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  • Categories: Heimische Wildstauden
  • Categories: Tausende Gärten / Insektenfreunde

Wuchs und Erscheinung

Mit aufrecht wachsenden Blütenähren und einem kompakten, geordneten Wuchs verleiht die ‚Blaukönigin‘ Ihrem Garten Struktur und Farbintensität. Die filzigen, tiefgrünen Blätter sorgen nicht nur für Robustheit, sondern unterstreichen die leuchtende Schönheit der Blüten. Diese charmante Staude wächst besonders gut an sonnigen Plätzen, wo sie ihre volle Leuchtkraft und Blütenpracht entfalten kann.

Pflegeleicht und robust

Die ‚Blaukönigin‘ bevorzugt lockeren, sandigen bis lehmigen Boden mit neutralem bis kalkhaltigem pH-Wert. Ein sonniger Standort ist ideal, um ihr Wachstum und ihre Blütenfülle zu fördern. Diese robuste Staude ist äußerst pflegeleicht und benötigt nur wenig Aufmerksamkeit, was sie zu einer perfekten Wahl für ambitionierte wie auch ungeübte Gartenfreunde macht. Auch trockene Standorte oder kalkreiche Böden stellen für diese Pflanze kein Problem dar.

Ökologische Bedeutung

Steppensalbei ist für seine Beliebtheit bei Bienen, Schmetterlingen und anderen Bestäubern bekannt. Die ‚Blaukönigin‘ mit ihrer langen Blütezeit bietet Nektar und Pollen und stellt somit eine wertvolle Nahrungsquelle dar. Auch wenn ‚Blaukönigin‘ eine Zuchtform ist und daher nicht den gesamten ökologischen Nutzen der Wildform Salvia nemorosa bietet, bleibt sie ein unverzichtbarer Bestandteil eines bienenfreundlichen Gartens.

Vielseitige Verwendungsmöglichkeiten

Ob in Staudenbeeten, Freilandbepflanzungen oder als stimmungsvoller Begleiter für Rosen – die ‚Blaukönigin‘ überzeugt durch ihre Vielseitigkeit. Ihre intensiven Blau-Violett-Töne setzen zauberhafte Akzente und harmonieren mit einer Vielzahl anderer Pflanzen. Auch in naturnahen Gartenkonzepten bringt ihre natürliche Ästhetik bezaubernde Ergebnisse. Zudem lässt sie sich leicht kombinieren und passt perfekt in moderne wie auch klassische Gartengestaltungen.

Ergänzender Hinweis zur Wildform

Die Wildform von Salvia nemorosa, eine wertvolle Bienen- und Schmetterlingsweide, wird von einer beeindruckenden Vielzahl an Wildbienenarten sowie spezialisierten Bestäubern besucht. Die ‚Blaukönigin‘ steht dieser zwar in ihrer Natürlichkeit etwas nach, überzeugt jedoch durch ihre gärtnerische Vielfalt und unvergleichliche Ausstrahlung.

Fazit

Der Steppensalbei ‚Blaukönigin‘ verbindet pflegeleichte Eleganz mit einem beeindruckenden ökologischen Nutzen. Mit seinen strahlend blau-violetten Blüten und der langen Blütezeit von Juni bis September verwandelt er sonnige Standorte in bezaubernde Highlights Ihres Gartens. Ob als Blickfang im Blumenbeet, stilvoller Begleiter für Rosen oder in weitläufigen Landschaften – die ‚Blaukönigin‘ bringt majestätische Schönheit und fröhliches Leben in Ihre grüne Oase. Gönnen Sie Ihrem Garten diesen farbenfrohen Hingucker und fördern Sie gleichzeitig die Artenvielfalt!

Die Beschreibung für den Steppensalbei ‚Blaukönigin‘ ist fertig! Lass mich wissen, wenn ich noch etwas für dich tun kann. ????

