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Die Dach-Hauswurz (Sempervivum tectorum), auch bekannt als Echte Hauswurz oder Donnerwurz, ist eine winterharte Staude und eine einheimische Wildpflanze in Deutschland. Diese vielseitige Pflanze ist perfekt für Steingärten, Trockenmauern und sogar zur Dachbegrünung – eine echte Bereicherung für jeden Gartenliebhaber.
Lieben Sie pflegeleichte Pflanzen? Die Dach-Hauswurz ist genau das Richtige für Sie. Sie benötigt wenig Wasser, liebt aber volle Sonne. Mit ihren fleischigen, blau-grünen bis gelb-grünen Blättern, die das ganze Jahr über grün bleiben, sind sie eine auffällige Ergänzung zu jedem Gartendesign.
Suchen Sie nach einer Pflanze, die gleichzeitig attraktiv und nützlich ist? Die Dach-Hauswurz ist eine alte Heilpflanze mit ähnlicher Wirkung wie Aloe. Mit ihrer langen Blühzeit und essbaren Eigenschaften ist sie eine wertvolle Ergänzung für jeden Kräutergarten.
Haben Sie einen Hang zum Naturschutz? Die Dach-Hauswurz dient als wichtige Nahrungsquelle für den vom Aussterben bedrohten Apollofalter und zieht zahlreiche Wildbienen an. Mit dieser Pflanze können Sie einen Beitrag zur Biodiversität in Ihrem eigenen Garten leisten.
Ob als Zierpflanze, Heilpflanze oder Insektenmagnet - die Dach-Hauswurz ist ein wahres Multitalent. Entdecken Sie diese faszinierende Pflanze und bereichern Sie Ihre Gartenlandschaft noch heute!
Quelle: Naturadb
Die Felsen-Fetthenne oder auch Tripmadam, auch bekannt als 'Sedum reflexum' ist eine einheimische Wildstaude, die durch ihre winterharte Natur und ihre Anpassungsfähigkeit besticht. Mit ihren tannennadelartigen Trieben und dicht stehenden grauen Blättern ist sie die ideale Wahl für trockene, sonnige Standorte.
Diese Staude bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht am besten in durchlässigem bis humosem Boden, der frisch bis trocken sein kann. Mit einer Höhe von 15-25 cm bildet die Felsen-Fetthenne ein dichtes Polster, das im Frühjahr mit zahlreichen gelben, sternförmigen Blüten übersät ist.
Die graugrünen Blätter der Felsen-Fetthenne bleiben das ganze Jahr über attraktiv und bieten einen schönen Kontrast zu den leuchtenden Blüten. Die Pflanze ist frosthart und kann Temperaturen bis -23°C standhalten.
Die Felsen-Fetthenne ist nicht nur eine Augenweide, sondern bietet auch Nahrung für eine Vielzahl von Insekten, darunter 11 verschiedene Wildbienenarten und 4 Schmetterlingsraupenarten.
Ob auf Mauern, im Steingarten oder zur Dachbegrünung, die Felsen-Fetthenne ist eine vielseitige Pflanze, die Ihrem Garten Struktur und Farbe verleiht. Darüber hinaus ist sie essbar und wurde in der Vergangenheit als Heilpflanze verwendet.
Quelle NaturaDB
Das Gewöhnliche Katzenpfötchen ist bekannt für seine bemerkenswerte Fähigkeit, Schmetterlinge anzuziehen, die als Hauptbestäuber fungieren. Die Blüten der Pflanze haben einen cleveren Mechanismus entwickelt, indem sie ihre berührungsempfindlichen Staubfäden krümmen, um den Pollen effizient an die Besucher zu übertragen. Besonders beeindruckend ist, dass 71 Wildbienenarten sich für den Pollen interessieren, darunter spezialisierte Arten wie Maskenbienen und Seidenbienen, die ebenfalls als gefährdet gelten. Diese Pflanze bietet nicht nur Nektar, sondern spielt auch eine wichtige Rolle im Naturschutz.
