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Wuchs und Blütenpracht
Die Alpen-Lichtnelke bildet dichte Polster aus grünem Laub, die auch im Winter ihren Charme behalten. Im Frühling und Frühsommer – meist von Mai bis Juni – bringen ihre strahlend rosa Blüten Farbe ins Beet. Trotz ihres filigranen Aussehens ist die Alpen-Lichtnelke robust und widerstandsfähig, ein Symbol für die Anpassungsfähigkeit alpiner Pflanzen. Sie gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort und bevorzugt durchlässige, leicht kiesige Böden, die Feuchtigkeit speichern, ohne Staunässe zu verursachen.
Ein Paradies für Bestäuber
Die Alpen-Lichtnelke begeistert nicht nur mit ihrer Schönheit, sondern trägt auch aktiv zum Erhalt der Biodiversität bei. Sie ist ein wichtiger Lebensraum und eine Nahrungsquelle für eine Vielzahl von Tieren. Insgesamt profitieren 12 Wildbienenarten von ihrem reichhaltigen Angebot an Nektar und Pollen. Ebenso zieht sie Schmetterlinge an und bietet spezialisierten Raupen einen geschützten Lebensraum. Selbst für Schwebfliegen, Käfer und andere Nützlinge ist sie von großem Wert. Keine andere Pflanze ist so klein und doch ein so großer Beitrag für die heimische Tierwelt!
Pflege und Standort
Die Alpen-Lichtnelke ist anspruchslos und eignet sich ideal für naturnahe Gärten, Steinanlagen oder als Begleiter in Alpinum-Arrangements. Dank ihres flachen Wurzelsystems breitet sie sich gut aus und bildet attraktive Polster. Sie benötigt lediglich einen durchlässigen Boden und fühlt sich in sonniger bis halbschattiger Lage am wohlsten. Aufgrund ihrer alpinen Herkunft verträgt sie auch kargere Bedingungen und überrascht mit ihrer Widerstandsfähigkeit.
Gestaltungsideen mit der Alpen-Lichtnelke
Diese attraktive Staude eignet sich hervorragend für Steingärten, naturnahe Beete und kleine Gartenlandschaften. Besonders im Zusammenspiel mit anderen alpinen Pflanzen oder Bodendeckern kommt ihre subtile Eleganz zur Geltung. Aber auch als Akzentpflanze in Trockenmauern oder an Wegrändern bezaubert sie mit ihrer natürlichen Ausstrahlung.
Nachhaltigkeit für Ihren Garten
Wenn Sie Ihrem Garten eine Pflanze hinzufügen möchten, die nicht nur schön aussieht, sondern gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung unserer Wildtiere leistet, ist die Alpen-Lichtnelke die perfekte Wahl. Mit ihren zarten Blüten, ihrer pflegeleichten Natur und ihrem ökologischen Nutzen bringt sie ein Stück alpiner Natur direkt in Ihren Garten.
Entdecken Sie die Alpen-Lichtnelke und verwandeln Sie Ihren Garten in eine charmante Oase für Pflanzen, Tiere und Menschen gleichermaßen!
Die Beschreibung für die Alpen-Lichtnelke ist fertig! Lass mich wissen, wenn ich noch weitere Pflanzenbeschreibungen für dich erstellen soll. ????
Der Blauschwingel bildet dichte, kuppelförmige Büschel aus blau-grauen, nadelartigen Blättern, die eine feine, elegante Struktur aufweisen. Die unauffälligen, grünlichen Blüten mit einem Hauch von Purpur erscheinen im späten Frühling bis frühen Sommer und fügen der Pflanze subtile Farbakzente hinzu.
Pflegehinweise: Blauschwingel gedeiht am besten in voller Sonne und gut durchlässigen Böden. Er ist pflegeleicht und trockenheitstolerant, was ihn besonders geeignet für Gärten mit wechselnden Wetterbedingungen macht. Eine Teilung der Pflanze alle 2-3 Jahre ist empfohlen, um ein gesundes und kräftiges Wachstum zu fördern.
