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Mit einer Höhe von 20-50 cm ist sie ideal für sonnige Trockenrasen, Schotterflächen und sogar Gärten, wo sie mitunter verwildert. Ihre blühenden Ähren ziehen Bienen und Schmetterlinge magisch an, insbesondere die Blauschwarze Holzbiene sowie seltene Schmetterlinge wie den Wachtelweizen-Scheckenfalter.
Der Ährige Ehrenpreis lässt sich leicht vermehren und ist eine wunderbare Bereicherung für naturnahe Gärten. Nach der Blütezeit empfiehlt es sich, die Pflanze zurückzuschneiden, um buschiges Wachstum und eine zweite Blüte zu fördern. Die Verbreitung erfolgt auf natürliche Weise durch Wind oder Tiere, die vorbeistreifen, was den Erhalt der Art unterstützt.
Gärtner, die Wert auf ökologische Vielfalt und einfache Pflege legen, finden im Ährigen Ehrenpreis einen idealen Begleiter. Seine blauen, violetten oder roten Blüten verleihen jedem Garten eine natürliche Pracht, während seine robuste Natur minimalen Pflegeaufwand verlangt. Lassen Sie sich von der Schönheit und den ökologischen Vorteilen des Ährigen Ehrenpreises inspirieren und schaffen Sie ein Paradies für Insekten und Ihre Sinne.
Die Pflanze liebt trockene, sonnige Standorte und ist die perfekte Wahl für Steingärten, Balkone, Terrassen oder Dachbegrünungen. Dank ihrer tiefen Pfahlwurzeln und dem weitreichenden Wurzelsystem erobert die Steinkresse auch die kleinsten Ritzen zwischen Steinen, findet dort Wasser und trotzt Staunässe. Ihre Unempfindlichkeit gegenüber Schnecken und anderen Schädlingen macht sie zu einem pflegeleichten und robusten Begleiter in jedem Garten.
Die Vermehrung des Berg-Steinkrauts gelingt am besten durch Aussaat oder Stecklinge, wobei das Teilen meist weniger erfolgreich ist. Diese Staude ist gut mit anderen bunt blühenden Bodendeckern kombinierbar und trägt zur Gestaltung eines lebendigen und farbenfrohen Landschaftsbildes bei. Idealerweise wird die Pflanze im Herbst zurückgeschnitten, um ein dichtes Wachstum zu fördern. Nutzen Sie das Berg-Steinkraut, um öde Flächen in üppig blühende Oasen zu verwandeln und Ihrer Gartengestaltung eine ökologische und zugleich ästhetische Note zu verleihen.
Das Berg-Steinkraut Steinkresse ist mehr als nur ein hübscher Hingucker; es ist ein ökologischer Unterstützer und pflegeleichter Begleiter in jedem Garten. Mit seinem leuchtenden Farbspiel, der Unempfindlichkeit gegenüber Schädlingen und der Fähigkeit, Bienen anzulocken, bietet es sowohl Schönheit als auch Nutzen. Erwägen Sie, diese vielseitige Pflanze in Ihre Gartenlandschaft zu integrieren und profitieren Sie von ihrer unkomplizierten Pflege und ihren ökologischen Vorteilen.
Die Campanula glomerata, auch als Knäuel-Glockenblume bekannt, ist eine wahre Freude für das Auge und das Herz eines jeden Insektenfreundes. Diese robuste Pflanze wächst horstig und aufrecht, erreicht eine Höhe von 10 bis 30 cm und eignet sich hervorragend für die Nutzung in Kübeln. Genießen Sie die atemberaubende Blüte, die von Juni bis September anhält. Die Knäuel-Glockenblume dient als Nahrungsquelle und Lebensraum für Bienen und Schmetterlingsraupen, wobei die Wildform insgesamt 33 verschiedene Wildbienenarten und 14 verschiedene Raupenarten anzieht. Unter den Wildbienenarten, die die Pflanze besuchen, sind einige vom Aussterben bedroht oder stark gefährdet, wie die Kahle Schuppensandbiene (Andrena paucisquama) und die Ungezähnte Glanzbiene (Dufourea inermis). Die Pflanze bietet einen hohen Nektarwert (3/4 viel) und einen mäßigen Pollenwert (2/4), was sie zu einer wichtigen Ressource für heimische Insekten macht. Nehmen Sie Teil an der Erhaltung unserer heimischen Insektenwelt, indem Sie diese wunderschöne Pflanze in Ihrem Garten ansiedeln. Sie können die Campanula glomerata bequem in unserem Online-Shop bestellen und direkt an Ihre Haustür liefern lassen.
