Aubrieta x cultorum, auch bekannt als Blaukissen, ist ein echter Hingucker im naturnahen Garten. Diese tolle Pflanze wächst auf 10-15 cm und beeindruckt mit einer Fülle von leuchtenden Blüten in verschiedenen Lilatönen. Die Blütezeit erstreckt sich von März bis Mai und beschert uns eine Pracht, die das Herz höher schlagen lässt.
Das Blaukissen liebt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht am besten in gut durchlässiger Erde mit reichhaltigen Nährstoffen. Es ist absolut winterhart und meistert Temperaturen bis -20°C problemlos.
Das zieht mit seiner üppigen Blüte eine Vielzahl von Insekten an und ist somit eine echte Bereicherung für jeden Garten. Bei uns im Shop kannst du das Blaukissen ganz bequem online bestellen und es wird direkt zu dir nach Hause geliefert.
Die Wiesen-Bocksbart (Tragopogon pratensis) ist eine charakteristische Pflanze der deutschen Flora, die sich durch ihre auffallenden gelben Blüten und großen "Pusteblumen"-Samenstände auszeichnet. Sie bevorzugt sonnige Standorte und kann eine Höhe von bis zu 1 Meter erreichen. Dank ihrer Winterhärte ist sie eine pflegeleichte und robuste Pflanze, die in jedem heimischen Garten einen Platz verdient hat.
Ein bemerkenswertes Merkmal des Wiesen-Bocksbarts ist seine Anpassung an das Leben mit Insekten. Die Pflanze wird von Bienen, Schmetterlingen und Wollschwebern bestäubt, wobei insbesondere der Rundaugen-Mohrenfalter den Nektar sammelt. Darüber hinaus dient sie als Futterpflanze für die Raupen der Bocksbarteule und des Kräuter-Mönchs. Insgesamt bietet der Wiesen-Bocksbart Nahrung und Lebensraum für 76 Wildbienenarten und 3 Schmetterlingsarten.
Die Verbreitung der Samen erfolgt durch die windgetriebenen Schirmchen, die zu den größten einheimischen "Pusteblumen" gehören. Sie bleiben auch im Fell von Tieren haften und werden so weitergetragen. Dies macht den Wiesen-Bocksbart zu einer wichtigen Pflanze für die Erhaltung der biologischen Vielfalt in unseren Ökosystemen.
Der Name 'Bocksbart' rührt von den vertrockneten Zungenblüten her, die wie ein Ziegenbart aus den zusammengefalteten Hüllblättern herausragen. Dies verleiht der Pflanze ihren unverwechselbaren Charakter und macht sie zu einem echten Hingucker in jedem Garten.
Quelle: Naturadb
Die Sand-Nelke (Dianthus arenarius) ist eine einheimische Wildstaude, die sich durch ihre charakteristisch zerschlitzten weißen Blüten und ihr wintergrünes Laub auszeichnet. Sie bildet niedrige Polster und bevorzugt einen gut durchlässigen und nährstoffreichen Sandboden. Am liebsten steht sie in der vollen Sonne.
Diese pflegeleichte und robuste Staude ist winterhart und eignet sich hervorragend für den Steingarten, Heidegarten, Blumenbeete und auch als Kübelpflanze für Balkon und Terrasse. Mit einer Wuchshöhe von 15 bis 30 cm und einer Breite von 10 bis 20 cm passt sie perfekt in jeden Garten.
Die Sand-Nelke wird vor allem von Schmetterlingen bestäubt und dient als Pollenlieferant für Wildbienen. Trotz ihres geringen Nektar- und Pollenwerts zieht sie insgesamt ein Dutzend Wildbienenarten an. Darüber hinaus sind ihre natürlichen Lebensräume im Schwinden begriffen, weshalb sie auf der Roten Liste als bedroht eingestuft wird.
Wissenswert ist, dass wilde Bestände der Sand-Nelke von Rindern, Schafen und Pferden gemieden werden, da sie Saponine enthalten. Diese können in größeren Mengen die Verdauung beeinflussen. Daher sollte man sie bestenfalls nur vorsichtig als essbare Dekoration verwenden.