3,50 €Price

Vielfältige Anwendungen

Naturheilkunde

Traditionell wurde Rainfarn in der Naturheilkunde als Wurmmittel verwendet. Trotz seiner früheren Beliebtheit als Heilpflanze wird heute von der medizinischen Anwendung abgeraten, da das aromatische Rainfarnöl bereits in geringen Dosen Vergiftungserscheinungen hervorrufen kann.

Schädlingsbekämpfung

Die getrockneten Blätter des Rainfarns sind ein bewährtes Mittel gegen Motten. Auch zur Abwehr von Kartoffelkäfern und anderen Schädlingen im Garten hat sich Rainfarn als wirksam erwiesen. Besonders nützlich ist er als Zutat in Brennnesselbrühe oder Schachtelhalmsud.

Färben

Schon im Mittelalter wurden die gelben Blüten des Rainfarns zur Wollfärberei verwendet. Je nach Beize lassen sich damit dunkelgelbe bis dunkelgrüne Farbtöne erzielen.

Imkerei

In der Imkerei werden die getrockneten Blätter zum Räuchern verwendet, um die Honigbienen beim Hantieren an ihren Behausungen ruhigzustellen.

Ökologische Bedeutung

Rainfarn ist eine ausgezeichnete Nektarpflanze und dient als beliebte Bienenweide. Er zieht eine Vielzahl von Bienenarten, Schmetterlingen, Käfern und Wanzen an. Zu den regelmäßigen Besuchern zählen Honigbienen, Wildbienen sowie Schmetterlingsarten wie das Wiesenvögelchen und der Kleine Feuerfalter. Diese Insekten sind weniger am Nektar als am reichlich gebildeten Pollen interessiert.

Verbreitung und Kultivierung

Rainfarn verbreitet sich durch unterirdische Ausläufer und die Verbreitung der Achänen erfolgt durch den Wind oder durch Anhaften im Fell von Tieren. Im Gartenfachhandel sind verschiedene Zuchtsorten erhältlich, die sich in Wuchshöhe und Laubfarbe unterscheiden.

Wissenswertes

Der botanische Gattungsname Tanacetum leitet sich vom griechischen Wort „athanasí“ für Unsterblichkeit ab. Der Mensch nutzt Rainfarn seit Jahrhunderten als Heil- und Nutzpflanze. Besonders bekannt wurde er durch die Landgüterverordnung Karls des Großen, die ihm weite Verbreitung in Klostergärten bescherte.

Fazit

Obwohl Rainfarn heutzutage nicht mehr als Heilpflanze verwendet wird, bleibt seine Vielseitigkeit beeindruckend. Von der Schädlingsbekämpfung über die Imkerei bis hin zur Verwendung als Färbepflanze – Rainfarn ist ein wertvolles Kraut mit einer langen Geschichte und zahlreichen Anwendungen.

Entdecken Sie die vielfältigen Vorteile von Rainfarn und machen Sie sich seine erstaunlichen Eigenschaften zunutze!

3,50 €Price

Wuchs und Vielfalt

Diese zweijährige Staude bildet einen kompakten, niedrigen Strauch, der von Frühjahr bis Herbst seine volle Blütenpracht entfaltet. Mit nur geringen Ansprüchen an den Boden wächst sie problemlos in Trockenmauern, Steingärten und Rabatten. Die leuchtend bunten Blüten verleihen jeder Gartenanlage Struktur und Esprit. Für eine gute Entwicklung benötigt diese Pflanze jedoch einen sonnigen Standort, an dem sie ihre Blüte optimal entfalten kann.

Pflegeleicht und vielseitig

Die Pflege dieser Wildform ist kinderleicht, was sie ideal für Gartenliebhaber macht, die sich an unkomplizierter und dennoch prachtvoller Flora erfreuen möchten. Ihre geringe Anspruchslosigkeit und hohe Trockenheitsresistenz machen sie zur bevorzugten Wahl in trockenen, sonnenverwöhnten Bereichen. Ein weiterer Pluspunkt ist ihre einfache Vermehrung durch Samen. Sobald sie in Ihrem Garten angekommen ist, können Sie sich lange an ihrer Blütenpracht erfreuen.