Die Vermehrung des Gewöhnlichen Katzenpfötchens ist denkbar einfach, sei es durch Samen oder durch Ausläufer. Diese Flexibilität macht es zu einer idealen Wahl für Steingärten, sonnige Freiflächen oder sogar zur Dachbegrünung. Mit ihrer Resistenz gegen schwierige Bedingungen und ihren ästhetischen Vorzügen kann diese Staude jedem Garten einen Hauch von Wildheit und Struktur verleihen.
Erwägen Sie das Gewöhnliche Katzenpfötchen für Ihren Garten und profitieren Sie von seiner Schönheit, Pflegeleichtigkeit und seinen ökologischen Vorteilen. Diese Pflanze ist nicht nur ein Blickfang, sondern auch ein wertvoller Beitrag zur Erhaltung gefährdeter Bestäuber. Machen Sie mit beim Schutz unserer Biodiversität und integrieren Sie das Gewöhnliche Katzenpfötchen in Ihre Gartengestaltung.
Die Heide-Nelke (Dianthus deltoides) ist eine in Eurasien weit verbreitete Pflanze aus der Familie der Nelkengewächse (Caryophyllaceae). Sie gedeiht vor allem in silikatreichen Magerrasen, Magerweiden und Sandrasengesellschaften, aber auch an Böschungen und Mooren. Mit ihrer Wuchshöhe von 15 bis 30 Zentimetern bildet sie oft einen dichten Teppich und bringt mit ihren leuchtenden Blüten Farbe in jeden Garten.
Die Heide-Nelke bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und ist als winterharte Pflanze auch für kalte Temperaturen bestens gerüstet. Ihre dunkel graugrünen Blätter stehen gegenständig und sind behaart, während die Unterseite hellgrau grün ist.
Als heimische Wildpflanze stellt die Heide-Nelke einen wichtigen Lebensraum und Nahrungsquelle für verschiedene Insektenarten dar. So besuchen insgesamt 12 Wildbienenarten, darunter die Bergwald-Sandbiene und die Dunkelgrüne Schmalbiene, die Pflanze für Pollen und/oder Nektar. Auch Schmetterlinge wie die Karthäusernelken-Kapseleule und die Graue Bergraseneule nutzen die Heide-Nelke als Futterpflanze für ihre Raupen.
Quelle: Naturadb
Das Ochsenauge ist winterhart und gedeiht besonders gut auf kalkhaltigen, nährstoffarmen und sonnigen Standorten. Es trotzt Krankheiten und Schädlingen mit Leichtigkeit und bringt zudem noch hübsche Schnittblumen hervor. Die Vermehrung dieser Staude ist ein Kinderspiel – teilen Sie einfach die Horste oder säen Sie direkt aus, um Ihren Garten immer wieder aufs Neue mit diesen goldenen Schönheiten zu bereichern.
Nutzen Sie das Ochsenauge als dekorative Ergänzung für Blumenbeete oder Bauerngärten. Seine Fähigkeit, als hervorragende Bienenweide zu dienen, macht es zu einer ökologisch wertvollen Pflanze, die sowohl die Biodiversität fördert als auch das Auge erfreut. Mit Zuchtsorten, die gefüllte Blüten bieten, können Sie zudem für zusätzliche Abwechslung sorgen.
Überlegen Sie, das Ochsenauge in Ihre Gartenlandschaft zu integrieren – es überzeugt durch seine Schönheit, einfache Pflege und den ökologischen Nutzen, den es bietet. Lassen Sie sich von dieser Goldmargerite inspirieren und schaffen Sie ein Gartenparadies, das sowohl für Sie als auch für unsere heimischen Insekten einladend ist.