Quelle: NaturaDB
Slim Jim überzeugt unter extensiven Bedingungen mit hohen Erträgen ab dem Hochsommer. Die aufrechte, üppig belaubte Sorte hat zahlreiche längliche lila Früchte, welche in Trauben wachsen. Die Früchte erreichen Größen um ca. 15 cm und haben ein durchschnittliches Gewicht von etwa 100 g. Slim Jim hat einen hervorragenden intensiven Auberginengeschmack und ist nicht bitter. Die Reife ist mittelspät und ausdauernd. Neben den Früchten haben auch die Blätter eine violette Färbung, was Slim Jim zu einem echten Hingucker macht. Die Sorte ist sehr gesund und lässt sich neben dem Anbau im Freiland auch wunderbar im Kübel bzw. auf dem Balkon kultivieren.
Die Blaukönigin ist eine der frühesten Auberginensorten überhaupt und überrascht schon im Juli mit üppiger und anhaltender Ernte. Die Sorte ist hervorragend für den Freilandanbau geeignet, kann aber ebenfalls im Kübel und auf dem Balkon gezogen werden. Die kompakte, eher kleinwüchsige Sorte (Wuchshöhen um 60 cm) bringt sogar außerhalb der Weinbaugebiete zuverlässige Erträge und überzeugt durch ihre mittelgroßen (etwa 150 g) violetten Früchte und eine gute Pflanzengesundheit. Der Geschmack ist erfreulich intensiv, aber nicht bitter. Die Früchte können wunderbar gekocht und gebraten werden. Insgesamt ist die Sorte sehr anspruchslos, benötigt keinerlei Stützhilfe oder intensive Düngung und ist daher hervorragend für den Hausgarten geeignet.
Warum das Haar-Pfriemengras eine Bereicherung ist
- Filigrane Optik: Die langen, haarfeinen Grannen schaffen eine luftige, fast schwerelose Textur, die Beeten eine besondere Tiefe verleiht.
- Meister der Trockenheit: Dieses Gras liebt die Sonne und kommt mit sehr wenig Wasser aus. Ideal für Kiesgärten, Steppenpflanzungen und pflegeleichte Bereiche.
- Robust und genügsam: Einmal etabliert, benötigt es kaum Pflege und trotzt auch Hitzeperioden mühelos. Selbst Schnecken meiden es.
- Ganzjährig attraktiv: Die wintergrünen, schopfartigen Horste sorgen auch in der kalten Jahreszeit für Struktur im Garten.
- Naturschutz im eigenen Garten: Als heimische, aber in der Natur selten gewordene und gefährdete Art leisten Sie mit der Pflanzung einen aktiven Beitrag zum Artenschutz.
Ein Hauch von Wildnis für Insekten
Obwohl Gräser oft nicht als typische Insektenpflanzen gelten, sind sie für ein funktionierendes Ökosystem unerlässlich. Das Haar-Pfriemengras bietet Schutz und Lebensraum für verschiedene Kleintiere und dient laut NaturaDB als wichtiger Lebensraum für mindestens zwei Käferarten. Jedes heimische Gewächs stärkt das lokale Nahrungsnetz.
Eigenschaften auf einen Blick
- Botanisch: Stipa capillata – Haar-Pfriemengras
- Kategorie: Heimische Wildstauden, Gräser, Insektenfreundlich
- Höhe: 40–60 cm, horstbildend und aufrecht bis bogig überhängend
- Blüte: Juli–August; unscheinbare, weiße Rispen mit bis zu 20 cm langen, spektakulären Grannen
- Standort: Volle Sonne; extrem trockener, durchlässiger und nährstoffarmer Boden, gerne kalkhaltig
- Laub: Wintergrün, graugrün, schmal und eingerollt
- Winterhärte: Bedingt winterhart bis -17 °C (Zone 7), Winterschutz in rauen Lagen empfohlen
So gestalten Sie mit dem Haar-Pfriemengras
- Steingarten & Schotterbeet: Setzt weiche Kontraste zu Steinen und sukkulenten Pflanzen.
- Präriebeete: Kombinieren Sie es mit trockenheitsliebenden Stauden wie Königskerze, Mannstreu oder Blut-Storchschnabel für einen authentischen Steppenlook.
- Dachbegrünung: Eine exzellente Wahl für extensive, sonnenexponierte Gründächer.
- Trockensträuße: Die filigranen Halme sind getrocknet ein langlebiges, wunderschönes Dekorationselement.
Pflanz- und Pflegetipps
- Standort ist alles: Geben Sie ihm den sonnigsten und trockensten Platz, den Sie haben. Staunässe ist unbedingt zu vermeiden.
