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Die Heide-Nelke (Dianthus deltoides) ist eine in Eurasien weit verbreitete Pflanze aus der Familie der Nelkengewächse (Caryophyllaceae). Sie gedeiht vor allem in silikatreichen Magerrasen, Magerweiden und Sandrasengesellschaften, aber auch an Böschungen und Mooren. Mit ihrer Wuchshöhe von 15 bis 30 Zentimetern bildet sie oft einen dichten Teppich und bringt mit ihren leuchtenden Blüten Farbe in jeden Garten.

Die Heide-Nelke bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und ist als winterharte Pflanze auch für kalte Temperaturen bestens gerüstet. Ihre dunkel graugrünen Blätter stehen gegenständig und sind behaart, während die Unterseite hellgrau grün ist.

Als heimische Wildpflanze stellt die Heide-Nelke einen wichtigen Lebensraum und Nahrungsquelle für verschiedene Insektenarten dar. So besuchen insgesamt 12 Wildbienenarten, darunter die Bergwald-Sandbiene und die Dunkelgrüne Schmalbiene, die Pflanze für Pollen und/oder Nektar. Auch Schmetterlinge wie die Karthäusernelken-Kapseleule und die Graue Bergraseneule nutzen die Heide-Nelke als Futterpflanze für ihre Raupen.

Quelle: Naturadb

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Ein natürlicher Eyecatcher

Die bis zu zwei Zentimeter großen Blütenbälle des Teufelsabbiss bringen eine faszinierende Leichtigkeit in Beete oder naturnahe Pflanzungen. Kombiniert mit ähnlichen Arten wie dem Großen Wiesenknopf entsteht ein harmonisches Farbenspiel. Die lanzettlichen, bodennahen Blätter der Pflanze bilden eine kompakte Rosette, die auch im Winter attraktiv bleibt und Grün in den Garten zaubert. Als eher konkurrenzschwache Pflanze entfaltet sich der Teufelsabbiss besonders gut in Bereichen, wo er nicht mit ausbreitungsfreudigeren Pflanzen konkurrieren muss.

Lebensraum und Nahrung für Bestäuber

Der Teufelsabbiss ist nicht nur eine Augenweide für Gartenliebhaber, sondern auch ein wertvolles Biotop für zahlreiche Bestäuber. Viele Wildbienen, darunter zwei spezialisierte (oligolektische) Arten, nutzen die Blüten als Pollenquelle. Auch Schmetterlinge wie der seltene Skabiosen-Scheckenfalter und die Gamma-Eule finden hier Nahrung und Platz für ihren Nachwuchs. Mit dem Anpflanzen dieses heimischen Wildstaudenklassikers leisten Sie einen wichtigen Beitrag für den Schutz bedrohter Arten und fördern die ökologischen Kreisläufe in Ihrem Garten.

Pflegeleicht und vielseitig

Der Gewöhnliche Teufelsabbiss gedeiht am besten in sonnigen bis halbschattigen Lagen auf gut durchlässigen, nährstoffarmen Böden. Er liebt Gesellschaft von anderen nicht-invasiven Pflanzen und fügt sich mühelos in naturnahe Gartenkonzepte ein. Ob in Beetgestaltungen, Wildblumenwiesen oder als Akzentpflanze in Ihrer naturnahen Ecke – der Teufelsabbiss bringt Natürlichkeit und Eleganz in Ihren Garten.

Eine Pflanze mit Geschichte

Der außergewöhnliche Name "Teufelsabbiss" rührt von der Beschaffenheit der verdickten Wurzel her, die von unten her abstirbt und aussieht, als sei sie „abgebissen“ worden. Dieses ungewöhnliche Merkmal faszinierte schon unsere Vorfahren, die die Pflanze als magisches Amulett gegen böse Geister und zum Schutz vor Unheil schätzten. Auch in der traditionellen Heilkunst spielte der Teufelsabbiss eine Rolle und wurde zur Blutreinigung oder bei Atemwegserkrankungen verwendet.

Genuss aus der Natur

Wussten Sie, dass der Teufelsabbiss auch in der Wildkräuterküche Verwendung findet? Die zarten jungen Blätter und die Blüten können als besondere Zutat in Salaten oder zur Dekoration genutzt werden. Ein echter Allrounder, der nicht nur optisch, sondern auch kulinarisch begeistert!

