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Der Speisekürbis Green Jugin ist ein Kürbis mit herrlichem Geschmack und wunderbar mehliger Konsistenz. Das Fruchtfleisch ist fest und aromatisch. In der Regel kann er wie Hokkaido mit Schale gegessen werden. Green Jugin macht seinem Namen alle Ehre und ist geeignet zum Kochen, Braten oder Backen. Er erreicht ein Fruchtgewicht von 2 – 3 kg. Durch seine gute Lagerfähigkeit bereichert er die Küche über einen langen Zeitraum.

Standortansprüche

Sonniger Standort, warmer, feuchter, nährstoffreicher und lockerer Boden.

2,00 €Preis

Pfefferminze bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht am besten in lockerem, humusreichem Boden. Regelmäßiges Gießen und eine gelegentliche Düngung unterstützen ihr Wachstum. Sie ist besonders widerstandsfähig und findet sowohl im Garten als auch in Töpfen ihren Platz. Ihre Blätter können frisch verwendet oder getrocknet werden, um Tee, Desserts oder erfrischende Getränke zu verfeinern. Zudem wird sie häufig in der Naturheilkunde eingesetzt, beispielsweise zur Linderung von Verdauungsbeschwerden oder zur Erfrischung durch ätherische Öle.

3,00 €Preis

Die Cyclanthere ist ein stark rankendes Kürbisgewächs, das sich zum Begrünen von Maschendraht oder Fassaden mit gespannten Bändern eignet. Sie kann über 2 m hoch werden. Die Früchte können in Olivengröße zum Direktverzehr geerntet werden. Roh oder eingelegt schmecken sie wie kleine Gurken und gekocht wie Spargel. Mit Buttermilch, etwas Dill, Salz und einem Spritzer Tabasco ergeben sie einen gesunden und leckeren Smoothie. Größere Früchte schmecken auch gurkig, haben aber relativ auffallende Kerne. Sie eignen sich zum Füllen, z.B. mit Schafskäse. Der Anbau ist in großen Töpfen und im Kübel möglich.

Standortansprüche

Rankgerüst und ausreichend Platz. Humoser Boden, Halbschatten bis Sonne.

2,00 €Preis

Ökologie

Die buntblättrige Minze 'Variegata' hat, bedingt durch ihre Züchtung, einen vermutlich geringeren ökologischen Nutzen im Vergleich zur Wildform. Ihre Blüte wird weniger von Insekten aufgesucht. Dennoch gibt es spezialisierte Wildbienen wie die Frühe Ziest-Schlürfbiene (Rophites algirus) und die Wald-Pelzbiene (Anthophora furcata), die auf den Pollen von Rundblättrigen Minzen angewiesen sind. Darüber hinaus nutzen die Raupen von sechs Schmetterlingsarten, darunter die Gammaeule (Autographa gamma), das Brombeer-Kleinbärchen (Meganola albula) oder der Pantherspanner (Pseudopanthera macularia), Minzenblätter als Futterquelle.

3,00 €Preis

Die Gurke Antje empfehlen wir speziell für alle, die Gurken im Topf, Hochbeet oder kurz gesagt überall dort anbauen möchten, wo Platz die limitierende Größe ist.
Die Sorte ist ertragsstark, schmackhaft und wächst nicht nur im Freiland, sondern auch hervorragend im Kübel! Die Gurken können als Snack- oder auch Salatgurke geerntet werden und haben eine lange Ernteperiode.

Standortansprüche

Sonnig, nährstoffreich, locker.

3,50 €Preis

Sie gedeiht am besten auf feuchten, humusreichen Böden, die mäßig nährstoffreich und gut durchlässig sind. Mit einer Wuchshöhe von 15 bis 30 cm und ihrem ausläuferbildenden, niedrigwachsenden Habitus ist der Waldmeister die ideale Wahl als Bodendecker oder für Naturgärten.

Die Pflanze punktet mit ihren zarten, grünen Blättern, die in quirlförmigen Anordnungen entlang der vierkantigen Stängel sitzen und eine raue, aromatische Textur aufweisen. Von April bis Mai erscheinen die kleinen, sternförmigen, weißen Blüten in zymösen Blütenständen, die ein romantisches Bild zaubern und mit ihrem feinen Honigduft nicht nur optisch, sondern auch olfaktorisch verzaubern.

Ökologisch gesehen spielt der Waldmeister eine bedeutsame Rolle in heimischen Ökosystemen. Sein Blütennektar und Pollen dienen einer Wildbienenart und 6 Schmetterlingsarten als Nahrung. Besonders hervorzuheben ist die Funktion als Raupenfutterpflanze für beeindruckende 63 Schmetterlingsarten, darunter spezialisierte wie der Olivgrüne Bergwald-Blattspanner und der Rauchbraune Labkraut-Blattspanner. Ebenfalls profitieren 6 Schwebfliegen- und 3 Käferarten von dieser vielseitigen Pflanze. Ihr Wert für die Förderung der Biodiversität ist somit nicht zu unterschätzen.