Die Sand-Nelke (Dianthus arenarius) ist eine einheimische Wildstaude, die sich durch ihre charakteristisch zerschlitzten weißen Blüten und ihr wintergrünes Laub auszeichnet. Sie bildet niedrige Polster und bevorzugt einen gut durchlässigen und nährstoffreichen Sandboden. Am liebsten steht sie in der vollen Sonne.
Diese pflegeleichte und robuste Staude ist winterhart und eignet sich hervorragend für den Steingarten, Heidegarten, Blumenbeete und auch als Kübelpflanze für Balkon und Terrasse. Mit einer Wuchshöhe von 15 bis 30 cm und einer Breite von 10 bis 20 cm passt sie perfekt in jeden Garten.
Die Sand-Nelke wird vor allem von Schmetterlingen bestäubt und dient als Pollenlieferant für Wildbienen. Trotz ihres geringen Nektar- und Pollenwerts zieht sie insgesamt ein Dutzend Wildbienenarten an. Darüber hinaus sind ihre natürlichen Lebensräume im Schwinden begriffen, weshalb sie auf der Roten Liste als bedroht eingestuft wird.
Wissenswert ist, dass wilde Bestände der Sand-Nelke von Rindern, Schafen und Pferden gemieden werden, da sie Saponine enthalten. Diese können in größeren Mengen die Verdauung beeinflussen. Daher sollte man sie bestenfalls nur vorsichtig als essbare Dekoration verwenden.
Quelle: NaturaDB
Der Schwert-Alant (Inula ensifolia) ist eine mehrjährige, krautige Pflanze, die aus Mittelost- und Südosteuropa stammt. In Deutschland ist er als Neophyt bekannt. Seine leuchtend gelben, margeritenähnlichen Blüten sind ein Blickfang in jedem Garten und ziehen eine Vielzahl von Insekten an.
Die Pflanze erreicht eine Höhe von 30-40 cm und verfügt über ein unterirdisches Rhizom. Ihre dunkelgrünen, lanzettlich gespitzten Blätter sind ganzrandig und verlaufen parallel. Die Blütenköpfe sind goldgelb und erscheinen von Juli bis August.
Der Schwert-Alant bevorzugt sonnige und trockene Standorte mit kalkhaltigem, gut durchlässigem Boden. Er ist winterhart bis -28 °C und eignet sich hervorragend für Dachbegrünungen.
Neben ihrer Schönheit bietet die Pflanze Nahrung für 71 Wildbienenarten, darunter 11 spezialisierte Arten. Sie ist auch ein Futterlieferant für verschiedene Arten von Scheckenfaltern.
Quelle: NaturaDB
Die Gewöhnliche Bitterwurz (Lewisia cotyledon), auch als Porzellanröschen bekannt, ist eine charmante Staude, die ursprünglich aus den Bergen Kaliforniens stammt. Sie ist ein Neophyt in Deutschland und begeistert mit ihren auffälligen rosa-weißen Blüten, die im Juni und August erblühen.
Mit einer Wuchshöhe von 10-20 cm und einer Breite von 20-25 cm ist die Gewöhnliche Bitterwurz eine kompakte Pflanze, die flache Blattrosetten bildet. Aus der Mitte dieser Rosetten wächst ein reich verzweigter Stiel, an dem die farbenfrohen Blüten sitzen.
Die Gewöhnliche Bitterwurz gedeiht am besten an sonnigen bis halbschattigen Standorten mit nährstoffreichem, saurem und durchlässigem Boden. Sie bevorzugt Ostlagen, da sie direkte Mittagssonne nicht gut verträgt. Ein leichter Winterschutz ist empfehlenswert, obwohl die Pflanze winterhart bis -23 °C ist.
Diese Staude eignet sich hervorragend für die Kübelkultur und kann somit auf Balkonen oder Terrassen platziert werden. Die Vermehrung erfolgt durch Aussaat.
Quelle: NaturaDB
Die Wald-Schlüsselblume 'Primula veris' ist eine einheimische Wildstaude, die mit ihren goldgelben Blüten und zungenförmig runzligen Blättern beeindruckt. Sie ist mehrjährig, robust und winterhart, was sie zu einer pflegeleichten Bereicherung für jeden Garten macht.
Mit einer Wuchshöhe von 10-20 cm und einer Breite von 20-25 cm ist diese Pflanze ideal für naturnahe Wiesen, magere Wildstaudenbeete, Steingärten und Blumenkästen. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem bis humosem Boden, der feucht bis frisch sein sollte.
Die Blütezeit der Wald-Schlüsselblume erstreckt sich von April bis Juni, wobei die aufrechten Stängel mit zahlreichen zur Sonne ausgerichteten Blüten am Ende geschmückt sind. Diese Pflanze ist frostverträglich bis -28 °C und eignet sich daher hervorragend für die meisten Klimazonen.