Heimatverbunden und nachhaltig

Unsere Teufelsabbiss-Pflanzen stammen aus zertifiziertem Saatgut mit regionaler Herkunft, sodass Sie mit dem Kauf nicht nur eine schöne Wildstaude erwerben, sondern auch die heimische Flora stärken. Regionales Anpflanzen schützt die genetische Vielfalt und sorgt zugleich dafür, dass die Pflanze optimal gedeihen kann.

Bringen Sie Natürlichkeit und Vielfalt in Ihren Garten

Der Gewöhnliche Teufelsabbiss verbindet Ästhetik, ökologische Bedeutung und historische Tradition auf eine unvergleichliche Art und Weise. Gönnen Sie Ihrem Garten dieses elegante, nachhaltige Highlight und tragen Sie zum Schutz der Umwelt und heimischen Arten bei!

Fertig! Die Beschreibung für den Gewöhnlichen Teufelsabbiss ist bereit. Lass mich wissen, wenn ich noch etwas anpassen oder ergänzen soll! ????

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Doch die Wegwarte besticht nicht nur durch ihre Blütenpracht! Als Kaffeesubstitut ist sie seit dem 17. Jahrhundert beliebt – ihre gerösteten Wurzeln waren als "Muckefuck" oder "Blümchenkaffee" weit verbreitet. Zudem sind der beliebte Chicorée und der würzige Radicchio aus dieser robusten Wildpflanze gezüchtet worden.

Pflanzanleitung:

  • Idealer Pflanzzeitpunkt: Ganzjährig, optimal im Frühling
  • Pflanzdichte: Etwa 4 Pflanzen pro Quadratmeter
  • Pflanzabstand: 50 cm zwischen den Pflanzen

Pflegehinweise:

  • Geringer Pflegeaufwand – typisch für Wildpflanzen
  • Bei Trockenheit gelegentlich gießen, vorzugsweise ohne Blattbenässung

Interessantes Wissenswert:

Beobachte, wie Ameisen, die Säure verspritzen, auf den blauen Blütenblättern der Wegwarte rote Flecken – eine Lackmusreaktion – hervorrufen. Vermutlich wurde dieses Phänomen historisch erstmals an der Wegwarte dokumentiert.

Jetzt kaufen: Plant auch in Eurem Garten diese wunderbare Wildpflanze voller Geschichte und Nutzen. Ob als charmante Blüte, ökologischer Wetterindikator oder Teil Eurer Kaffeekultur – die Wegwarte ist ein wahres Multitalent!

(Füge die Wegwarte jetzt zu Deinem Einkaufswagen hinzu und bringe einen Hauch Wildnis in Deinen Garten!)

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Die Dach-Hauswurz (Sempervivum tectorum), auch bekannt als Echte Hauswurz oder Donnerwurz, ist eine winterharte Staude und eine einheimische Wildpflanze in Deutschland. Diese vielseitige Pflanze ist perfekt für Steingärten, Trockenmauern und sogar zur Dachbegrünung – eine echte Bereicherung für jeden Gartenliebhaber.

Lieben Sie pflegeleichte Pflanzen? Die Dach-Hauswurz ist genau das Richtige für Sie. Sie benötigt wenig Wasser, liebt aber volle Sonne. Mit ihren fleischigen, blau-grünen bis gelb-grünen Blättern, die das ganze Jahr über grün bleiben, sind sie eine auffällige Ergänzung zu jedem Gartendesign.

Suchen Sie nach einer Pflanze, die gleichzeitig attraktiv und nützlich ist? Die Dach-Hauswurz ist eine alte Heilpflanze mit ähnlicher Wirkung wie Aloe. Mit ihrer langen Blühzeit und essbaren Eigenschaften ist sie eine wertvolle Ergänzung für jeden Kräutergarten.

Haben Sie einen Hang zum Naturschutz? Die Dach-Hauswurz dient als wichtige Nahrungsquelle für den vom Aussterben bedrohten Apollofalter und zieht zahlreiche Wildbienen an. Mit dieser Pflanze können Sie einen Beitrag zur Biodiversität in Ihrem eigenen Garten leisten.

Ob als Zierpflanze, Heilpflanze oder Insektenmagnet - die Dach-Hauswurz ist ein wahres Multitalent. Entdecken Sie diese faszinierende Pflanze und bereichern Sie Ihre Gartenlandschaft noch heute!