Ökologische Bedeutung

Diese Staude ist nicht nur eine Augenweide, sondern auch ein Gewinn für die heimische Tierwelt. Ihre großen und farbenfrohen Blüten ziehen Bienen, Hummeln und andere wichtige Bestäuber magisch an. Mit ihrer langen Blütezeit bietet sie eine hervorragende Nektar- und Pollenquelle und trägt so maßgeblich zur Förderung der biologischen Vielfalt in Ihrem Garten bei.

Historische und medizinische Bedeutung

Die Pflanze blickt auf eine lange Geschichte zurück und wurde bereits im Mittelalter in Kloster- und Heilgärten kultiviert. Ihre Zugehörigkeit zur Familie der Kreuzblütler und ihre historischen Anwendungen unterstreichen ihren besonderen Stellenwert. Sie enthält jedoch herzwirksame Glykoside, die sie giftig machen. Bitte beachten Sie diesen wichtigen Aspekt, wenn Sie sie in Ihrem Garten platzieren, besonders im Hinblick auf Kinder und Haustiere.

Fazit

Diese mediterrane Wildform ist ein perfektes Zusammenspiel aus Tradition, Schönheit und ökologischer Bedeutung. Dank ihrer niedrigen Pflegeansprüche und ihrer Fähigkeit, sonnige Standorte wie Steingärten, Trockenmauern und Blumenbeete zu verschönern, bringt sie nicht nur Farbe, sondern auch Lebendigkeit in Ihren Garten. Entdecken Sie die Faszination dieser besonderen Pflanze und schaffen Sie mit ihr eine blühende Oase der Vielfalt und Schönheit!

3,50 €Price

Vielfältige Anwendungen

Naturheilkunde

Traditionell wurde Rainfarn in der Naturheilkunde als Wurmmittel verwendet. Trotz seiner früheren Beliebtheit als Heilpflanze wird heute von der medizinischen Anwendung abgeraten, da das aromatische Rainfarnöl bereits in geringen Dosen Vergiftungserscheinungen hervorrufen kann.

Schädlingsbekämpfung

Die getrockneten Blätter des Rainfarns sind ein bewährtes Mittel gegen Motten. Auch zur Abwehr von Kartoffelkäfern und anderen Schädlingen im Garten hat sich Rainfarn als wirksam erwiesen. Besonders nützlich ist er als Zutat in Brennnesselbrühe oder Schachtelhalmsud.

Färben

Schon im Mittelalter wurden die gelben Blüten des Rainfarns zur Wollfärberei verwendet. Je nach Beize lassen sich damit dunkelgelbe bis dunkelgrüne Farbtöne erzielen.

Imkerei

In der Imkerei werden die getrockneten Blätter zum Räuchern verwendet, um die Honigbienen beim Hantieren an ihren Behausungen ruhigzustellen.

Ökologische Bedeutung

Rainfarn ist eine ausgezeichnete Nektarpflanze und dient als beliebte Bienenweide. Er zieht eine Vielzahl von Bienenarten, Schmetterlingen, Käfern und Wanzen an. Zu den regelmäßigen Besuchern zählen Honigbienen, Wildbienen sowie Schmetterlingsarten wie das Wiesenvögelchen und der Kleine Feuerfalter. Diese Insekten sind weniger am Nektar als am reichlich gebildeten Pollen interessiert.

Verbreitung und Kultivierung

Rainfarn verbreitet sich durch unterirdische Ausläufer und die Verbreitung der Achänen erfolgt durch den Wind oder durch Anhaften im Fell von Tieren. Im Gartenfachhandel sind verschiedene Zuchtsorten erhältlich, die sich in Wuchshöhe und Laubfarbe unterscheiden.

Wissenswertes

Der botanische Gattungsname Tanacetum leitet sich vom griechischen Wort „athanasí“ für Unsterblichkeit ab. Der Mensch nutzt Rainfarn seit Jahrhunderten als Heil- und Nutzpflanze. Besonders bekannt wurde er durch die Landgüterverordnung Karls des Großen, die ihm weite Verbreitung in Klostergärten bescherte.