Verwendung: In naturnahen Gärten entfaltet Blauschwingel seine volle Wirkung als Bodendecker oder in Steingärten, wo seine charakteristische Farbe harmonische Kontraste schafft. Als Akzentpflanze in Rabatten oder entlang von Wegen bringt er Struktur und Tiefe in die Gartengestaltung.
Besondere Merkmale: Blauschwingel ist bekannt für seine Fähigkeit, die Biodiversität zu fördern. Er bietet Lebensraum und Nahrung für eine Vielzahl von Schmetterlingsarten, darunter der Bunte Dickkopf (Carterocephalus palaemon), die Geröllhalden-Erdeule (Epipsilia grisescens), der Seidenglanz-Mohrenfalter (Erebia-Schlucht), der Graubraune Mohrenfalter (Erebia pandrose), der Eis-Mohrenfalter (Erebia pluto), der Schillernde Mohrenfalter (Erebia tyndarus), die Komma-Graseule (Mythimna comma), der Gletscherfalter (Oeneis glacialis), die Röhricht-Goldeule (Plusia festucae), der Fliegen-Sackträger (Ptilocephala muscella), das Seideneulchen (Rivula sericealis) und der Schwarzkolbige Braundickkopf (Thymelicus lineola). Diese Vielfalt macht Festuca glauca zu einer essentiellen Pflanze für ökologische Gärten, die auf Nachhaltigkeit und Artenvielfalt setzen.
Vielfältige Anwendungen
Naturheilkunde
Traditionell wurde Rainfarn in der Naturheilkunde als Wurmmittel verwendet. Trotz seiner früheren Beliebtheit als Heilpflanze wird heute von der medizinischen Anwendung abgeraten, da das aromatische Rainfarnöl bereits in geringen Dosen Vergiftungserscheinungen hervorrufen kann.
Schädlingsbekämpfung
Die getrockneten Blätter des Rainfarns sind ein bewährtes Mittel gegen Motten. Auch zur Abwehr von Kartoffelkäfern und anderen Schädlingen im Garten hat sich Rainfarn als wirksam erwiesen. Besonders nützlich ist er als Zutat in Brennnesselbrühe oder Schachtelhalmsud.
Färben
Schon im Mittelalter wurden die gelben Blüten des Rainfarns zur Wollfärberei verwendet. Je nach Beize lassen sich damit dunkelgelbe bis dunkelgrüne Farbtöne erzielen.
Imkerei
In der Imkerei werden die getrockneten Blätter zum Räuchern verwendet, um die Honigbienen beim Hantieren an ihren Behausungen ruhigzustellen.
Ökologische Bedeutung
Rainfarn ist eine ausgezeichnete Nektarpflanze und dient als beliebte Bienenweide. Er zieht eine Vielzahl von Bienenarten, Schmetterlingen, Käfern und Wanzen an. Zu den regelmäßigen Besuchern zählen Honigbienen, Wildbienen sowie Schmetterlingsarten wie das Wiesenvögelchen und der Kleine Feuerfalter. Diese Insekten sind weniger am Nektar als am reichlich gebildeten Pollen interessiert.
Verbreitung und Kultivierung
Rainfarn verbreitet sich durch unterirdische Ausläufer und die Verbreitung der Achänen erfolgt durch den Wind oder durch Anhaften im Fell von Tieren. Im Gartenfachhandel sind verschiedene Zuchtsorten erhältlich, die sich in Wuchshöhe und Laubfarbe unterscheiden.
Wissenswertes
Der botanische Gattungsname Tanacetum leitet sich vom griechischen Wort „athanasí“ für Unsterblichkeit ab. Der Mensch nutzt Rainfarn seit Jahrhunderten als Heil- und Nutzpflanze. Besonders bekannt wurde er durch die Landgüterverordnung Karls des Großen, die ihm weite Verbreitung in Klostergärten bescherte.
