzenpfötchen für Ihren Garten und profitieren Sie von seiner Schönheit, Pflegeleichtigkeit und seinen ökologischen Vorteilen. Diese Pflanze ist nicht nur ein Blickfang, sondern auch ein wertvoller Beitrag zur Erhaltung gefährdeter Bestäuber. Machen Sie mit beim Schutz unserer Biodiversität und integrieren Sie das Gewöhnliche Katzenpfötchen in Ihre Gartengestaltung.