Quelle: Naturadb

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Die Sand-Nelke (Dianthus arenarius) ist eine einheimische Wildstaude, die sich durch ihre charakteristisch zerschlitzten weißen Blüten und ihr wintergrünes Laub auszeichnet. Sie bildet niedrige Polster und bevorzugt einen gut durchlässigen und nährstoffreichen Sandboden. Am liebsten steht sie in der vollen Sonne.

Diese pflegeleichte und robuste Staude ist winterhart und eignet sich hervorragend für den Steingarten, Heidegarten, Blumenbeete und auch als Kübelpflanze für Balkon und Terrasse. Mit einer Wuchshöhe von 15 bis 30 cm und einer Breite von 10 bis 20 cm passt sie perfekt in jeden Garten.

Die Sand-Nelke wird vor allem von Schmetterlingen bestäubt und dient als Pollenlieferant für Wildbienen. Trotz ihres geringen Nektar- und Pollenwerts zieht sie insgesamt ein Dutzend Wildbienenarten an. Darüber hinaus sind ihre natürlichen Lebensräume im Schwinden begriffen, weshalb sie auf der Roten Liste als bedroht eingestuft wird.

Wissenswert ist, dass wilde Bestände der Sand-Nelke von Rindern, Schafen und Pferden gemieden werden, da sie Saponine enthalten. Diese können in größeren Mengen die Verdauung beeinflussen. Daher sollte man sie bestenfalls nur vorsichtig als essbare Dekoration verwenden.

Quelle: NaturaDB

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Vielfältige Anwendungen

Naturheilkunde

Traditionell wurde Rainfarn in der Naturheilkunde als Wurmmittel verwendet. Trotz seiner früheren Beliebtheit als Heilpflanze wird heute von der medizinischen Anwendung abgeraten, da das aromatische Rainfarnöl bereits in geringen Dosen Vergiftungserscheinungen hervorrufen kann.

Schädlingsbekämpfung

Die getrockneten Blätter des Rainfarns sind ein bewährtes Mittel gegen Motten. Auch zur Abwehr von Kartoffelkäfern und anderen Schädlingen im Garten hat sich Rainfarn als wirksam erwiesen. Besonders nützlich ist er als Zutat in Brennnesselbrühe oder Schachtelhalmsud.

Färben

Schon im Mittelalter wurden die gelben Blüten des Rainfarns zur Wollfärberei verwendet. Je nach Beize lassen sich damit dunkelgelbe bis dunkelgrüne Farbtöne erzielen.

Imkerei

In der Imkerei werden die getrockneten Blätter zum Räuchern verwendet, um die Honigbienen beim Hantieren an ihren Behausungen ruhigzustellen.

Ökologische Bedeutung

Rainfarn ist eine ausgezeichnete Nektarpflanze und dient als beliebte Bienenweide. Er zieht eine Vielzahl von Bienenarten, Schmetterlingen, Käfern und Wanzen an. Zu den regelmäßigen Besuchern zählen Honigbienen, Wildbienen sowie Schmetterlingsarten wie das Wiesenvögelchen und der Kleine Feuerfalter. Diese Insekten sind weniger am Nektar als am reichlich gebildeten Pollen interessiert.

Verbreitung und Kultivierung

Rainfarn verbreitet sich durch unterirdische Ausläufer und die Verbreitung der Achänen erfolgt durch den Wind oder durch Anhaften im Fell von Tieren. Im Gartenfachhandel sind verschiedene Zuchtsorten erhältlich, die sich in Wuchshöhe und Laubfarbe unterscheiden.

Wissenswertes

Der botanische Gattungsname Tanacetum leitet sich vom griechischen Wort „athanasí“ für Unsterblichkeit ab. Der Mensch nutzt Rainfarn seit Jahrhunderten als Heil- und Nutzpflanze. Besonders bekannt wurde er durch die Landgüterverordnung Karls des Großen, die ihm weite Verbreitung in Klostergärten bescherte.

Fazit

Obwohl Rainfarn heutzutage nicht mehr als Heilpflanze verwendet wird, bleibt seine Vielseitigkeit beeindruckend. Von der Schädlingsbekämpfung über die Imkerei bis hin zur Verwendung als Färbepflanze – Rainfarn ist ein wertvolles Kraut mit einer langen Geschichte und zahlreichen Anwendungen.