Fazit
Obwohl Rainfarn heutzutage nicht mehr als Heilpflanze verwendet wird, bleibt seine Vielseitigkeit beeindruckend. Von der Schädlingsbekämpfung über die Imkerei bis hin zur Verwendung als Färbepflanze – Rainfarn ist ein wertvolles Kraut mit einer langen Geschichte und zahlreichen Anwendungen.
Entdecken Sie die vielfältigen Vorteile von Rainfarn und machen Sie sich seine erstaunlichen Eigenschaften zunutze!
Die Alpen-Nelke (Dianthus alpinus) ist eine heimische, teils winterharte Staude, die für ihre polsterbildende Wuchsform und ihren Reichtum an Farbe und Duft bekannt ist. Sie bildet dichte Kissen aus dunkelgrünen, lanzettlichen Blättern, die einen attraktiven Kontrast zu den großen, duftenden, rosa bis karminroten, radförmigen Blüten bilden, die sie von Juni bis August trägt.
Die Alpen-Nelke bevorzugt humusreiche, kalkhaltige und gut durchlässige Böden. Sie kann sowohl in Blumenbeeten als auch in Steingärten und als Kübelpflanze eingesetzt werden. Mit einer Wuchshöhe von 5-10 cm und einer Breite von 20-30 cm ist sie eine ideale Pflanze für kleine und große Gärten.
Die Alpen-Nelke ist bis zu -12°C frostverträglich und zieht 12 Wildbienenarten, 2 Schmetterlingsarten und 2 Raupenarten an, obwohl ihr Nektar- und Pollenwert als niedrig eingestuft wird. Diese robuste, immergrüne Staude gehört zur Ordnung der Nelkenartigen (Caryophyllales), zur Familie der Nelkengewächse (Caryophyllaceae) und zur Gattung der Nelken (Dianthus).
Quelle: Natura db
Wuchs und Erscheinung
Mit ihren aufrechten Blütenähren und einem kompakten Wuchs fügt sich die ‚Rosakönigin‘ mühelos in jede Gartenlandschaft ein. Die filzige Blattstruktur verleiht ihr nicht nur Robustheit, sondern auch einen optischen Reiz, der die leuchtenden Blüten noch stärker zur Geltung bringt. Der Steppensalbei gedeiht hervorragend an sonnigen Standorten, wo er seine volle Pracht entfalten kann.
Pflegeleicht und anpassungsfähig
Steppensalbei ‚Rosakönigin‘ bevorzugt einen lockeren, sandigen bis lehmigen Boden mit neutraler bis kalkreicher Zusammensetzung. Entscheidend für ihr prächtiges Wachstum ist ein sonniger, offener Platz, wo sie sich bestens entwickelt. Dank ihrer Anspruchslosigkeit benötigt sie wenig Pflege und ist eine ideale Blütenstaude für Gartenliebhaber, die sich an pflegeleichter und zugleich bezaubernder Pflanzenpracht erfreuen möchten.
Ökologische Bedeutung
Während die ‚Rosakönigin‘ eine Zuchtform ist und vermutlich nicht ganz das gleiche Niveau an ökologischer Bedeutung wie die Wildform (Salvia nemorosa) erreicht, bleibt sie dennoch eine wertvolle Nektarquelle. Ihre lange Blühdauer sorgt dafür, dass Bienen und andere bestäubende Insekten eine kontinuierliche Nahrungsquelle finden. Das macht sie zu einer lohnenden Pflanze für bienenfreundliche Gärten. Zudem fügt sie sich als schöne Ergänzung in ein möglichst naturnahes Gartenkonzept ein.
Vielseitige Verwendung
Dieser edle Steppensalbei ist vielseitig einsetzbar und ideal für Staudenbeete, Freilandbepflanzungen und als stilvolle Begleitpflanze für Rosen geeignet. Ihre leuchtenden Blüten setzen farbenfrohe Akzente und ihre unkomplizierte Natur ist eine Bereicherung für jeden Garten. Schon ein einzelnes Beet mit Steppensalbei ‚Rosakönigin‘ kann eine bezaubernde Wirkung entfalten und eine lebendige Farbenpracht schaffen.