- Pflanzung: In kleinen Gruppen von 3-5 Pflanzen kommt die luftige Wirkung am besten zur Geltung. Planen Sie etwa 12 Pflanzen pro Quadratmeter.
- Pflege: Ein Rückschnitt ist nicht nötig. Kämmen Sie im Frühjahr lediglich die alten Halme mit den Fingern oder einer Harke aus.
Holen Sie sich die anmutige Schönheit trockener Steppenlandschaften nach Hause. Pflanzen Sie jetzt das Haar-Pfriemengras und genießen Sie ein Schauspiel aus Licht und Bewegung, das Ihren Garten das ganze Jahr über bereichert.
Zwei Größen – für jede Fläche geeignet:
Schmetterlingsinsel Balkon
- Enthält 9 heimische Wildstauden
- Ideal für Kübel, Balkonkästen & Hochbeete
- Reicht für ca. 1–2 m² oder mehrere größere Töpfe
Schmetterlingsinsel Garten
- Enthält 21 heimische Wildstauden
- Perfekt für sonnige Beete, Naturgärten oder Staudenflächen
- Für ca. 4–6 m² Fläche
Was ist enthalten?
Die genaue Pflanzenzusammenstellung kann je nach Saison leicht variieren – aber du bekommst garantiert eine ausgewogene Mischung folgender heimischer Wildstauden:
Nektarpflanzen für Falter:
Hornklee (Lotus corniculatus) – besonders beliebt bei Bläulingen und Tagfaltern
Thymian (Thymus pulegioides / vulgaris) – Blüten für Schmetterlinge & Raupenfutter für Kleiner Fuchs
Skabiosen & Witwenblumen (Scabiosa, Knautia) – magnetisch für viele Arten
Wasserdost (Eupatorium cannabinum) – zieht u. a. Russischer Bär / Spanische Flagge an
Wilde Karde (Dipsacus fullonum) – top Nektarpflanze, Winterfutter für Vögel
Wilde Möhre (Daucus carota) – u. a. wichtige Pflanze für den Schwalbenschwanz
Wilder Dost / Oregano (Origanum vulgare) – zieht zahlreiche Falterarten an
Natternkopf (Echium vulgare) – herausragende Nektar- und Raupenpflanze, beliebt bei Taubenschwänzchen
Raupenfutterpflanzen – für echten Falterschutz:
Taubnessel – wichtige Raupenpflanze für über 30 Arten
Hornklee – auch hier: 32 Arten, darunter viele Bläulinge
Habichtskräuter (Hieracium spp.) – Raupenfutter für 24 Arten, vor allem Nachtfalter
Taubenkropf-Leimkraut (Silene vulgaris) – für 22 Schmetterlingsarten
Zypressenwolfsmilch (Euphorbia cyparissias) – unterstützt spezialisierte Arten
Königskerzen (Verbascum spp.) – z. B. für die Raupen des Braunen Mönchs
Standort & Pflege:
Licht:
Sonnig bis halbschattig (mind. 4–6 Sonnenstunden pro Tag)
Wasser:
Mäßig trocken bis frisch – nach Anwachsen sehr robust
Boden:
Durchlässig, möglichst nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich
Wuchshöhe:
Von niedrigen Polsterstauden (ca. 30 cm) bis zu imposanten Blühern (bis 160 cm)
Warum heimische Wildstauden?
Anders als viele exotische Zierpflanzen bieten heimische Wildstauden nicht nur hübsche Blüten, sondern echten ökologischen Mehrwert. Sie sind optimal an unsere Insekten angepasst – und unterstützen nicht nur die Schmetterlinge selbst, sondern auch ihre Raupen und viele Wildbienen- und Vogelarten.
Mit der Schmetterlingsinsel hilfst du aktiv beim Artenschutz – direkt vor deiner Haustür.
Schmetterlinge beobachten – ganz einfach!
Mit deinem Pflanzenpaket machst du Balkon oder Garten zur lebendigen Insel für Bläulinge, Admirale, Schwalbenschwänze, Taubenschwänzchen und viele andere Arten. Ideal für Familien, Naturfreund*innen oder alle, die Vielfalt lieben.