Die Wald-Schlüsselblume ist nicht nur eine Augenweide, sondern auch eine wichtige Nahrungsquelle für verschiedene Insektenarten. Sie bietet Nektar und/oder Pollen für 3 Arten von Wildbienen und ist Gastgeber für 25 Arten von Raupen.
Diese Staude ist auch als alte Heilpflanze bei Erkältungskrankheiten bekannt.
Quelle.NaturaDB
Die Gewöhnliche Kuhschelle, auch bekannt als 'Pulsatilla vulgaris', ist eine einheimische Wildstaude, die sich durch ihre auffälligen, glockenförmigen und meist lila gefärbten Blüten auszeichnet. Sie ist eine ausdauernde kleine Staude, die besonders in Steingärten und mageren Standorten beliebt ist.
Mit einer Wuchshöhe von 5-30 cm und einer Breite von 20-30 cm ist diese Pflanze ein echter Blickfang in jedem Garten. Sie bevorzugt sonnige Standorte mit durchlässigem bis normalem Boden, der frisch sein sollte.
Die Pflanze ist frostverträglich bis -28 °C und eignet sich daher hervorragend für die meisten Klimazonen. Die mehrfach gefiederten und fiederteiligen behaarten Blätter der Kuhschelle erscheinen vor den Blüten und bieten einen ansprechenden Kontrast zu den leuchtenden Blüten.
Die Gemeine Kuhschelle ist nicht nur eine Augenweide, sondern auch eine wichtige Nahrungsquelle für verschiedene Insektenarten. Sie bietet Nektar und/oder Pollen für 19 Arten von Wildbienen und ist Gastgeber für drei Arten von Raupen.
Die Sammelnussfrucht aus zahlreichen Achänen mit langen fedrigen Griffelresten trägt zur Verbreitung dieser Art bei. Die Pflanze ist eine alte Heilpflanze, aber auch in allen Teilen giftig.
Quelle.NaturaDB
Die Felsen-Fetthenne oder auch Tripmadam, auch bekannt als 'Sedum reflexum' ist eine einheimische Wildstaude, die durch ihre winterharte Natur und ihre Anpassungsfähigkeit besticht. Mit ihren tannennadelartigen Trieben und dicht stehenden grauen Blättern ist sie die ideale Wahl für trockene, sonnige Standorte.
Diese Staude bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht am besten in durchlässigem bis humosem Boden, der frisch bis trocken sein kann. Mit einer Höhe von 15-25 cm bildet die Felsen-Fetthenne ein dichtes Polster, das im Frühjahr mit zahlreichen gelben, sternförmigen Blüten übersät ist.
Die graugrünen Blätter der Felsen-Fetthenne bleiben das ganze Jahr über attraktiv und bieten einen schönen Kontrast zu den leuchtenden Blüten. Die Pflanze ist frosthart und kann Temperaturen bis -23°C standhalten.
Die Felsen-Fetthenne ist nicht nur eine Augenweide, sondern bietet auch Nahrung für eine Vielzahl von Insekten, darunter 11 verschiedene Wildbienenarten und 4 Schmetterlingsraupenarten.
Ob auf Mauern, im Steingarten oder zur Dachbegrünung, die Felsen-Fetthenne ist eine vielseitige Pflanze, die Ihrem Garten Struktur und Farbe verleiht. Darüber hinaus ist sie essbar und wurde in der Vergangenheit als Heilpflanze verwendet.
Quelle NaturaDB
Die Violette Königskerze (Verbascum phoeniceum) ist eine heimische Wildpflanze mit auffälligen violetten Blüten. Diese mehrjährige Pflanze ist winterhart und eine wertvolle Bienenweide. Sie bevorzugt sonnige, trockene Standorte und erreicht eine Höhe von etwa einem Meter.
Im ersten Jahr bildet die Königskerze eine bodennahe Rosette. Ab dem zweiten Jahr entwickelt sie prächtige Blütenstände. Die Pflanze ist robust und pflegeleicht, verträgt jedoch keine Staunässe. Sie ist gut winterhart und zieht Bienen, Fliegen und Käfer an, die als Bestäuber dienen.
Die Violette Königskerze ist eine ausgezeichnete Pollenquelle für neun Arten von Wildbienen. Sie bevorzugt einen nährstoffreichen, gut durchlässigen Boden und kann Wurzeldruck vertragen, was sie zur idealen Unterpflanzung von Bäumen macht.
