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Der Rosmarin (Rosmarinus officinalis) ist ein mehrjähriges Gehölz, das mit seinen blauen Lippenblüten und dunkelgrün-silbrigen Blättern einen mediterranen Flair in Ihren Garten bringt. Diese Pflanze, die ursprünglich aus der nördlichen Mittelmeerregion stammt, erreicht eine Höhe von 50 bis 200 cm und eine Breite von 80 bis 100 cm.
Der Rosmarin bevorzugt sonnige Standorte und durchlässigen bis humosen Boden. Obwohl er frisch bis trocken gehalten werden sollte, benötigt er einen nährstoffreichen Boden, um zu gedeihen. Der Rosmarin ist bis zu einer Klimazone von 7 frostverträglich, wobei er bei Temperaturen unter -17 °C etwas Winterschutz benötigt.
Diese Pflanze ist nicht nur wegen ihrer aromatischen, nadelartigen Blätter bei Gärtnern beliebt, sondern auch wegen ihrer reichhaltigen Blüte, die Bienen anzieht. Tatsächlich besuchen 28 verschiedene Arten von Wildbienen den Rosmarin, um Nektar und/oder Pollen zu sammeln.
Neben seiner Rolle als Bienenweide ist der Rosmarin auch eine alte Gewürz- und Heilpflanze. Er wird in der mediterranen Küche häufig verwendet und hat heilende Eigenschaften, die zur Linderung von Verdauungsbeschwerden und zur Förderung der Durchblutung genutzt werden können.
Quelle NaturaDB
Die Indianernessel (Monarda didyma), auch als Goldmelisse bekannt, ist eine attraktive, winterharte Staude, die sich durch ihren aufrechten, buschigen Wuchs und ihre auffälligen, ballförmigen roten Blüten auszeichnet. Diese Pflanze, die in Nordamerika heimisch ist, erreicht eine Höhe von 60 bis 120 cm und eine Breite von 50 bis 70 cm.
Die Indianernessel bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und normalen, frischen, durchlässigen Boden. Sie ist eine Flachwurzelpflanze und bildet Ausläufer, was sie zu einer ausgezeichneten Wahl für die Bepflanzung von Beeten macht.
Neben ihrer Rolle als attraktive Gartenpflanze ist die Indianernessel auch eine wertvolle Bienenweide. Tatsächlich besuchen 28 verschiedene Arten von Wildbienen diese Pflanze, um Nektar und/oder Pollen zu sammeln.
Darüber hinaus sind die Blätter und Blüten der Indianernessel essbar und werden oft in Tees, Salaten und Fruchtdesserts verwendet. Sie haben auch einen angenehmen Duft, der zur Attraktivität dieser Pflanze beiträgt.
Quelle NaturaDB
Schöne (leicht gefurchte) gelbgrünlich gestreifte Früchte mit einem Gewicht um 60 g, die goldgelbgeflammt abreifen. Starkwüchsige schmale Pflanzen mit leicht hängendem dunkel grünem Laub. Rispe meist ungeteilt, sehr ertragsstark und frühreif. Vollreif etwas weicher, lagert dennoch gut. Im Lager treten nach einigen Tagen kleine braune Punkte auf, diese sind sortentypisch und beeinflussen den Verzehr nicht. Das Aroma ist außergewöhnlich vielschichtig und dabei ausgewogen, mit ausgewogener Säure und würzig-fruchtigen Komponenten. |
Sweet Banana ist eine ertragreiche, milde Spitzpaprika mit hervorragender Freilandeignung. Der intensive Paprikageschmack ist angenehm frisch bis teilweise fruchtig. Die länglichen, bis zu 20 cm langen und 5 cm dicken Früchte reifen von gelb nach rot ab und ähneln im gelben Zustand, auch aufgrund ihrer leichten Krümmung, Bananen. Die Früchte können sowohl gelb als auch rot geerntet werden. Sie eignen sich zum Frischverzehr, zum Kochen, Braten, Grillen oder auch zum Füllen. Die Pflanzen zeichnen sich außerdem durch eine sehr gute Standfestigkeit aus und kommen in der Regel problemlos ohne Stützhilfe zurecht.
‘Madame Paraplü‘ entstand aus einem Kooperationsprojekt zwischen Culinaris und Philipp Lammer im Südosten Österreichs. Die Sorte wurde als Zier- und Naschpaprika speziell für den Balkongarten gezüchtet. Schon früh im Jahr zeigen die Blätter eine dekorative Marmorierung. Im Reifeverlauf sorgen dann die Früchte für ein farbliches Feuerwerk: Anfänglich grün-weiß gestreift, färben die kleinen stumpfkegeligen Früchte über gelb und orange bis sie schließlich rot-braun gestreift ihre Vollreife erreichen.
Gewöhnliches Zittergras bildet dichte Büschel aus schmalen, aufrechten, tiefgrünen Blättern, die eine Höhe von etwa 60 bis 90 cm erreichen können. Im Frühjahr wachsen über den Blättern filigrane, verzweigte Blütenstände. Diese sind mit hängenden, flachen Ähren besetzt, die zunächst grün mit einem Hauch von Purpur erscheinen und im Laufe der Saison zu einem sanften Bräunlich-Ton verblassen. Die Ähren schwingen bei jedem Lufthauch, was der Pflanze ihren deutschen Namen verleiht.