Doch die Wegwarte besticht nicht nur durch ihre Blütenpracht! Als Kaffeesubstitut ist sie seit dem 17. Jahrhundert beliebt – ihre gerösteten Wurzeln waren als "Muckefuck" oder "Blümchenkaffee" weit verbreitet. Zudem sind der beliebte Chicorée und der würzige Radicchio aus dieser robusten Wildpflanze gezüchtet worden.
Pflanzanleitung:
- Idealer Pflanzzeitpunkt: Ganzjährig, optimal im Frühling
- Pflanzdichte: Etwa 4 Pflanzen pro Quadratmeter
- Pflanzabstand: 50 cm zwischen den Pflanzen
Pflegehinweise:
- Geringer Pflegeaufwand – typisch für Wildpflanzen
- Bei Trockenheit gelegentlich gießen, vorzugsweise ohne Blattbenässung
Interessantes Wissenswert:
Beobachte, wie Ameisen, die Säure verspritzen, auf den blauen Blütenblättern der Wegwarte rote Flecken – eine Lackmusreaktion – hervorrufen. Vermutlich wurde dieses Phänomen historisch erstmals an der Wegwarte dokumentiert.
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Die Pflanze liebt trockene, sonnige Standorte und ist die perfekte Wahl für Steingärten, Balkone, Terrassen oder Dachbegrünungen. Dank ihrer tiefen Pfahlwurzeln und dem weitreichenden Wurzelsystem erobert die Steinkresse auch die kleinsten Ritzen zwischen Steinen, findet dort Wasser und trotzt Staunässe. Ihre Unempfindlichkeit gegenüber Schnecken und anderen Schädlingen macht sie zu einem pflegeleichten und robusten Begleiter in jedem Garten.
Die Vermehrung des Berg-Steinkrauts gelingt am besten durch Aussaat oder Stecklinge, wobei das Teilen meist weniger erfolgreich ist. Diese Staude ist gut mit anderen bunt blühenden Bodendeckern kombinierbar und trägt zur Gestaltung eines lebendigen und farbenfrohen Landschaftsbildes bei. Idealerweise wird die Pflanze im Herbst zurückgeschnitten, um ein dichtes Wachstum zu fördern. Nutzen Sie das Berg-Steinkraut, um öde Flächen in üppig blühende Oasen zu verwandeln und Ihrer Gartengestaltung eine ökologische und zugleich ästhetische Note zu verleihen.
Das Berg-Steinkraut Steinkresse ist mehr als nur ein hübscher Hingucker; es ist ein ökologischer Unterstützer und pflegeleichter Begleiter in jedem Garten. Mit seinem leuchtenden Farbspiel, der Unempfindlichkeit gegenüber Schädlingen und der Fähigkeit, Bienen anzulocken, bietet es sowohl Schönheit als auch Nutzen. Erwägen Sie, diese vielseitige Pflanze in Ihre Gartenlandschaft zu integrieren und profitieren Sie von ihrer unkomplizierten Pflege und ihren ökologischen Vorteilen.
Die Weiße Lichtnelke (Silene latifolia alba) ist eine faszinierende Pflanze, die mit ihren clever gestalteten Blüten ein wichtiger Nährstofflieferant für Insekten ist. Sie öffnet ihre weißen Blüten erst am Nachmittag, um gezielt Nachtfalter anzulocken, die mit ihren langen Rüsseln an den tief verborgenen Nektar gelangen und bei der Nahrungsaufnahme für die Bestäubung sorgen.
Diese in Mitteleuropa heimische Wildpflanze ist nicht nur ein Paradies für 12 Arten von Wildbienen und 3 Schmetterlingsarten, sondern auch für Vögel, die die wasserhaltigen Trichter an den Stängeln als Trinkquelle nutzen. Trotz ihres geringen Nektar- und Pollenwerts ist sie eine wichtige Nahrungsquelle für diese Tiere.
