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  • Categories: Heimische Gräser
  • Categories: Heimische Wildstauden
  • Categories: Naturmix-Boxen

Warum das Haar-Pfriemengras eine Bereicherung ist

  • Filigrane Optik: Die langen, haarfeinen Grannen schaffen eine luftige, fast schwerelose Textur, die Beeten eine besondere Tiefe verleiht.
  • Meister der Trockenheit: Dieses Gras liebt die Sonne und kommt mit sehr wenig Wasser aus. Ideal für Kiesgärten, Steppenpflanzungen und pflegeleichte Bereiche.
  • Robust und genügsam: Einmal etabliert, benötigt es kaum Pflege und trotzt auch Hitzeperioden mühelos. Selbst Schnecken meiden es.
  • Ganzjährig attraktiv: Die wintergrünen, schopfartigen Horste sorgen auch in der kalten Jahreszeit für Struktur im Garten.
  • Naturschutz im eigenen Garten: Als heimische, aber in der Natur selten gewordene und gefährdete Art leisten Sie mit der Pflanzung einen aktiven Beitrag zum Artenschutz.

Ein Hauch von Wildnis für Insekten

Obwohl Gräser oft nicht als typische Insektenpflanzen gelten, sind sie für ein funktionierendes Ökosystem unerlässlich. Das Haar-Pfriemengras bietet Schutz und Lebensraum für verschiedene Kleintiere und dient laut NaturaDB als wichtiger Lebensraum für mindestens zwei Käferarten. Jedes heimische Gewächs stärkt das lokale Nahrungsnetz.

Eigenschaften auf einen Blick

  • Botanisch: Stipa capillata – Haar-Pfriemengras
  • Kategorie: Heimische Wildstauden, Gräser, Insektenfreundlich
  • Höhe: 40–60 cm, horstbildend und aufrecht bis bogig überhängend
  • Blüte: Juli–August; unscheinbare, weiße Rispen mit bis zu 20 cm langen, spektakulären Grannen
  • Standort: Volle Sonne; extrem trockener, durchlässiger und nährstoffarmer Boden, gerne kalkhaltig
  • Laub: Wintergrün, graugrün, schmal und eingerollt
  • Winterhärte: Bedingt winterhart bis -17 °C (Zone 7), Winterschutz in rauen Lagen empfohlen

So gestalten Sie mit dem Haar-Pfriemengras

  • Steingarten & Schotterbeet: Setzt weiche Kontraste zu Steinen und sukkulenten Pflanzen.
  • Präriebeete: Kombinieren Sie es mit trockenheitsliebenden Stauden wie Königskerze, Mannstreu oder Blut-Storchschnabel für einen authentischen Steppenlook.
  • Dachbegrünung: Eine exzellente Wahl für extensive, sonnenexponierte Gründächer.
  • Trockensträuße: Die filigranen Halme sind getrocknet ein langlebiges, wunderschönes Dekorationselement.

Pflanz- und Pflegetipps

  • Standort ist alles: Geben Sie ihm den sonnigsten und trockensten Platz, den Sie haben. Staunässe ist unbedingt zu vermeiden.
  • Pflanzung: In kleinen Gruppen von 3-5 Pflanzen kommt die luftige Wirkung am besten zur Geltung. Planen Sie etwa 12 Pflanzen pro Quadratmeter.
  • Pflege: Ein Rückschnitt ist nicht nötig. Kämmen Sie im Frühjahr lediglich die alten Halme mit den Fingern oder einer Harke aus.

Holen Sie sich die anmutige Schönheit trockener Steppenlandschaften nach Hause. Pflanzen Sie jetzt das Haar-Pfriemengras und genießen Sie ein Schauspiel aus Licht und Bewegung, das Ihren Garten das ganze Jahr über bereichert.

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Die Gewöhnliche Kuhschelle, auch bekannt als 'Pulsatilla vulgaris', ist eine einheimische Wildstaude, die sich durch ihre auffälligen, glockenförmigen und meist lila gefärbten Blüten auszeichnet. Sie ist eine ausdauernde kleine Staude, die besonders in Steingärten und mageren Standorten beliebt ist.

Mit einer Wuchshöhe von 5-30 cm und einer Breite von 20-30 cm ist diese Pflanze ein echter Blickfang in jedem Garten. Sie bevorzugt sonnige Standorte mit durchlässigem bis normalem Boden, der frisch sein sollte.

Die Pflanze ist frostverträglich bis -28 °C und eignet sich daher hervorragend für die meisten Klimazonen. Die mehrfach gefiederten und fiederteiligen behaarten Blätter der Kuhschelle erscheinen vor den Blüten und bieten einen ansprechenden Kontrast zu den leuchtenden Blüten.

Die Gemeine Kuhschelle ist nicht nur eine Augenweide, sondern auch eine wichtige Nahrungsquelle für verschiedene Insektenarten. Sie bietet Nektar und/oder Pollen für 19 Arten von Wildbienen und ist Gastgeber für drei Arten von Raupen.

Die Sammelnussfrucht aus zahlreichen Achänen mit langen fedrigen Griffelresten trägt zur Verbreitung dieser Art bei. Die Pflanze ist eine alte Heilpflanze, aber auch in allen Teilen giftig.

Quelle.NaturaDB

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Der Blut-Storchschnabel (Geranium sanguineum) ist eine einheimische Wildform und eine mehrjährige krautige Pflanze. Sie bildet mit zahlreichen Ausläufern einen dichten Rasen und wächst bis zu einer Höhe von 50 cm. Ihre dunkelgrünen, gefiederten Blätter und blutroten, einzeln erscheinenden Blüten machen sie zu einer attraktiven Pflanze in jedem Garten.

Die Pflanze bevorzugt sonnige, trockene und warme Standorte und ist ideal als Bodendecker. Sie kann sich durch Teilung oder Samen vermehren und ist frostverträglich bis -28 °C. Der Blut-Storchschnabel ist auch für die Dachbegrünung geeignet und verträgt Wurzeldruck, wodurch er zur Unterpflanzung von Bäumen geeignet ist.

Mit seinen typischen schnabelförmigen Früchten, die fünf Samen enthalten, bietet der Blut-Storchschnabel eine wichtige Nahrungsquelle für viele Insekten, von Fliegen bis Schmetterlingen. Darüber hinaus dient er als Raupenfutter und Nektarquelle für fünf Schmetterlingsarten.

Quelle: NaturaDB

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