✅ Auf einen Blick:
Paket Pflanzenanzahl Empfohlene Fläche Ideal für
Schmetterlingsinsel Balkon 9 Pflanzen ca. 1–2 m² Balkon, Terrasse, Töpfe
Schmetterlingsinsel Garten 21 Pflanzen ca. 4–6 m² Garten, Beete, Vorgärten
Die typischen, mattgrünen Frauenmantel-Blätter mit ihrem rundlichen bis nierenförmigen Umriss und den feinen Zähnchen am Rand verleihen dieser Pflanze eine einzigartige Ausstrahlung. Im Sommer erfreuen die reich verzweigten Blütenstände mit ihren gelbgrünen, fünfzähligen Blüten das Auge und bieten Insekten eine wertvolle Nahrungsquelle.
Besondere Bodenansprüche stellt der Kleine Frauenmantel nicht. Er gedeiht auf normaler Gartenerde, solange diese gut durchlässig ist und gleichmäßig feucht bleibt. Volle Sonne oder Halbschatten sind ihm am liebsten, wobei er Temperaturen bis -28 °C im Winter verträgt. Anders als einige seiner Verwandten bildet diese Art keine Ausläufer, was unkontrolliertes Wachstum verhindert. Die abgestorbenen Blätter können jederzeit als Mulch oder Kompost verwendet werden.
Der Kleine Frauenmantel vermehrt sich fleißig durch Selbstaussaat, doch seine Samen lassen sich auch wunderbar gezielt aussäen und keimen schnell. Mit seinen dekorativen Polstern eignet er sich hervorragend als pflegeleichter Bodendecker für Blumenbeete, Staudenrabatten oder Beeteinfassungen. Auch auf Balkonen und Terrassen kann er in Kästen und Schalen gepflanzt werden und sogar zur Dachbegrünung eingesetzt werden.
Neben seiner Schönheit und Pflegeleichtigkeit bietet der Kleiner Frauenmantel auch ökologische Vorteile. Er gilt als insektenfreundlich und ist eine hervorragende Bienenweide. Der Lotus-Effekt seiner Blätter, bei dem Morgentau in großen Tropfen abperlt, ist nicht nur ein faszinierendes Spektakel, sondern erinnert auch an die Zeiten, in denen Alchemisten diesen Tau sammelten, um mit ihm den Stein der Weisen zu erschaffen.
Die typischen, mattgrünen Frauenmantel-Blätter mit ihrem rundlichen bis nierenförmigen Umriss und den feinen Zähnchen am Rand verleihen dieser Pflanze eine einzigartige Ausstrahlung. Im Sommer erfreuen die reich verzweigten Blütenstände mit ihren gelbgrünen, fünfzähligen Blüten das Auge und bieten Insekten eine wertvolle Nahrungsquelle.
Besondere Bodenansprüche stellt der Kleine Frauenmantel nicht. Er gedeiht auf normaler Gartenerde, solange diese gut durchlässig ist und gleichmäßig feucht bleibt. Volle Sonne oder Halbschatten sind ihm am liebsten, wobei er Temperaturen bis -28 °C im Winter verträgt. Anders als einige seiner Verwandten bildet diese Art keine Ausläufer, was unkontrolliertes Wachstum verhindert. Die abgestorbenen Blätter können jederzeit als Mulch oder Kompost verwendet werden.
Der Kleine Frauenmantel vermehrt sich fleißig durch Selbstaussaat, doch seine Samen lassen sich auch wunderbar gezielt aussäen und keimen schnell. Mit seinen dekorativen Polstern eignet er sich hervorragend als pflegeleichter Bodendecker für Blumenbeete, Staudenrabatten oder Beeteinfassungen. Auch auf Balkonen und Terrassen kann er in Kästen und Schalen gepflanzt werden und sogar zur Dachbegrünung eingesetzt werden.
Neben seiner Schönheit und Pflegeleichtigkeit bietet der Kleiner Frauenmantel auch ökologische Vorteile. Er gilt als insektenfreundlich und ist eine hervorragende Bienenweide. Der Lotus-Effekt seiner Blätter, bei dem Morgentau in großen Tropfen abperlt, ist nicht nur ein faszinierendes Spektakel, sondern erinnert auch an die Zeiten, in denen Alchemisten diesen Tau sammelten, um mit ihm den Stein der Weisen zu erschaffen.
Der Gemeine Natternkopf (Echium vulgare) ist eine auffällige Wildpflanze, die in Deutschland heimisch ist und vor allem an sonnigen, trockenen Standorten gedeiht. Sie erreicht eine Wuchshöhe von 25 bis 60 Zentimetern und ist bekannt für ihre markanten blauen Blütentrauben, die sie von Mai bis Oktober zur Schau stellt.