Neben ihrer Rolle im Ökosystem hat die Weiße Lichtnelke auch eine lange Geschichte als Nutzpflanze. Ihre rübenförmigen Wurzeln enthalten reichlich Saponine und wurden früher zum Waschen von Wäsche verwendet, was ihr den alternativen Namen "Weiße Seifenwurz" einbrachte.
In der Volksmedizin wurde die Weiße Lichtnelke bei Verdauungsproblemen und Hauterkrankungen eingesetzt. Heute wird sie vor allem wegen ihrer auffälligen Blüten und ihrer Anpassungsfähigkeit in Gärten geschätzt.
Quelle: Naturadb
Moschus-Malven findet man an sonnigen Wegesrändern. Im Garten lieben sie trockene bis leicht feuchte Böden. Moschus -Malven lassen sich auch gut in einem nährstoffreichen Dauersubstrat in Töpfen auf Balkon und Terrasse halten. Die Trockenen Blätter duften leicht nach Moschus. Ihre Blüten werden von Bienen, Schmetterlingen und Fliegen als Nahrungsspender besucht.
Ein natürlicher Eyecatcher
Die bis zu zwei Zentimeter großen Blütenbälle des Teufelsabbiss bringen eine faszinierende Leichtigkeit in Beete oder naturnahe Pflanzungen. Kombiniert mit ähnlichen Arten wie dem Großen Wiesenknopf entsteht ein harmonisches Farbenspiel. Die lanzettlichen, bodennahen Blätter der Pflanze bilden eine kompakte Rosette, die auch im Winter attraktiv bleibt und Grün in den Garten zaubert. Als eher konkurrenzschwache Pflanze entfaltet sich der Teufelsabbiss besonders gut in Bereichen, wo er nicht mit ausbreitungsfreudigeren Pflanzen konkurrieren muss.
Lebensraum und Nahrung für Bestäuber
Der Teufelsabbiss ist nicht nur eine Augenweide für Gartenliebhaber, sondern auch ein wertvolles Biotop für zahlreiche Bestäuber. Viele Wildbienen, darunter zwei spezialisierte (oligolektische) Arten, nutzen die Blüten als Pollenquelle. Auch Schmetterlinge wie der seltene Skabiosen-Scheckenfalter und die Gamma-Eule finden hier Nahrung und Platz für ihren Nachwuchs. Mit dem Anpflanzen dieses heimischen Wildstaudenklassikers leisten Sie einen wichtigen Beitrag für den Schutz bedrohter Arten und fördern die ökologischen Kreisläufe in Ihrem Garten.
Pflegeleicht und vielseitig
Der Gewöhnliche Teufelsabbiss gedeiht am besten in sonnigen bis halbschattigen Lagen auf gut durchlässigen, nährstoffarmen Böden. Er liebt Gesellschaft von anderen nicht-invasiven Pflanzen und fügt sich mühelos in naturnahe Gartenkonzepte ein. Ob in Beetgestaltungen, Wildblumenwiesen oder als Akzentpflanze in Ihrer naturnahen Ecke – der Teufelsabbiss bringt Natürlichkeit und Eleganz in Ihren Garten.
Eine Pflanze mit Geschichte
Der außergewöhnliche Name "Teufelsabbiss" rührt von der Beschaffenheit der verdickten Wurzel her, die von unten her abstirbt und aussieht, als sei sie „abgebissen“ worden. Dieses ungewöhnliche Merkmal faszinierte schon unsere Vorfahren, die die Pflanze als magisches Amulett gegen böse Geister und zum Schutz vor Unheil schätzten. Auch in der traditionellen Heilkunst spielte der Teufelsabbiss eine Rolle und wurde zur Blutreinigung oder bei Atemwegserkrankungen verwendet.
Genuss aus der Natur
Wussten Sie, dass der Teufelsabbiss auch in der Wildkräuterküche Verwendung findet? Die zarten jungen Blätter und die Blüten können als besondere Zutat in Salaten oder zur Dekoration genutzt werden. Ein echter Allrounder, der nicht nur optisch, sondern auch kulinarisch begeistert!