Entdecken Sie die vielfältigen Vorteile von Rainfarn und machen Sie sich seine erstaunlichen Eigenschaften zunutze!

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Wäre das nicht ein Traum? Den ganzen Sommer auf dem Balkon ein Meer aus Blüten die von Insekten angeflogen werden? Köstliche saftige Erdbeeren direkt von der Pflanze Ernten? Dieser Traum wird jetzt wahr mit Summer Breeze "Cherry Blossom" Wie eine schöne Frühlingsblüte, die einen Sommer voller köstlicher Früchte ankündigt: Summer Breeze "Cherry Blossom" hat alles: wunderschöne pinkfarbene Blüten UND köstliche saftige Früchte. Die einzigartigen semi-doppelte Blüten halten sich sehr lange an ihren Blütenblättern fest und erscheinen den ganzen Sommer, was den Pflanzen viel Farbe verleiht. Summer Breeze "Cherry Blossom" ist ein absolutes Must have 2021.

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Der Wirbeldost (Clinopodium vulgare) ist eine sommergrüne Staude mit einem krautigen Wuchs und grünen, eiförmigen Blättern. Von Juli bis Oktober bildet er halbkugelige Scheinquirle in einem schönen Pinkton und ist damit eine ausgezeichnete Bienen- und Schmetterlingspflanze. 36 Wildbienenarten von denen sogar 2 spezialisiert sind und 3 Schmetterlingsarten wurden bereits am Wirbeldost gesichtet. Die spezialisten sind die frühe Ziest-Schlürfbiene und die Wald-Pelzbiene. Der Wirbeldost gedeiht am besten auf humosen, sandigen bis lehmigen, frischen Böden und ist ideal für Gärten und Parks, Schutt- und Kiesplätze, Waldränder und Gebüsche.

Die frischen oder getrockneten Blätter des Wirbeldosts können als Gewürz in Speisen verwendet werden und tragen zur Verdauung bei. Auch als essbare Dekoration oder in Salaten macht der Wirbeldost eine gute Figur. Zudem kann das Kraut als Teerersatz und zur Gewinnung von gelben und braunen Farbstoffen genutzt werden.

In der Pflanzenheilkunde wird der Wirbeldost als stopfendes, herzstärkendes, wind- und schweißtreibendes, schleimlösendes Mittel eingesetzt. In der bulgarischen Volksmedizin wurde er sogar zur Wundheilung verwendet. Studien haben gezeigt, dass der Wirbeldost antibakteriell und antitumoral wirkt, was ihn zu einer interessanten Heilpflanze macht.

Der Wirbeldost ist nicht nur eine nützliche Pflanze, sondern auch eine schöne Ergänzung für jeden Garten oder Balkon. Entdecken Sie jetzt den Wirbeldost und bereichern Sie Ihr Leben und Ihre Gesundheit!

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Ein Schmuckstück mit Charakter

Mit ihren dreizählig handförmigen, dunkelgrünen Blättern und zarten Schmetterlingsblüten, die von einem herrlichen Rosaton bis hin zu seltenen Weiß- oder Blautönen reichen, verwandelt die Dornige Hauhechel Ihren Garten in ein wahres Blütenparadies. Die Blütezeit erstreckt sich von April bis in den späten Herbst und zaubert besonders in den Sommermonaten farbenfrohe Akzente.

Rückzugsort für bedrohte Bestäuber

Die Dornige Hauhechel ist nicht nur ein optischer Genuss, sondern auch ein Kraftpaket für die heimische Tierwelt. Obwohl ihre Blüten nur wenig Nektar bieten, enthalten sie reichlich Pollen, den viele Wildbienenarten dringend benötigen. Besonders gefährdete Arten wie die Mooshummel oder die Felsheiden-Mauerbiene finden hier wichtigen Lebensraum – ein wertvoller Beitrag zum Schutz der Biodiversität! Darüber hinaus bietet sie auch Schmetterlingen wie dem Kleinen Feuerfalter ein Zuhause.

Pflegeleicht und robust

Für alle, die Gartenfreude ohne großen Aufwand suchen, ist die Dornige Hauhechel ideal. Sie liebt kalkhaltige, durchlässige Böden und kommt mühelos mit heißen, trockenen Bedingungen zurecht. Dank ihrer tief reichenden Pfahlwurzel übersteht sie auch längere Trockenphasen und trotzt selbst extremen Temperaturen von bis zu -23 °C. Schneiden müssen Sie die Sträucher nur bei Bedarf, um abgestorbene Äste zu entfernen oder ihre Form zu gestalten.