Als winterharte Pflanze übersteht der Natternkopf auch kalte Temperaturen problemlos. Er ist eine wichtige Nektarquelle für zahlreiche einheimische Insektenarten, darunter 39 Arten von Wildbienen und 40 Schmetterlingsarten wie der Schwalbenschwanz und der Zitronenfalter. Der Farbwechsel seiner Blüten von Rot nach Blau signalisiert den Insekten, wann der beste Zeitpunkt für einen Nektarbesuch ist.
Darüber hinaus ist der Natternkopf für seine heilenden Eigenschaften bekannt: Das in der Pflanze enthaltene Allantoin wirkt antioxidativ und feuchtigkeitsspendend und kann bei Wunden äußerlich angewendet werden. Auch bei Verstauchungen und Zerrungen kann das zerriebene Kraut der Pflanze Linderung verschaffen.
Der Blut-Storchschnabel (Geranium sanguineum) ist eine einheimische Wildform und eine mehrjährige krautige Pflanze. Sie bildet mit zahlreichen Ausläufern einen dichten Rasen und wächst bis zu einer Höhe von 50 cm. Ihre dunkelgrünen, gefiederten Blätter und blutroten, einzeln erscheinenden Blüten machen sie zu einer attraktiven Pflanze in jedem Garten.
Die Pflanze bevorzugt sonnige, trockene und warme Standorte und ist ideal als Bodendecker. Sie kann sich durch Teilung oder Samen vermehren und ist frostverträglich bis -28 °C. Der Blut-Storchschnabel ist auch für die Dachbegrünung geeignet und verträgt Wurzeldruck, wodurch er zur Unterpflanzung von Bäumen geeignet ist.
Mit seinen typischen schnabelförmigen Früchten, die fünf Samen enthalten, bietet der Blut-Storchschnabel eine wichtige Nahrungsquelle für viele Insekten, von Fliegen bis Schmetterlingen. Darüber hinaus dient er als Raupenfutter und Nektarquelle für fünf Schmetterlingsarten.
Quelle: NaturaDB
Die Gattung Campanula, die Glockenblumen bilden eine eigene Familie, die Glockenblumengewächse. Der Name Campanula heißt übersetzt auch kleine Glocke und beschreibt die Form der Blüten. Die Blütezeit der Rundblättrigen Glockenblume geht von Mai bis Oktober. Bestäuber sind Bienen wie die Furchenbienen, Masken- und Schmalbienen aber auch Hummeln und Falter. Die Glockenblumen-Scherenbiene ist ein Spezialist und geht nur an Glockenblumen. Die Rundblättrige Glockenblume ist auch eine schöne Pflanze für Steingärten und Mauerkronen. Sie kommt mit jedem Gartenboden zurecht.
Ihr botanischer Name Leucanthemum setzt sich aus den beiden griechischen Worten leukos was weiß bedeutet und anthemon für Blume zusammen. Wiesen-Margeritten sind Korblütler, ihre Blüten bestehen aus 20 - 25 weißen weiblichen Zungenblüten und 300 bis 400 zwittrigen, gelben Röhrenblüten. Im Garten haben Wiesen-Margeritten eine lange Blütezeit die von Mai bis in den Oktober reicht.
Wild findet man den Blutweiderich an Ufern und in Artenreichen Feuchtwiesen. Aber auch auf mäßig feuchten Böden kann man den Blutweiderich finden. Weiderich leite sich von der Ähnlichkeit der Blätter zu Weiden ab was auch für die botanische Bezeichnung salicaria = weidenartig gilt.Der Blütenstiel trägt kleine Trichterblumen, die Blütezeit ist von Juni bis September. Viele Falter lassen sich an den Blüten beobachten aber auch verschiedene Wildbienen und Schwebfliegen.