Mit ihrer aufrechten Wuchsform und einer Höhe von 40-90 cm ist die Violette Königskerze eine beeindruckende Erscheinung in jedem Garten. Ihre dunkelgrünen, eiförmigen Blätter sind wintergrün und schneckenunempfindlich
Quelle: NaturaDB
Die Staude ist winterhart und bildet schnell dichte, blühende Teppiche, die nicht nur das Auge erfreuen, sondern auch einen wichtigen Lebensraum für Raupen und andere Insekten bieten. Mit einer Blühzeit von Ende April bis Anfang Oktober zieht dieses konkurrenzstarke Gewächs eine Vielzahl von Bienen an, darunter 12 Wildbienenarten, die Nektar und Pollen sammeln. Diese Artenvielfalt unterstützt nicht nur die Bestäubung, sondern trägt auch zur Erhaltung bedrohter Bienenarten bei.
Die Vermehrung des Roten Seifenkrauts ist ebenso unkompliziert wie seine Pflege. Am besten gedeiht es auf trockenwarmen, sonnenexponierten Standorten, wo es seine Wurzeln tief in den Boden graben kann. Für die Vermehrung eignen sich sowohl Samen als auch Stecklinge, die schnell Wurzeln schlagen und zu kräftigen Pflanzen heranwachsen. Das Seifenkraut ist hervorragend geeignet für Steingärten, da es zwischen Felsen und auf Geröllböden seine volle Pracht entfalten kann. Doch auch in Kübeln oder als Dachbegrünung findet es seinen Platz und bringt mit seinen leuchtenden Blüten Farbe und Leben in jede Umgebung.
Das Rote Seifenkraut ist mehr als nur eine schöne Pflanze; es ist ein ökologischer Gewinn für jeden Garten, der sowohl durch seine Pflegeleichtigkeit als auch durch seine biologische Vielfalt überzeugt. Die wintergrüne Staude bietet nicht nur ästhetischen Mehrwert, sondern auch einen wertvollen Lebensraum für Insekten. Machen Sie das Rote Seifenkraut zu einem festen Bestandteil Ihrer Gartengestaltung und erleben Sie das harmonische Zusammenspiel von Schönheit und ökologischer Funktionalität.
Dank ihrer Frosthärte übersteht sie auch kalte Winter problemlos.
Das Immergrüne Felsenblümchen ist nicht nur wegen seiner Schönheit geschätzt, sondern auch wegen seines ökologischen Werts. Es dient als wertvolle Nahrungsquelle und Lebensraum für zahlreiche Insekten, darunter 37 verschiedene Wildbienenarten, Schmetterlingsraupen und Käfer. Es zieht spezialisierte Wildbienen an, die auf den Pollen dieser Pflanze angewiesen sind, und bietet Vögeln eine wichtige Nahrungsquelle. Darüber hinaus ist diese Pflanze kübelgeeignet, sodass sie auch auf Balkonen oder Terrassen gehalten werden kann. Wichtig ist dabei, ein ausreichend großes Pflanzgefäß zu wählen, um das Wachstum optimal zu unterstützen.
Für Gartenliebhaber, die ihre grüne Oase erweitern möchten, bietet das Immergrüne Felsenblümchen zahlreiche Vermehrungsmöglichkeiten. Die Pflanze lässt sich durch Samen und Teilung vermehren, was eine einfache Vermehrung im eigenen Garten ermöglicht. In der Landschaftsarchitektur ist sie vielseitig einsetzbar, von der Verzierung von Steingärten bis hin zur Gestaltung von naturnahen Beeten.
Das Immergrüne Felsenblümchen ist eine hervorragende Wahl für jeden, der seinem Garten eine pflegeleichte, dennoch beeindruckende Pflanze hinzufügen möchte. Mit ihrer langen Blühzeit, ihrer Widerstandsfähigkeit und ihrem Beitrag zur Artenvielfalt ist sie eine Bereicherung für jeden grünen Daumen. Überlegen Sie doch einmal, diese faszinierende Pflanze in Ihre Gartenlandschaft zu integrieren!
Sand-Thymian, Feld-Thymian oder Quendel (Thymus serpyllum) ist eine beliebte Zierpflanze aus der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Sie fühlt sich in Europa auf Trockenrasen, Dünen, Heidelandschaften, Kiefernwäldern und Felsfluren pudelwohl. Der immergrüne Halbstrauch wächst bis zu 20 Zentimeter hoch und hat behaarte, vierkantige Stängel, die über den Boden kriechen und emporragen. Die Blätter sind schmal-elliptisch, kahl und mit bewimpertem glattem Rand. Die rosafarbenen Lippenblüten erscheinen endständig kopfig gehäuft in den Blattachseln und sind 3-5 Millimeter lang. Der Thymiangeruch der Blüten und des Krauts beim Zerreiben ist einfach unverwechselbar. In den Kapseln entwickeln sich kleine braune Nüsschen als Samen.