Waldmeister hat eine bemerkenswerte Anpassungsfähigkeit und übersteht problemlos Frosttemperaturen von bis zu -28°C. Seine Ausbreitung erfolgt sowohl durch Samen, die Frostkeimer sind, als auch durch kräftig wachsende Rhizome, was die Pflanze in schattigen Bereichen zu einem pflegeleichten und langfristigen Hingucker macht.

Doch der Waldmeister ist weit mehr als nur ein dekoratives Element – er bringt auch praktische Anwendungen mit sich. Die aromatischen Blätter und Blüten entfalten beim Trocknen ihr unverwechselbares Cumarin-Aroma, das charakteristisch für die Herstellung von Maibowlen oder Waldmeistersirup ist. Darüber hinaus finden die Blätter in der Heilkunde Verwendung. Dank ihres Cumaringehalts wirken sie entzündungshemmend, schweißtreibend und krampflösend.

Ob als Gestaltungselement unter Gehölzen, als Kübelpflanze oder in feuchten, naturbelassenen Gartenbereichen – Galium odoratum ist eine echte Bereicherung für jeden Garten. Pflegeleicht, vielseitig einsetzbar und ein wertvoller Beitrag für die heimische Tierwelt, fügt sich der Waldmeister harmonisch in jede naturnahe Gartengestaltung ein und begeistert mit seiner Kombination aus Ästhetik, Funktionalität und ökologischer Bedeutung.

3,00 €Preis
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Wäre das nicht ein Traum? Den ganzen Sommer auf dem Balkon ein Meer aus Blüten die von Insekten angeflogen werden? Köstliche saftige Erdbeeren direkt von der Pflanze Ernten? Dieser Traum wird jetzt wahr mit Summer Breeze "Cherry Blossom" Wie eine schöne Frühlingsblüte, die einen Sommer voller köstlicher Früchte ankündigt: Summer Breeze "Cherry Blossom" hat alles: wunderschöne pinkfarbene Blüten UND köstliche saftige Früchte. Die einzigartigen semi-doppelte Blüten halten sich sehr lange an ihren Blütenblättern fest und erscheinen den ganzen Sommer, was den Pflanzen viel Farbe verleiht. Summer Breeze "Cherry Blossom" ist ein absolutes Must have 2021.

3,00 €Preis

Hypericum perforatum ist eine einheimische Wildpflanze, die an Waldrändern, Gebüschsäumen, an Wegen und Böschungen sowie auf mageren Weiden und Magerrasen, Heiden, Brachen und Waldlichtungen zu finden ist. Das Johanniskraut gehört zur Familie der Johanniskrautgewächse (Hypericaceae) und hat seinen Ursprung in Europa und Westasien, ist mittlerweile aber weltweit vielerorts eingebürgert. Die Staude kann bis zu 60 Zentimeter hoch werden und hat eine kräftige, spindelförmige Wurzel, die bis zu einem halben Meter in die Tiefe reicht und reichlich kriechende Wurzelsprosse bildet, um das Johanniskraut in der Umgebung auszubreiten und kleine lockere Bestände zu bilden. Der Stängel ist zweikantig und steif aufrecht, mit einem gut erkennbaren Mark im Inneren. Im Gegensatz zu anderen Johanniskraut-Arten ist der Stängel nicht hohl, und ein zweikantiger Trieb ist bei den bei uns heimischen Pflanzen extrem selten. Die Äste verzweigen sich erst in der oberen Hälfte und geben der Pflanze ein büscheliges Aussehen. Die mittelgrünen, bis zu drei Zentimeter langen Blätter stehen gegenständig am Stängel und sind oval bis fast linealisch. Wenn man sie gegen das Licht hält, erkennt man Öldrüsen, durchscheinende helle Punkte und einige schwarze unmittelbar in Randnähe. Im Sommer erscheinen endständige zylindrische Trugdolden mit goldgelben Blüten. Sie werden 1-2 Zentimeter breit und sind fünfzählig, mit doppelter Blütenhülle und radiärsymmetrisch. Drumherum stehen die lanzettlich geformten und grannenartig zugespitzten grünen und mit Drüsen besetzten Kelchblätter. Sie sind immer länger als der Fruchtknoten. Die bis 13 Millimeter langen länglich-ovalen Kronblätter sind goldgelb gefärbt und auf nur einer Seite mit einem gezähnten Rand versehen; auch hier erkennt man am Rand schwarze Punkte. Im Inneren der Blüten stehen bis zu 100 leuchtend gelbe Staubblätter und ein ovaler Fruchtknoten, der sich zu einer eiförmigen zentimeterlangen Kapsel entwickelt. Diese ist leicht dreikantig und enthält drei Kammern mit millimetergroßen länglichen Samen; sie öffnen sich erst bei hoher Lufttrockenheit. Die Blüten des Echten Hartheu glänzen eher durch reichhaltig gebildeten Pollen als mit Nektar. Dementsprechend finden sich vor allem Honigbienen, Wildbienen und Hummeln als Bestäuber ein. 

3,50 €Preis
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