Die Wildform von Salvia nemorosa
Zur Ergänzung sei erwähnt, dass die Wildform des Steppensalbeis für ganz besondere Wildbienenarten wie die Frühe Ziest-Schlürfbiene und die Wald-Pelzbiene essenziell ist. Außerdem lockt sie flink schwirrende Schmetterlinge wie die Silberpunkt-Höckereule und das Magerrasen-Kleinspanner an. Die ‚Rosakönigin‘, auch wenn sie eine Zuchtsorte ist, lässt mit ihrer Ausstrahlung und gärtnerischen Vielseitigkeit dennoch keine Wünsche offen.
Fazit
Mit Steppensalbei ‚Rosakönigin‘ bringen Sie eine exotische Schönheit in Ihren Garten, die mit ihrer anspruchslosen Pflege und langen Blütezeit überzeugt. Ob als kompakter Farbtupfer im Staudenbeet, elegante Ergänzung zu Rosen oder Highlight in größeren Freiflächen – diese Pflanze steht für natürliche Eleganz, tierfreundliches Gärtnern und unaufdringlichen Duft. Verwandeln Sie mit dieser bezaubernden Blütenpflanze Ihr Grün in eine harmonische Oase und lassen Sie sich von ihrem Charme begeistern!
Die Pflanze liebt trockene, sonnige Standorte und ist die perfekte Wahl für Steingärten, Balkone, Terrassen oder Dachbegrünungen. Dank ihrer tiefen Pfahlwurzeln und dem weitreichenden Wurzelsystem erobert die Steinkresse auch die kleinsten Ritzen zwischen Steinen, findet dort Wasser und trotzt Staunässe. Ihre Unempfindlichkeit gegenüber Schnecken und anderen Schädlingen macht sie zu einem pflegeleichten und robusten Begleiter in jedem Garten.
Die Vermehrung des Berg-Steinkrauts gelingt am besten durch Aussaat oder Stecklinge, wobei das Teilen meist weniger erfolgreich ist. Diese Staude ist gut mit anderen bunt blühenden Bodendeckern kombinierbar und trägt zur Gestaltung eines lebendigen und farbenfrohen Landschaftsbildes bei. Idealerweise wird die Pflanze im Herbst zurückgeschnitten, um ein dichtes Wachstum zu fördern. Nutzen Sie das Berg-Steinkraut, um öde Flächen in üppig blühende Oasen zu verwandeln und Ihrer Gartengestaltung eine ökologische und zugleich ästhetische Note zu verleihen.
Das Berg-Steinkraut Steinkresse ist mehr als nur ein hübscher Hingucker; es ist ein ökologischer Unterstützer und pflegeleichter Begleiter in jedem Garten. Mit seinem leuchtenden Farbspiel, der Unempfindlichkeit gegenüber Schädlingen und der Fähigkeit, Bienen anzulocken, bietet es sowohl Schönheit als auch Nutzen. Erwägen Sie, diese vielseitige Pflanze in Ihre Gartenlandschaft zu integrieren und profitieren Sie von ihrer unkomplizierten Pflege und ihren ökologischen Vorteilen.
Armeria maritima ist eine super beliebte Pflanze für naturnahe Gärten! Du kannst sie in Bögen, Lücken oder als Saumpflanze verwenden. Sie sieht nicht nur hübsch aus, sondern ist auch eine wertvolle Ressource für unsere heimischen Insekten. Die Strand-Grasnelke ist in vielen Gärten, an Wegrändern und sogar an Küsten, Salzwiesen und Sanddünen zu finden. Sie ist total robust und liebt die volle Sonne! Ihre vielen Blüten sind ein wahrer Blickfang und versorgen zahlreiche heimische Insekten mit Futter. Sie bleibt bis zu 20 cm hoch, ist winterhart und blüht im Früh-Sommer in wunderschönen Farben.
