Bergminze (Calamintha nepeta) – Eine aromatische Oase für Ihren Garten
Ein Fest für die Sinne
Die Bergminze (Calamintha nepeta) begeistert mit zarten, violett-blauen bis weißen Blüten, die von Juli bis September ihre volle Pracht entfalten. Doch sie ist nicht nur optisch ein Highlight – ihre Blätter verströmen beim Zerreiben einen erfrischenden Duft, der an eine Kombination aus Minze und Oregano erinnert. Diese ausdauernde Staude bringt mediterranes Flair und wohltuende Frische in Ihren Garten oder auf Ihre Terrasse.
Ihre Vorteile im Überblick:
- Bienen- und insektenfreundlich: Ein Paradies für Wildbienen, Schmetterlinge und Schwebfliegen.
- Pflegeleicht: Robust, winterhart und extrem anpassungsfähig.
- Vielseitig: Perfekt für Steingärten, Balkone, Dachbegrünungen oder als Begleiter in Blumenbeeten.
- Aromatisch: Ideal für Tees, Kräuterkissen oder als mediterranes Gewürz in der Küche.
Ökologische Bedeutung
Die Bergminze ist ein wichtiger Lebensraum für eine Vielzahl von Bestäubern. Wildbienen genießen ihren Pollen, während Schmetterlinge wie das Tagpfauenauge den Nektar schätzen. Ihre Blüten tragen somit aktiv zum Erhalt der Artenvielfalt bei, während ihre Samen von Ameisen verbreitet werden – eine Win-Win-Situation für Mensch und Natur.
Pflegeleicht und vielseitig
Mit einer Höhe von 30 bis 40 cm und einem buschigen Wuchs ist die Bergminze ideal für sonnige bis halbschattige Standorte. Sie bevorzugt durchlässige, kalkhaltige Böden und kommt auch mit Trockenheit hervorragend zurecht. Ein Schnitt nach der ersten Blüte regt eine zweite Blüte an, während der bodennahe Rückschnitt im Frühjahr die Pflanze auf die neue Saison vorbereitet.
Verwendung in Garten und Küche
Ob als optischer Hingucker in Steingärten, als Begleiter von Rosenbeeten oder in Töpfen auf dem Balkon – die Bergminze ist ein wahrer Allrounder. Darüber hinaus bereichert sie mit ihrem Aroma Tees, Salate und Gerichte, wodurch sie auch in der mediterranen Küche ein geschätztes Gewürz ist.
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Sehr gute und „klassische“ Genovese-Sorte für die Schnittnutzung im Freilandanbau. Die Sorte ist ebenfalls recht schossfest, ertragreich und hat ein gutes und ausgewogenes Aroma. Die Blattgesundheit ist überdurchschnittlich und das satt-dunkelgrüne Blatt sehr ansprechend. In unserer Sichtung ist die Sorte insbesondere durch gute Spätsommer- und Herbsterträge aufgefallen.
Der Kohlrabi Gigant/Superschmelz wird sehr groß und kann über viele Wochen geerntet werden. Die Basis verholzt, aber das Innere bleibt selbst bei den größten Exemplaren zart und saftig. Er eignet sich zum Frischverzehr oder gedünstet mit Butter und Salz oder in Gemüsepfannen. In Scheiben geschnitten und paniert kann man ihn als "Schnitzel" genießen. Das junge Grün kann wie Spinat zubereitet werden. Gigant ist im Keller bis ins Frühjahr lagerfähig. Im Beet braucht er doppelt so viel Platz wie andere Kohlrabisorten.
Die Wachsbohne Beckers Wachsgelb (Dr. Becker Nr.18) ist eine fadenlose, stark wüchsige Buschbohne mit goldgelben, zarten Hülsen und einem guten Ertrag. Sie wurde von Dr. Becker in Ostfriesland gezüchtet. Die Hülsen reifen nicht gleichzeitig ab und erfordern ein regelmäßiges Ernten. Das häufige Beernten und ein schonendes Pflücken verlängern die Ernteperiode. Das Anhäufeln der Kultur ist empfehlenswert, um die Standfestigkeit und Nährstoffversorgung der Pflanzen zu erhöhen.









