Die Campanula glomerata, auch als Knäuel-Glockenblume bekannt, ist eine wahre Freude für das Auge und das Herz eines jeden Insektenfreundes. Diese robuste Pflanze wächst horstig und aufrecht, erreicht eine Höhe von 10 bis 30 cm und eignet sich hervorragend für die Nutzung in Kübeln. Genießen Sie die atemberaubende Blüte, die von Juni bis September anhält. Die Knäuel-Glockenblume dient als Nahrungsquelle und Lebensraum für Bienen und Schmetterlingsraupen, wobei die Wildform insgesamt 33 verschiedene Wildbienenarten und 14 verschiedene Raupenarten anzieht. Unter den Wildbienenarten, die die Pflanze besuchen, sind einige vom Aussterben bedroht oder stark gefährdet, wie die Kahle Schuppensandbiene (Andrena paucisquama) und die Ungezähnte Glanzbiene (Dufourea inermis). Die Pflanze bietet einen hohen Nektarwert (3/4 viel) und einen mäßigen Pollenwert (2/4), was sie zu einer wichtigen Ressource für heimische Insekten macht. Nehmen Sie Teil an der Erhaltung unserer heimischen Insektenwelt, indem Sie diese wunderschöne Pflanze in Ihrem Garten ansiedeln. Sie können die Campanula glomerata bequem in unserem Online-Shop bestellen und direkt an Ihre Haustür liefern lassen.
Die Gattung Campanula, die Glockenblumen bilden eine eigene Familie, die Glockenblumengewächse. Der Name Campanula heißt übersetzt auch kleine Glocke und beschreibt die Form der Blüten. Die Blütezeit der Rundblättrigen Glockenblume geht von Mai bis Oktober. Bestäuber sind Bienen wie die Furchenbienen, Masken- und Schmalbienen aber auch Hummeln und Falter. Die Glockenblumen-Scherenbiene ist ein Spezialist und geht nur an Glockenblumen. Die Rundblättrige Glockenblume ist auch eine schöne Pflanze für Steingärten und Mauerkronen. Sie kommt mit jedem Gartenboden zurecht.
Der Gamander Ehrenpreis, Veronica chamaedrys gehört zur Familie der Wegerichgewächse. Der Name Veronica stammt vermutlich aus dem lateinischen vera unica das einzig wahre ( Heilkraut ) da man der Art officinalis früher eine große Heilkraft nachgesagt hat. auch der deutsche Name Ehrenpreis kann darauf zurück geführt werden. Die Blütezeit des Gamander Ehrenpreis ist der Frühsommer von Mai bis Juni. Bestäuber sind Bienen wie die Frühlins-Pelzbiene, die Sand- und Furchenbienen aber auch Fliegen und Tagfalter. Der Gamander Ehrenpreis bildet Polster und kommt mit jedem Gartenboden zurecht. Er eignet sich auch gut für Wildrasenflächen.
Die Gewöhnliche Kuhschelle, auch bekannt als 'Pulsatilla vulgaris', ist eine einheimische Wildstaude, die sich durch ihre auffälligen, glockenförmigen und meist lila gefärbten Blüten auszeichnet. Sie ist eine ausdauernde kleine Staude, die besonders in Steingärten und mageren Standorten beliebt ist.
Mit einer Wuchshöhe von 5-30 cm und einer Breite von 20-30 cm ist diese Pflanze ein echter Blickfang in jedem Garten. Sie bevorzugt sonnige Standorte mit durchlässigem bis normalem Boden, der frisch sein sollte.
Die Pflanze ist frostverträglich bis -28 °C und eignet sich daher hervorragend für die meisten Klimazonen. Die mehrfach gefiederten und fiederteiligen behaarten Blätter der Kuhschelle erscheinen vor den Blüten und bieten einen ansprechenden Kontrast zu den leuchtenden Blüten.
Die Gemeine Kuhschelle ist nicht nur eine Augenweide, sondern auch eine wichtige Nahrungsquelle für verschiedene Insektenarten. Sie bietet Nektar und/oder Pollen für 19 Arten von Wildbienen und ist Gastgeber für drei Arten von Raupen.
Die Sammelnussfrucht aus zahlreichen Achänen mit langen fedrigen Griffelresten trägt zur Verbreitung dieser Art bei. Die Pflanze ist eine alte Heilpflanze, aber auch in allen Teilen giftig.
Quelle.NaturaDB
Der Gemeine Natternkopf (Echium vulgare) ist eine auffällige Wildpflanze, die in Deutschland heimisch ist und vor allem an sonnigen, trockenen Standorten gedeiht. Sie erreicht eine Wuchshöhe von 25 bis 60 Zentimetern und ist bekannt für ihre markanten blauen Blütentrauben, die sie von Mai bis Oktober zur Schau stellt.