Pflegehinweise: Briza media ist pflegeleicht und erfordert wenig pflegeaufwand. Es bevorzugt Standorte in voller Sonne bis Halbschatten und gedeiht am besten in gut durchlässigen Böden. Die Pflanze ist tolerant gegenüber einer Vielzahl von Bodenarten, einschließlich lehmiger und sandiger Böden. Für optimales Wachstum sollten die Samenstände nach dem Verfall zurückgeschnitten werden, um das Wachstum neuer Blätter zu fördern. Dieses Gras ist zudem trockenheitstolerant, sobald es etabliert ist, und benötigt nur durchschnittliche Wassermengen.
Gewöhnliches Zittergras ist eine hervorragende Wahl für Gartenliebhaber, die ihren Beeten Struktur und Bewegung verleihen möchten. Es ist ideal für die Verwendung in Rabatten, Naturgärten und Präriepflanzungen. Aufgrund seiner attraktiven Blütenstände eignet sich die Pflanze auch hervorragend als Schnittblume für frische oder getrocknete Arrangements.
Briza media ist nicht nur eine Augenweide, sondern auch eine pflegeleichte und langlebige Ergänzung für jede Gartenlandschaft.
Die breit-buschige Prairie Fire ist regelrecht übersät mit kleinen, aufrecht stehenden, feurig scharfen Chilischoten, die von matt gelb nach dunkelrot abreifen. Sie eignet sich sowohl zum Rohverzehr, zum Kochen als auch zum Einlegen. Sie ist hübsch und produktiv im Beet und im Topf. Die Sorte eignet sich sehr gut für den Freilandanbau, kann aber auch geschützt angebaut werden. Prairie Fire wurde in einer zweijährigen Sichtung aus über 50 Capsicum-Sorten auf ihre Eignung für die Kultivierung unter Low-Input-Bedingungen in Töpfen und im Freiland getestet.
Der orangefrüchtige Cayorange ist unsere frühreifster Chili und mit seiner leuchtend gelb-orangenen Färbung bringt er nochmal einen neuen Farbaspekt in den Garten. Der Ertrag ist durch die lange Ernteperiode sehr hoch, bei anhaltend gutem Aroma/Geschmack.
Die typischen, mattgrünen Frauenmantel-Blätter mit ihrem rundlichen bis nierenförmigen Umriss und den feinen Zähnchen am Rand verleihen dieser Pflanze eine einzigartige Ausstrahlung. Im Sommer erfreuen die reich verzweigten Blütenstände mit ihren gelbgrünen, fünfzähligen Blüten das Auge und bieten Insekten eine wertvolle Nahrungsquelle.
Besondere Bodenansprüche stellt der Kleine Frauenmantel nicht. Er gedeiht auf normaler Gartenerde, solange diese gut durchlässig ist und gleichmäßig feucht bleibt. Volle Sonne oder Halbschatten sind ihm am liebsten, wobei er Temperaturen bis -28 °C im Winter verträgt. Anders als einige seiner Verwandten bildet diese Art keine Ausläufer, was unkontrolliertes Wachstum verhindert. Die abgestorbenen Blätter können jederzeit als Mulch oder Kompost verwendet werden.
Der Kleine Frauenmantel vermehrt sich fleißig durch Selbstaussaat, doch seine Samen lassen sich auch wunderbar gezielt aussäen und keimen schnell. Mit seinen dekorativen Polstern eignet er sich hervorragend als pflegeleichter Bodendecker für Blumenbeete, Staudenrabatten oder Beeteinfassungen. Auch auf Balkonen und Terrassen kann er in Kästen und Schalen gepflanzt werden und sogar zur Dachbegrünung eingesetzt werden.
Neben seiner Schönheit und Pflegeleichtigkeit bietet der Kleiner Frauenmantel auch ökologische Vorteile. Er gilt als insektenfreundlich und ist eine hervorragende Bienenweide. Der Lotus-Effekt seiner Blätter, bei dem Morgentau in großen Tropfen abperlt, ist nicht nur ein faszinierendes Spektakel, sondern erinnert auch an die Zeiten, in denen Alchemisten diesen Tau sammelten, um mit ihm den Stein der Weisen zu erschaffen.
Schöne (leicht gefurchte) gelbgrünlich gestreifte Früchte mit einem Gewicht um 60 g, die goldgelbgeflammt abreifen. Starkwüchsige schmale Pflanzen mit leicht hängendem dunkel grünem Laub. Rispe meist ungeteilt, sehr ertragsstark und frühreif. Vollreif etwas weicher, lagert dennoch gut. Im Lager treten nach einigen Tagen kleine braune Punkte auf, diese sind sortentypisch und beeinflussen den Verzehr nicht. Das Aroma ist außergewöhnlich vielschichtig und dabei ausgewogen, mit ausgewogener Säure und würzig-fruchtigen Komponenten.
Klassische Cherrytomate (etwa 25g) im Typ Zuckertraube. Etwas gedrungener Wuchs mit kurzen Internodien (gut für niedrige Tunnel und Hausgärten). Sehr hitzeresistente Pflanzen und Früchte. Sehr ertragsstark. Anteil marktfähiger Früchte sehr hoch. Die schmackhaften, leuchtend roten Früchte hängen an langen Rispen, sind frühreif und sehr platzfest. Die Pflanzen haben eine gute Robustheit gegenüber Samtflecken.