Heimatverbunden und nachhaltig
Unsere Teufelsabbiss-Pflanzen stammen aus zertifiziertem Saatgut mit regionaler Herkunft, sodass Sie mit dem Kauf nicht nur eine schöne Wildstaude erwerben, sondern auch die heimische Flora stärken. Regionales Anpflanzen schützt die genetische Vielfalt und sorgt zugleich dafür, dass die Pflanze optimal gedeihen kann.
Bringen Sie Natürlichkeit und Vielfalt in Ihren Garten
Der Gewöhnliche Teufelsabbiss verbindet Ästhetik, ökologische Bedeutung und historische Tradition auf eine unvergleichliche Art und Weise. Gönnen Sie Ihrem Garten dieses elegante, nachhaltige Highlight und tragen Sie zum Schutz der Umwelt und heimischen Arten bei!
Fertig! Die Beschreibung für den Gewöhnlichen Teufelsabbiss ist bereit. Lass mich wissen, wenn ich noch etwas anpassen oder ergänzen soll! ????
Vielfältige Anwendungen
Naturheilkunde
Traditionell wurde Rainfarn in der Naturheilkunde als Wurmmittel verwendet. Trotz seiner früheren Beliebtheit als Heilpflanze wird heute von der medizinischen Anwendung abgeraten, da das aromatische Rainfarnöl bereits in geringen Dosen Vergiftungserscheinungen hervorrufen kann.
Schädlingsbekämpfung
Die getrockneten Blätter des Rainfarns sind ein bewährtes Mittel gegen Motten. Auch zur Abwehr von Kartoffelkäfern und anderen Schädlingen im Garten hat sich Rainfarn als wirksam erwiesen. Besonders nützlich ist er als Zutat in Brennnesselbrühe oder Schachtelhalmsud.
Färben
Schon im Mittelalter wurden die gelben Blüten des Rainfarns zur Wollfärberei verwendet. Je nach Beize lassen sich damit dunkelgelbe bis dunkelgrüne Farbtöne erzielen.
Imkerei
In der Imkerei werden die getrockneten Blätter zum Räuchern verwendet, um die Honigbienen beim Hantieren an ihren Behausungen ruhigzustellen.
Ökologische Bedeutung
Rainfarn ist eine ausgezeichnete Nektarpflanze und dient als beliebte Bienenweide. Er zieht eine Vielzahl von Bienenarten, Schmetterlingen, Käfern und Wanzen an. Zu den regelmäßigen Besuchern zählen Honigbienen, Wildbienen sowie Schmetterlingsarten wie das Wiesenvögelchen und der Kleine Feuerfalter. Diese Insekten sind weniger am Nektar als am reichlich gebildeten Pollen interessiert.
Verbreitung und Kultivierung
Rainfarn verbreitet sich durch unterirdische Ausläufer und die Verbreitung der Achänen erfolgt durch den Wind oder durch Anhaften im Fell von Tieren. Im Gartenfachhandel sind verschiedene Zuchtsorten erhältlich, die sich in Wuchshöhe und Laubfarbe unterscheiden.
Wissenswertes
Der botanische Gattungsname Tanacetum leitet sich vom griechischen Wort „athanasí“ für Unsterblichkeit ab. Der Mensch nutzt Rainfarn seit Jahrhunderten als Heil- und Nutzpflanze. Besonders bekannt wurde er durch die Landgüterverordnung Karls des Großen, die ihm weite Verbreitung in Klostergärten bescherte.
Fazit
Obwohl Rainfarn heutzutage nicht mehr als Heilpflanze verwendet wird, bleibt seine Vielseitigkeit beeindruckend. Von der Schädlingsbekämpfung über die Imkerei bis hin zur Verwendung als Färbepflanze – Rainfarn ist ein wertvolles Kraut mit einer langen Geschichte und zahlreichen Anwendungen.
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