Als winterharte Pflanze übersteht der Natternkopf auch kalte Temperaturen problemlos. Er ist eine wichtige Nektarquelle für zahlreiche einheimische Insektenarten, darunter 39 Arten von Wildbienen und 40 Schmetterlingsarten wie der Schwalbenschwanz und der Zitronenfalter. Der Farbwechsel seiner Blüten von Rot nach Blau signalisiert den Insekten, wann der beste Zeitpunkt für einen Nektarbesuch ist.
Darüber hinaus ist der Natternkopf für seine heilenden Eigenschaften bekannt: Das in der Pflanze enthaltene Allantoin wirkt antioxidativ und feuchtigkeitsspendend und kann bei Wunden äußerlich angewendet werden. Auch bei Verstauchungen und Zerrungen kann das zerriebene Kraut der Pflanze Linderung verschaffen.
Der Blut-Storchschnabel (Geranium sanguineum) ist eine einheimische Wildform und eine mehrjährige krautige Pflanze. Sie bildet mit zahlreichen Ausläufern einen dichten Rasen und wächst bis zu einer Höhe von 50 cm. Ihre dunkelgrünen, gefiederten Blätter und blutroten, einzeln erscheinenden Blüten machen sie zu einer attraktiven Pflanze in jedem Garten.
Die Pflanze bevorzugt sonnige, trockene und warme Standorte und ist ideal als Bodendecker. Sie kann sich durch Teilung oder Samen vermehren und ist frostverträglich bis -28 °C. Der Blut-Storchschnabel ist auch für die Dachbegrünung geeignet und verträgt Wurzeldruck, wodurch er zur Unterpflanzung von Bäumen geeignet ist.
Mit seinen typischen schnabelförmigen Früchten, die fünf Samen enthalten, bietet der Blut-Storchschnabel eine wichtige Nahrungsquelle für viele Insekten, von Fliegen bis Schmetterlingen. Darüber hinaus dient er als Raupenfutter und Nektarquelle für fünf Schmetterlingsarten.
Quelle: NaturaDB
Die Gattung Campanula, die Glockenblumen bilden eine eigene Familie, die Glockenblumengewächse. Der Name Campanula heißt übersetzt auch kleine Glocke und beschreibt die Form der Blüten. Die Blütezeit der Rundblättrigen Glockenblume geht von Mai bis Oktober. Bestäuber sind Bienen wie die Furchenbienen, Masken- und Schmalbienen aber auch Hummeln und Falter. Die Glockenblumen-Scherenbiene ist ein Spezialist und geht nur an Glockenblumen. Die Rundblättrige Glockenblume ist auch eine schöne Pflanze für Steingärten und Mauerkronen. Sie kommt mit jedem Gartenboden zurecht.
Ihr botanischer Name Leucanthemum setzt sich aus den beiden griechischen Worten leukos was weiß bedeutet und anthemon für Blume zusammen. Wiesen-Margeritten sind Korblütler, ihre Blüten bestehen aus 20 - 25 weißen weiblichen Zungenblüten und 300 bis 400 zwittrigen, gelben Röhrenblüten. Im Garten haben Wiesen-Margeritten eine lange Blütezeit die von Mai bis in den Oktober reicht.
Wild findet man den Blutweiderich an Ufern und in Artenreichen Feuchtwiesen. Aber auch auf mäßig feuchten Böden kann man den Blutweiderich finden. Weiderich leite sich von der Ähnlichkeit der Blätter zu Weiden ab was auch für die botanische Bezeichnung salicaria = weidenartig gilt.Der Blütenstiel trägt kleine Trichterblumen, die Blütezeit ist von Juni bis September. Viele Falter lassen sich an den Blüten beobachten aber auch verschiedene Wildbienen und Schwebfliegen.