Fazit

Obwohl Rainfarn heutzutage nicht mehr als Heilpflanze verwendet wird, bleibt seine Vielseitigkeit beeindruckend. Von der Schädlingsbekämpfung über die Imkerei bis hin zur Verwendung als Färbepflanze – Rainfarn ist ein wertvolles Kraut mit einer langen Geschichte und zahlreichen Anwendungen.

Entdecken Sie die vielfältigen Vorteile von Rainfarn und machen Sie sich seine erstaunlichen Eigenschaften zunutze!

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Vielfältige Anwendungen

Naturheilkunde

Traditionell wurde Rainfarn in der Naturheilkunde als Wurmmittel verwendet. Trotz seiner früheren Beliebtheit als Heilpflanze wird heute von der medizinischen Anwendung abgeraten, da das aromatische Rainfarnöl bereits in geringen Dosen Vergiftungserscheinungen hervorrufen kann.

Schädlingsbekämpfung

Die getrockneten Blätter des Rainfarns sind ein bewährtes Mittel gegen Motten. Auch zur Abwehr von Kartoffelkäfern und anderen Schädlingen im Garten hat sich Rainfarn als wirksam erwiesen. Besonders nützlich ist er als Zutat in Brennnesselbrühe oder Schachtelhalmsud.

Färben

Schon im Mittelalter wurden die gelben Blüten des Rainfarns zur Wollfärberei verwendet. Je nach Beize lassen sich damit dunkelgelbe bis dunkelgrüne Farbtöne erzielen.

Imkerei

In der Imkerei werden die getrockneten Blätter zum Räuchern verwendet, um die Honigbienen beim Hantieren an ihren Behausungen ruhigzustellen.

Ökologische Bedeutung

Rainfarn ist eine ausgezeichnete Nektarpflanze und dient als beliebte Bienenweide. Er zieht eine Vielzahl von Bienenarten, Schmetterlingen, Käfern und Wanzen an. Zu den regelmäßigen Besuchern zählen Honigbienen, Wildbienen sowie Schmetterlingsarten wie das Wiesenvögelchen und der Kleine Feuerfalter. Diese Insekten sind weniger am Nektar als am reichlich gebildeten Pollen interessiert.

Verbreitung und Kultivierung

Rainfarn verbreitet sich durch unterirdische Ausläufer und die Verbreitung der Achänen erfolgt durch den Wind oder durch Anhaften im Fell von Tieren. Im Gartenfachhandel sind verschiedene Zuchtsorten erhältlich, die sich in Wuchshöhe und Laubfarbe unterscheiden.

Wissenswertes

Der botanische Gattungsname Tanacetum leitet sich vom griechischen Wort „athanasí“ für Unsterblichkeit ab. Der Mensch nutzt Rainfarn seit Jahrhunderten als Heil- und Nutzpflanze. Besonders bekannt wurde er durch die Landgüterverordnung Karls des Großen, die ihm weite Verbreitung in Klostergärten bescherte.

Fazit

Obwohl Rainfarn heutzutage nicht mehr als Heilpflanze verwendet wird, bleibt seine Vielseitigkeit beeindruckend. Von der Schädlingsbekämpfung über die Imkerei bis hin zur Verwendung als Färbepflanze – Rainfarn ist ein wertvolles Kraut mit einer langen Geschichte und zahlreichen Anwendungen.

Entdecken Sie die vielfältigen Vorteile von Rainfarn und machen Sie sich seine erstaunlichen Eigenschaften zunutze!

3,50 €Price

Wild findet man den Blutweiderich an Ufern und in Artenreichen Feuchtwiesen. Aber auch auf mäßig feuchten Böden kann man den Blutweiderich finden. Weiderich leite sich von der Ähnlichkeit der Blätter zu Weiden ab was auch für die botanische Bezeichnung salicaria = weidenartig gilt.Der Blütenstiel trägt kleine Trichterblumen, die Blütezeit ist von Juni bis September. Viele Falter lassen sich an den Blüten beobachten aber auch verschiedene Wildbienen und Schwebfliegen.