Wenn du die Strand-Grasnelke anpflanzt, hast du nicht nur etwas Schönes zum Anschauen, sondern leistest auch einen wertvollen Beitrag zum Insektenschutz und zur Biodiversität in deinem Garten. Die Blüten sind wahre Nektar- und Pollenquellen für Wildbienen und eine leckere Mahlzeit für einige Schmetterlingsarten. Zum Beispiel fliegt die Sandrasen-Maskenbiene (Hyllaeus angustatus) gerne zur Strand-Grasnelke. Außerdem findest du an ihr die Raupen der Blaugrauen Steineule (Polymixis xanthomista), des Grasnelken-Glasflüglers (Synanthedon myopaeformis) und des Salzwiesen-Kleinspanners (Scopula emutaria). Also, gönne deinem Garten diesen tollen Zuwachs und lass auch die Insekten davon profitieren! ????????????
Die Sumpf-Schafgarbe, auch als Bertram-Schafgarbe, Wilder Bertram oder Weißer Dorant bekannt, ist eine sommergrüne Staude, die bis zu 70 cm hoch wird. Sie kommt in den gemäßigten Zonen Europas und Westasiens vor, ausgenommen sind die Hochgebirge und das Mittelmeergebiet. Typischerweise findet man sie auf nassen Wiesen und Mooren, in Staudenfluren an fließenden Gewässern sowie auf feuchten Gräben. Diese Pflanze gehört zur Familie der Korbblütler und hat dunkelgrüne, schmal-lanzettliche Blätter, die ohne Blattstiele am Grund sitzen. Die Bestäubung erfolgt durch Bienen und Fliegen und die Verbreitung der Samen übernimmt der Wind. In der Natur dient sie als Nahrungsquelle für den Kleinen Feuerfalter und als Raupenfutter für die Spitzflügel-Kätzcheneule. Früher wurde die Sumpf-Schafgarbe als Heilpflanze verwendet und ihr Name leitet sich vom griechischen Wort ptairo (niesen) ab, da man aus ihren getrockneten Wurzeln Niespulver herstellen kann. Heutzutage ist sie wieder als Zierpflanze beliebt, vor allem gefüllte Sorten sind sehr beliebt. Wir bieten ihnen die ungefüllte Wildform an da sie für 75 Wildbienenarten von denen 12 spezialisten sind wesentlich interessanter ist. Sie eignet sich aber auch als Würzkraut in der Küche und das ätherische Öl wird zur Insektenabwehr und in der Naturheilkunde eingesetzt. Auch gekaut soll sie bei Zahnschmerzen und Geschwüren im Mund Linderung verschaffen. Die Sumpf-Schafgarbe ist eine vielseitige Pflanze, die besonders für feuchte Standorte geeignet ist und mit ihren attraktiven Blüten und den dunkelgrünen Blättern eine schöne Bereicherung für jeden Garten oder Balkon darstellt.
Aubrieta x cultorum, auch bekannt als Blaukissen, ist ein echter Hingucker im naturnahen Garten. Diese tolle Pflanze wächst auf 10-15 cm und beeindruckt mit einer Fülle von leuchtenden Blüten in verschiedenen Lilatönen. Die Blütezeit erstreckt sich von März bis Mai und beschert uns eine Pracht, die das Herz höher schlagen lässt.
Das Blaukissen liebt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht am besten in gut durchlässiger Erde mit reichhaltigen Nährstoffen. Es ist absolut winterhart und meistert Temperaturen bis -20°C problemlos.
Das zieht mit seiner üppigen Blüte eine Vielzahl von Insekten an und ist somit eine echte Bereicherung für jeden Garten. Bei uns im Shop kannst du das Blaukissen ganz bequem online bestellen und es wird direkt zu dir nach Hause geliefert.
Ihr botanischer Name Leucanthemum setzt sich aus den beiden griechischen Worten leukos was weiß bedeutet und anthemon für Blume zusammen. Wiesen-Margeritten sind Korblütler, ihre Blüten bestehen aus 20 - 25 weißen weiblichen Zungenblüten und 300 bis 400 zwittrigen, gelben Röhrenblüten. Im Garten haben Wiesen-Margeritten eine lange Blütezeit die von Mai bis in den Oktober reicht.