Die Campanula glomerata, auch als Knäuel-Glockenblume bekannt, ist eine wahre Freude für das Auge und das Herz eines jeden Insektenfreundes. Diese robuste Pflanze wächst horstig und aufrecht, erreicht eine Höhe von 10 bis 30 cm und eignet sich hervorragend für die Nutzung in Kübeln. Genießen Sie die atemberaubende Blüte, die von Juni bis September anhält. Die Knäuel-Glockenblume dient als Nahrungsquelle und Lebensraum für Bienen und Schmetterlingsraupen, wobei die Wildform insgesamt 33 verschiedene Wildbienenarten und 14 verschiedene Raupenarten anzieht. Unter den Wildbienenarten, die die Pflanze besuchen, sind einige vom Aussterben bedroht oder stark gefährdet, wie die Kahle Schuppensandbiene (Andrena paucisquama) und die Ungezähnte Glanzbiene (Dufourea inermis). Die Pflanze bietet einen hohen Nektarwert (3/4 viel) und einen mäßigen Pollenwert (2/4), was sie zu einer wichtigen Ressource für heimische Insekten macht. Nehmen Sie Teil an der Erhaltung unserer heimischen Insektenwelt, indem Sie diese wunderschöne Pflanze in Ihrem Garten ansiedeln. Sie können die Campanula glomerata bequem in unserem Online-Shop bestellen und direkt an Ihre Haustür liefern lassen.
Die Gattung Campanula, die Glockenblumen bilden eine eigene Familie, die Glockenblumengewächse. Der Name Campanula heißt übersetzt auch kleine Glocke und beschreibt die Form der Blüten. Die Blütezeit der Rundblättrigen Glockenblume geht von Mai bis Oktober. Bestäuber sind Bienen wie die Furchenbienen, Masken- und Schmalbienen aber auch Hummeln und Falter. Die Glockenblumen-Scherenbiene ist ein Spezialist und geht nur an Glockenblumen. Die Rundblättrige Glockenblume ist auch eine schöne Pflanze für Steingärten und Mauerkronen. Sie kommt mit jedem Gartenboden zurecht.
Der Gamander Ehrenpreis, Veronica chamaedrys gehört zur Familie der Wegerichgewächse. Der Name Veronica stammt vermutlich aus dem lateinischen vera unica das einzig wahre ( Heilkraut ) da man der Art officinalis früher eine große Heilkraft nachgesagt hat. auch der deutsche Name Ehrenpreis kann darauf zurück geführt werden. Die Blütezeit des Gamander Ehrenpreis ist der Frühsommer von Mai bis Juni. Bestäuber sind Bienen wie die Frühlins-Pelzbiene, die Sand- und Furchenbienen aber auch Fliegen und Tagfalter. Der Gamander Ehrenpreis bildet Polster und kommt mit jedem Gartenboden zurecht. Er eignet sich auch gut für Wildrasenflächen.
Die Gewöhnliche Kuhschelle, auch bekannt als 'Pulsatilla vulgaris', ist eine einheimische Wildstaude, die sich durch ihre auffälligen, glockenförmigen und meist lila gefärbten Blüten auszeichnet. Sie ist eine ausdauernde kleine Staude, die besonders in Steingärten und mageren Standorten beliebt ist.
Mit einer Wuchshöhe von 5-30 cm und einer Breite von 20-30 cm ist diese Pflanze ein echter Blickfang in jedem Garten. Sie bevorzugt sonnige Standorte mit durchlässigem bis normalem Boden, der frisch sein sollte.
Die Pflanze ist frostverträglich bis -28 °C und eignet sich daher hervorragend für die meisten Klimazonen. Die mehrfach gefiederten und fiederteiligen behaarten Blätter der Kuhschelle erscheinen vor den Blüten und bieten einen ansprechenden Kontrast zu den leuchtenden Blüten.
Die Gemeine Kuhschelle ist nicht nur eine Augenweide, sondern auch eine wichtige Nahrungsquelle für verschiedene Insektenarten. Sie bietet Nektar und/oder Pollen für 19 Arten von Wildbienen und ist Gastgeber für drei Arten von Raupen.
Die Sammelnussfrucht aus zahlreichen Achänen mit langen fedrigen Griffelresten trägt zur Verbreitung dieser Art bei. Die Pflanze ist eine alte Heilpflanze, aber auch in allen Teilen giftig.
Quelle.NaturaDB
GÄRTNEREI HÜSKES
Der Verkauf findet in unserer Landgärtnerei unmittelbar angeschlossen an die Produktionshäuser statt. Die gesamte Fläche der Gärtnerei beträgt ca. 9.000qm. Wir produzieren das komplette Sortiment an Beet- u. Balkonpflanzen wie. z.B. Geranien, Fleißige Lieschen, Petunien, Begonien oder Verbenen, und legen sehr viel Wert darauf Ihnen immer aktuelle Neuheiten und Top Sorten anzubieten. Zusätzlich produzieren wir ein breites Sortiment an Stauden, Kräutern und Gemüsepflanzen passend zur Jahreszeit.