Eine Pflanze mit Geschichte

Die Dornige Hauhechel ist nicht nur eine Augenweide und ökologisch wertvoll, sondern hat auch eine spannende Vergangenheit. Bereits in der Antike wurde sie als Heilpflanze geschätzt, und ihre Wirkstoffe finden bis heute in der Naturheilkunde Verwendung. Wussten Sie, dass ihre kräftigen Zweige angeblich sogar bei der Härtung der Schwerter von Dschingis Khans Horden verwendet wurden?

Ein echtes Multitalent für Ihren Garten

Schenken Sie der Dornigen Hauhechel einen trockenen, sonnigen Platz in Ihrem Garten, und sie wird es Ihnen mit ihrer unermüdlichen Blütenpracht und ihrem Einsatz für die Umwelt danken. Egal, ob Sie ein Zuhause für Bestäuber schaffen oder einfach ein pflegeleichtes Highlight für Ihren Garten suchen – die Dornige Hauhechel fügt sich perfekt ein.

Bringen Sie ein Stück heimische Natur in Ihren Garten und setzen Sie ein Statement für Nachhaltigkeit und Artenvielfalt. Die Dornige Hauhechel wartet darauf, Ihren Außenbereich zu bereichern!

Fertig! Der Text für den Onlinestore ist bereit. Lass mich wissen, wenn ich noch etwas anpassen oder ergänzen soll! ????

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Die Gattung Campanula, die Glockenblumen bilden eine eigene Familie, die Glockenblumengewächse. Der Name Campanula heißt übersetzt auch kleine Glocke und beschreibt die Form der Blüten. Die Blütezeit der Rundblättrigen Glockenblume geht von Mai  bis Oktober.  Bestäuber sind Bienen wie die  Furchenbienen, Masken- und Schmalbienen aber auch Hummeln und Falter. Die Glockenblumen-Scherenbiene ist ein Spezialist und geht nur an Glockenblumen. Die Rundblättrige Glockenblume ist auch eine schöne Pflanze für Steingärten und Mauerkronen. Sie  kommt mit jedem Gartenboden zurecht. 

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Potentilla ist ein Rosengewächs und mit den Wilderdbeeren nahe verwandt. In der Natur finden sich auch Bastarde beider Arten. Der botanische Name Potentilla erhielt die Gattung wegen der Heilkraft einzelner Arten. Es wird vom lateinischen potentia was Kraft bedeutet hergeleitet. Früher wurde es gerne als Einlage in Holzschuhen gebraucht. Potentilla argentea das Silber-Fingerkraut besitzt eine silbrige Blattunterseite. Man kann es auf steinigen Wegen verwenden da es eine trittfeste und äußerst genügsame Pflanze ist. Auch für Trockenrasen ist das Silber-Fingerkraut geeignet. Trockene und nährstoffarme Böden werden toleriert. Die Blütezeit geht von Juni bis August. 

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Das Ochsenauge ist winterhart und gedeiht besonders gut auf kalkhaltigen, nährstoffarmen und sonnigen Standorten. Es trotzt Krankheiten und Schädlingen mit Leichtigkeit und bringt zudem noch hübsche Schnittblumen hervor. Die Vermehrung dieser Staude ist ein Kinderspiel – teilen Sie einfach die Horste oder säen Sie direkt aus, um Ihren Garten immer wieder aufs Neue mit diesen goldenen Schönheiten zu bereichern.

Nutzen Sie das Ochsenauge als dekorative Ergänzung für Blumenbeete oder Bauerngärten. Seine Fähigkeit, als hervorragende Bienenweide zu dienen, macht es zu einer ökologisch wertvollen Pflanze, die sowohl die Biodiversität fördert als auch das Auge erfreut. Mit Zuchtsorten, die gefüllte Blüten bieten, können Sie zudem für zusätzliche Abwechslung sorgen.

Überlegen Sie, das Ochsenauge in Ihre Gartenlandschaft zu integrieren – es überzeugt durch seine Schönheit, einfache Pflege und den ökologischen Nutzen, den es bietet. Lassen Sie sich von dieser Goldmargerite inspirieren und schaffen Sie ein Gartenparadies, das sowohl für Sie als auch für unsere heimischen Insekten einladend ist.

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