3,50 €Price

Ihr botanischer Name Leucanthemum setzt sich aus den beiden griechischen Worten leukos was weiß bedeutet und anthemon für Blume zusammen. Wiesen-Margeritten sind Korblütler, ihre Blüten bestehen aus 20 - 25 weißen weiblichen Zungenblüten und 300 bis 400 zwittrigen, gelben Röhrenblüten. Im Garten haben Wiesen-Margeritten eine lange Blütezeit die von Mai bis in den Oktober reicht.

3,50 €Price

Ein Schmuckstück mit Charakter

Mit ihren dreizählig handförmigen, dunkelgrünen Blättern und zarten Schmetterlingsblüten, die von einem herrlichen Rosaton bis hin zu seltenen Weiß- oder Blautönen reichen, verwandelt die Dornige Hauhechel Ihren Garten in ein wahres Blütenparadies. Die Blütezeit erstreckt sich von April bis in den späten Herbst und zaubert besonders in den Sommermonaten farbenfrohe Akzente.

Rückzugsort für bedrohte Bestäuber

Die Dornige Hauhechel ist nicht nur ein optischer Genuss, sondern auch ein Kraftpaket für die heimische Tierwelt. Obwohl ihre Blüten nur wenig Nektar bieten, enthalten sie reichlich Pollen, den viele Wildbienenarten dringend benötigen. Besonders gefährdete Arten wie die Mooshummel oder die Felsheiden-Mauerbiene finden hier wichtigen Lebensraum – ein wertvoller Beitrag zum Schutz der Biodiversität! Darüber hinaus bietet sie auch Schmetterlingen wie dem Kleinen Feuerfalter ein Zuhause.

Pflegeleicht und robust

Für alle, die Gartenfreude ohne großen Aufwand suchen, ist die Dornige Hauhechel ideal. Sie liebt kalkhaltige, durchlässige Böden und kommt mühelos mit heißen, trockenen Bedingungen zurecht. Dank ihrer tief reichenden Pfahlwurzel übersteht sie auch längere Trockenphasen und trotzt selbst extremen Temperaturen von bis zu -23 °C. Schneiden müssen Sie die Sträucher nur bei Bedarf, um abgestorbene Äste zu entfernen oder ihre Form zu gestalten.

Eine Pflanze mit Geschichte

Die Dornige Hauhechel ist nicht nur eine Augenweide und ökologisch wertvoll, sondern hat auch eine spannende Vergangenheit. Bereits in der Antike wurde sie als Heilpflanze geschätzt, und ihre Wirkstoffe finden bis heute in der Naturheilkunde Verwendung. Wussten Sie, dass ihre kräftigen Zweige angeblich sogar bei der Härtung der Schwerter von Dschingis Khans Horden verwendet wurden?

Ein echtes Multitalent für Ihren Garten

Schenken Sie der Dornigen Hauhechel einen trockenen, sonnigen Platz in Ihrem Garten, und sie wird es Ihnen mit ihrer unermüdlichen Blütenpracht und ihrem Einsatz für die Umwelt danken. Egal, ob Sie ein Zuhause für Bestäuber schaffen oder einfach ein pflegeleichtes Highlight für Ihren Garten suchen – die Dornige Hauhechel fügt sich perfekt ein.

Bringen Sie ein Stück heimische Natur in Ihren Garten und setzen Sie ein Statement für Nachhaltigkeit und Artenvielfalt. Die Dornige Hauhechel wartet darauf, Ihren Außenbereich zu bereichern!

Fertig! Der Text für den Onlinestore ist bereit. Lass mich wissen, wenn ich noch etwas anpassen oder ergänzen soll! ????

3,50 €Price

Ein natürlicher Eyecatcher

Die bis zu zwei Zentimeter großen Blütenbälle des Teufelsabbiss bringen eine faszinierende Leichtigkeit in Beete oder naturnahe Pflanzungen. Kombiniert mit ähnlichen Arten wie dem Großen Wiesenknopf entsteht ein harmonisches Farbenspiel. Die lanzettlichen, bodennahen Blätter der Pflanze bilden eine kompakte Rosette, die auch im Winter attraktiv bleibt und Grün in den Garten zaubert. Als eher konkurrenzschwache Pflanze entfaltet sich der Teufelsabbiss besonders gut in Bereichen, wo er nicht mit ausbreitungsfreudigeren Pflanzen konkurrieren muss.

Lebensraum und Nahrung für Bestäuber

Der Teufelsabbiss ist nicht nur eine Augenweide für Gartenliebhaber, sondern auch ein wertvolles Biotop für zahlreiche Bestäuber. Viele Wildbienen, darunter zwei spezialisierte (oligolektische) Arten, nutzen die Blüten als Pollenquelle. Auch Schmetterlinge wie der seltene Skabiosen-Scheckenfalter und die Gamma-Eule finden hier Nahrung und Platz für ihren Nachwuchs. Mit dem Anpflanzen dieses heimischen Wildstaudenklassikers leisten Sie einen wichtigen Beitrag für den Schutz bedrohter Arten und fördern die ökologischen Kreisläufe in Ihrem Garten.

Pflegeleicht und vielseitig

Der Gewöhnliche Teufelsabbiss gedeiht am besten in sonnigen bis halbschattigen Lagen auf gut durchlässigen, nährstoffarmen Böden. Er liebt Gesellschaft von anderen nicht-invasiven Pflanzen und fügt sich mühelos in naturnahe Gartenkonzepte ein. Ob in Beetgestaltungen, Wildblumenwiesen oder als Akzentpflanze in Ihrer naturnahen Ecke – der Teufelsabbiss bringt Natürlichkeit und Eleganz in Ihren Garten.

Eine Pflanze mit Geschichte

Der außergewöhnliche Name "Teufelsabbiss" rührt von der Beschaffenheit der verdickten Wurzel her, die von unten her abstirbt und aussieht, als sei sie „abgebissen“ worden. Dieses ungewöhnliche Merkmal faszinierte schon unsere Vorfahren, die die Pflanze als magisches Amulett gegen böse Geister und zum Schutz vor Unheil schätzten. Auch in der traditionellen Heilkunst spielte der Teufelsabbiss eine Rolle und wurde zur Blutreinigung oder bei Atemwegserkrankungen verwendet.

Genuss aus der Natur

Wussten Sie, dass der Teufelsabbiss auch in der Wildkräuterküche Verwendung findet? Die zarten jungen Blätter und die Blüten können als besondere Zutat in Salaten oder zur Dekoration genutzt werden. Ein echter Allrounder, der nicht nur optisch, sondern auch kulinarisch begeistert!

Heimatverbunden und nachhaltig

Unsere Teufelsabbiss-Pflanzen stammen aus zertifiziertem Saatgut mit regionaler Herkunft, sodass Sie mit dem Kauf nicht nur eine schöne Wildstaude erwerben, sondern auch die heimische Flora stärken. Regionales Anpflanzen schützt die genetische Vielfalt und sorgt zugleich dafür, dass die Pflanze optimal gedeihen kann.

Bringen Sie Natürlichkeit und Vielfalt in Ihren Garten

Der Gewöhnliche Teufelsabbiss verbindet Ästhetik, ökologische Bedeutung und historische Tradition auf eine unvergleichliche Art und Weise. Gönnen Sie Ihrem Garten dieses elegante, nachhaltige Highlight und tragen Sie zum Schutz der Umwelt und heimischen Arten bei!

Fertig! Die Beschreibung für den Gewöhnlichen Teufelsabbiss ist bereit. Lass mich wissen, wenn ich noch etwas anpassen oder ergänzen soll! ????

3,50 €Price